Zahnarzt
Ein Zahnarzt (oder auch „Zänn-Meister“) ist ein Arzt, der mit dem Zurechtbiegen demolierter Zähne sein Geld verdient. Vor einigen Jahren begann der Trend, seine Zähne mit einer Miniaturausgabe einer Klobürste zu schrubben. Nachdem immer mehr Menschen diese perverse Modewandlung mitmachten, waren die Leute mit dem schönen alten dunkel-gelben Belag auf den Zähnen immer mehr zu Außenseitern geworden. Eines Tages fingen dann Ärzte an, die Außenseiter noch mit furchtbaren Schmerzen zu quälen und mit Messern und Rührgeräten im Mund herum zu fuchteln. Diese Ärzte, die meistens gar keine Ahnung von Medizin hatten, wurden immer beliebter und verdienten auch immer mehr Geld.
Das Geheimnis
Das Geheimnis an dem Erfolg der Zahnärzte ist, dass sie mit dem Teufel (Welcher auch mal gleichzeitig deutscher Gesundheitsminister war) einen Vertrag geschlossen haben, um mit ihrem Hobby, kleine Kinder zu quälen, viel Geld verdienen und dann auch noch privat versichert werden. Dafür haben sie sich aber einen festen Platz in der Hölle reserviert. Da Zahnärzte durch Inhalation von Zahnfleisch in Vollrausch geraten, sind fast alle Zahnärzte Dealer. Nicht wenige genehmigen sich während einer Sitzung auch schön mal einen Rachenputzer für zwischendurch, während der Patient mit offenem Mund das Geschehen beobachten muss!
Besonders erfolgreiche Zahnärzte schaffen es, ein drittes Gebiss bei ihren Patienten zu installieren. Das bedeutet, dass sie jeden Zahn dreimal behandeln und dreimal ziehen können. Damit verdienen sie dreimal so viel wie ein durchschnittlicher Zahnarzt. Spitzenverdiener nehmen dann Implantate - das vierte Gebiss. Das ist aber bei den Finanzämtern nicht so beliebt, weil es meist den Verdacht der Steuerhinterziehung aufkommen lässt und unnötige Arbeit für die Steuerbeamten verursacht.
Erfindungen der Zahnärzte
Der Zahnarzt hat viele böse Erfindungen gemacht, um die Zähne der Kunden zu zerstören, damit sie wieder kommen und er noch mehr Geld bekommt und so jungen Menschen noch mehr Schmerzen zufügen kann.
- Zahnbürste: Eine böse Bürste mit Nadeln die leicht in die Zähne einkratzt und sie langsam zerstört.
- Zahnpasta: Eine zarte Säure die man auf die Zahnbürste legt und damit weiter die Zähne zerstört.
- Zahnspange: Auch Dauerquetsche genannt. Altes Foltergerät, welches die Zähne in alle Richtungen dreht, und dem, der es trägt unheimliche Schmerzen zufügt.
- Füllung: Ein kleines Stück Irgendwas, welches in die Löcher in den Zähnen hinein gesteckt wird und die Löcher an der Rehabilitation hindert, um dem Zahnarzt die Möglichkeit zu geben, sie weiter zu zerstören.
- Fressbretttotalschaden: Wird in der Regel vom Zahnarzt lediglich vorbereitet, nämlich während der Betäubung, durchgeführt jedoch vom Gesichtsmetzger, auch Kieferchirurg genannt; dabei wird dem Patienten mit jeweils vom Gesichtsmetzger bevorzugten Werkzeug zunächst der Kiefer gebrochen und anschließend solange mit einer Wasserrohrzange an der Kauleiste rumgewerkelt, bis der behandelnde Sadist seine Triebe ausgelebt hat und das Fressbrett völlig im Arsch ist. Allerdings ist diese Behandlungsmethode sehr umstritten, seit die moderne Medizin festgestellt hat, dass sich diese bzw. eine ähnlich effektive Behandlung auch wesentlich kostengünstiger und schneller nach 12 Bier und 5 kurzen in der nächsten Hell's-Angels-Kneipe des Vertrauens (nach kurzer aber ausführlicher Beratungszeit) durchführen lässt. Endgültige Forschungsergebnisse werden aber erst nach der Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine vorliegen.
- Die Pest wurde vom Zahnarzt Dr. Pest erfunden.
Erkennung von Zahnärzten
Zahnärzte sind am leichtesten zu erkennen an der Rolex oder einer vergleichbaren Luxusarmbanduhr. Dieses Erkennungsmerkmal bietet sich in erster Linie für die Erkennung des Zahnarztes in seinem Revier, seiner Praxis an. Des Weiteren trägt er in seinem OP-Hemdchen oft Mont-Blanc-Federhalter - er ist sich dessen Wert aber nicht bewusst, da er sie irgendwann mal geschenkt bekommen hat. In freier Wildbahn erkennt man den Zahnarzt besonders leicht an seinem weißen Porsche. Hierbei handelt es sich mindestens um einen 911er. Ob die Geschäfte gerade gut laufen, erkennt man an verschiedenen Typenbezeichnungen am Heck, wie zum Beispiel: Carrera 4S, Turbo, Turbo S, Black Series etc. Darüber hinaus pflegt der Zahnarzt extraordinäre Hobbys, welche in erster Linie teuer sein müssen, damit die ganze Praxis daheim weiß was er für ein toller Kerl ist. Besonders beliebt sind also Fallschirmspringen, Kitesurfen, Bersteigen, Fliegen, und das besuchen irgendwelcher Dirfttrainings, welche aber letzendlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind, denn er schnallt es einfach nicht, dass ein teures Auto trotzdem nur so gut fährt wie sein Fahrer ist. Zuletzt ist zu erwähnen, dass der Zahnarzt sehr gerne essen geht und das nicht zu knapp - Qualität egal, Hauptsache teuer. Manche Zahnärzte treten auch gerne in der Öffentlichkeit auf, indem sie berühmte und seltene Tiere wie Löwen, weiße Elefanten und Einhörner jagen.