Ghost Busters

Bei den Ghost Busters handelt es sich um eine Spezialeinheit der Autobahnpolizei, welche die Aufgabe hat, paranormale Aktivitäten im Straßenverkehr zu bekämpfen.

Dieser Artikel behandelt verkehrspolitische Fragen, die New Yorker Boygroup bitte hier lang

Geschichte

Dieser Vorschlag fand keine Mehrheit

Eigentlich stammen die Ghost Busters aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Bevor sie nach Deutschland auswanderten, betrieben sie in New York seit 1984 eine Geisterjäger-Agentur. Allerdings lief das Geschäft alles andere als gut. Ihr einziger Auftraggeber war der Discovery Channel, welchem die Geisterjäger paranormale Aktivitäten in irgendwelchen alten Fabrikhallen und Bunkerkomplexen mittels höchst kompliziert anmutenden Geräten vorgaukeln mussten. Immerhin reichte das aus, um einem durchschnittlichen, gottgläubigen Republikaner das Fürchten zu lehren. Doch als der Erste Teil von Paranormal Activity in die Kinos kam, interssierte sich kaum einer mehr für die vergleichsweise harmlosen Abenteuer der drei gelernten Parapsychologen. Ihr Betrieb schlitterte der Insolvenz entgegen, doch dann kam der rettende Anruf des deutschen Verkehrsministers Peter Ramsauer.

Da es zum Ende des Jahres 2012 immer öfter zu Unfällen kam, welche durch Geisterfahrer verursacht wurden, trafen sich die Verkehrsminister der Länder um das Problem zu lösen. Der bayrische Minister schlug vor, die Autobahnauffahrten mittels umfassender Beschilderung (siehe Bild) gegen Geisterfahrer zu sichern. Allerdings wurde der Vorschlag von den sozialdemokratisch regierten Bundesländern abgelehnt, um konstruktive Arbeit einer Schwarz-gelben Koalition zu verhindern. Stattdessen schlug man vor, die Autobahnausfahrten reichlich mit Knoblauchzehen zu bepflanzen. Obwohl dies bereits in Frankreich praktiziert wird, fand auch dieser Vorschlag keine Mehrheit, da man ja Geisterfahrer bekämpfen wolle und nicht Vampirfahrer. So wurde ein Vorschlag nach dem anderen abgelehnt, bis schließlich spät in der Nacht jemand den glorreichen Einfall hatte, eine Spezialeinheit zur "Bekämpfung paranormaler Aktivitäten im Straßenvekehr" zu gründen. Die geeigneten Kanidaten waren schnell gefunden.

Einsatz

Seit dem 21.12.2012 sorgen die Ghost Busters auf den deutschen Straßen für Recht und Ordnung. Die dreiköpfige KSK hat sich dabei das Ziel gesetzt, das Problem im Keim zu ersticken. Ihre langjährige Erfahrung kommt ihnen beim Aufspüren der Zielobjekte äußerst gelegen. Oft patroullieren sie in der Nähe von Altersheimen und Friedhöfen, um diese gefährlichen Verkehrsteilnehmer frühzeitig ausfindig zu machen. Für den Laien sind die Geisterfahrer erst dann zu erkennen, wenn sie bereits ihr Unheil anrichten. Doch den geschulten Augen der Parapsychologen, sowie den Infrarotkameras, Geigerzählern und Magnetometern kann sich kein Gespenst entziehen. § 666 der StVO erlaubt den Ghost Busters ein Verdächtiges Fahrzeug anzuhalten, sowie nach Grabstein und Sargpapieren zu fragen. Kann der Fahrzeugführer sich weder durch Grabstein noch Totenschein identifizieren, so muss es durch Gläserrücken seine Identität preisgeben. Sollte sich der Verdacht erhärten, so ist es den Geisterjägern erlaubt, den Geist dem nächsten Friedhofswärter zu übergeben.
Ebenso suchen die Ghostbusters regelmäßig in Gaststätten nach Obstgeistern, welche sie prophylaktisch vom Straßenverkehr ausschließen.
Besonders häufig ist diese Spezialeinheit rund um englische Kriegsgräber aus dem 2. Weltkrieg zu finden, da von den Bewohnern dieses Areals die größte Bedrohung ausgeht (Linksverkehr). Deutsche Kriegsgräber aus derselben Zeit sind hingegen weniger interessant, da diese Wesen die Grundlagen der StVO (Rechtsfahrgebot und Rechts vor Links) meistens beherrschen.

Kritik

Das Einsatzfahrzeug

Schon nach wenigen Tagen im Einsatz kam bereits zu Protesten in der Bevölkerung. Manche ältere Verkehrsteilnehmer wurden fälschlicherweise aus dem Verkehr gezogen, vor allem Fahrer, welche am "Opa-mit-Hut-Syndrom" leiden, waren betroffen. Auch Jopi Heesters wurde fälschlicherweise von den Ghost Busters in gewahrsam genommen . Des Weiteren beschwerten sich chistliche Institutionen über die Geisterjäger, welche ihre Geistlichen vom Straßenverkehr ausschlossen. Margot Käßmann, Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche Deutschlands äußerte sich besorgt darüber, dass sowohl der Heilige-, als auch der Obstgeist vom Straßenverkehr ausgeschlossen wurden und kündigte den Gang nach Karlsruhe an.

Trivia

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