Hawaii
Hawai'i ist eine verschworene Inselgruppe gegen die Aussenwelt, die aus den Resten nordkoreanischen Atommülls entstanden ist und gilt, sozusagen als Tarnung, zu den 50 Staaten der USA. Sie liegt irgendwo im Pazifik und bildet mit zwei anderen teuflischen Inselgruppen das polynesische Bermudadreieck. Wenn die Eltern sagen, dass sie nach Hawaii fliegen, muss man nicht denken, sie kommen nicht mehr zurück weil es ihnen dort gefällt, sondern weil sie ganz einfach von den Einheimischen aufgefressen wurden.
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Wahlspruch: "Tora Tora Tora!!" | |||
Amtssprache | Aloha, Hulahula, Japanisch, Englisch | ||
Schrift | Touristenschrift | ||
Hauptstadt | Pearl Harbor | ||
Staatsoberhaupt | Präsident Barack Obama, vertreten durch König Kamehameha IV. (irgendein Fettsack im Baströckchen, den außerhalb Hawaiis sowieso keiner kennt und der auch eigentlich nichts zu sagen hat) | ||
Regierungsform | Kannibalismus | ||
Gründungsdatum | 7. Dezember 1941 | ||
Fläche | 100'000 Menschenbeine | ||
Einwohnerzahl | Kommt drauf an, wie hungrig die Einwohner sind | ||
Bevölkerungsdichte | Vier amerikanische Touristen/km² | ||
Währung | Muscheln, US-Dollar, Japanische Yen | ||
Zeitzone | Nicht wichtig | ||
Nationalhymne | Es gibt kein Bier auf Hawaii | ||
Nationalgericht | Deutschländer | ||
Kfz-Kennzeichen | ? | ||
Internet-TLD | ? | ||
Vorwahl | +FR3553N(!) |
Geographie
Dadurch, dass Hawai'i mit zwei anderen unbekannten Inseln ein Dreieck bildet, konnten sie eine Vereinbarung mit dem Dreieck in Bermudas treffen, welche den drei Inseln dazu verhalf ein schwarzes Loch im Mittelpunkt des polynesischen Dreieck zu erschaffen, welches jede Art von Existenz, mit Ausnahme von Touristen, einsaugt. Dadurch ist Hawaii hermetisch von der Aussenwelt abgeschirmt und stellt ein ideales Versteck für Diktatoren oder unsympathische Politiker dar.
Inseln
Es ist nicht sehr viel über die Lage der Inseln bekannt, jedoch sind deren einzelnen Namen nicht enthalten. In jeder der 137 Inseln hat sich eine selbständige Gemeinschaft von Kannibalen gebildet. Die 8 grössten Inseln, „Nicht’Haun“, „Kau’Wein“, „O'ahu“, Moes’Lokal, Lama’mhh!’, Doof’Olaf, ‚Maul’Haltn’ und Hawaii selbst, sind für ihre ausgesprochene Taktiken in Hinblick auf die Touristenjagd bekannt.
Vulkane
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Inseln aus Gefühlsausbrüchen von Vulkanen entstanden sind, als Gott ihnen nach Erschaffung der Erde keine Pizza versprochen hatte. Zuerst richtig aufgebraust und temperamentvoll zerstörten sie die halbe Welt. Nun spucken sie keine Lava mehr aus und verhalten sich wie Emos, deren Leben sinnlos erscheint. Heute stehen sie alle zusammengekauert im Pazifik, wo die Menschen, wie kleine Flöhe, auf sie herumspringen und piesacken.
Faune und Flora
Bevölkerung
Geschichte der Besiedlung
Als Montezuma, der dicke Aztekenkönig, sich damals vom verrückten spanischen Quacksalber Cortez bedroht fühlte, weil er sein ganzes Volk eine Hungerspille verabreichte, welche damals das berüchtigte Modelsyndrom verbreitete, floh er aus Angst um seine legendären 10 Tonnen Aztekengold aufs Meer. Mit 200 Aztekern auf seinem Bauch schwamm er ins Ungewisse des Pazifiks. Nach 8 Monaten qualvollem Schwimmen landete Montezuma, völlig ausgehungert, nach Hawaii mit seiner wohlgesättigten Besatzung, welche sich während der Reise vom Fett des Königbauches ernährt hatte. Am Strand angekommen verschwand Montezuma endgültig, da er bei dem Versuch gestorben ist, sich selber aufzuessen. Die Überlebenden jedoch feierten ihr Glück damit, dass sie jeden Fremden, der auf der Insel landet, auf herzlichste mit einem Willkommen auffressen. Diese Tradition wird bis heute geführt und ahnungslose Touristen werden damit erfolgreich überrascht. Im späten 18ten Jahrhundert konnte das Kaiserreich Hawaii unter Königin Gisele Bündchen, der Tochter und alleinigen Erbin Montezumas, die Macht über den rebellischen Inselstaat Amerika ergreifen. Dieser fiel aber wenige Jahre später nach der Schlacht um Pink Harbour leider in die Hände Japans.
Hawaiianer
Die Hawaiianer sind weltoffene Konsumenten, die von Qaulquappen bis hin zu Zehennägeln alles gerne haben.
Jeder der Einheimischen besitzt von Geburt an das "Touristen-austricks-und-dann-auffress"-Gen, welches ihnen hilft die Fremden auf der Insel besser zu verstehen. Hawaiianerinnen haben sich, um männliche Touristen besser anzulocken, eine diabolische Methode für die Jagd ausgedacht, den Hula-Tanz, der jeden Nicht-Hawaiianer im Umkreis von 10 km automatisch hypnotisch anlockt. Unter sich sind Hawaiianer jedoch sehr gesellige Menschen und verstehen es auf Partys wortwörtlich, die Sau raus zu lassen. Außerdem haben sie im Vergleich zu anderen Ländern einen hohen Bildungsgrad, obwohl in Hawaii kein Schulwesen vorhanden ist. Dieses Phänomen ist so zu verstehen, dass die Hawaiianer dass Wissen nach einem Zusammentreffen von einem Touristen sich auf irgendeine Weise aneignen. Diese Weise nennt man Einverleiben(Luau), wodurch das Wissen am Morgen nach dem Aufessen des Touristen vorhanden ist.
Wirtschaft
Tourismus
Der wichtigste Import sind Touristen, welche seid Gründung von Hawaii ein fester Bestandteil ist. Mit lukrativen Werbekampagnen, welche beispielsweise unendliche Erholung gegen Kinder oder traumhafte Strände für unterhaltsame Liebesspiele mit bis zu 8 Frauen versprechen, werden verzweifelte Personen aus allen Ländern angelockt. Jedoch aufgrund der Globalisierung und die dadurch entstehende Vernetzung der Kommunikation, kann nun die gesamte Welt erfahren, welchen Tourismus eigentlich in Hawaii ausgeübt wird. Früher war es für die Einheimischen ganz einfach, schlechte Kritik zu vermeiden, sie mussten lediglich nur die Urlauber zum Schweigen bringen. Aber mit Handys und Laptops heutzutage können die Opfer, kurz bevor sie dahinschwinden, eine letzte Nachricht in Form von Kritik verschicken. Die dadurch gesammelten Briefe in der Öffentlichkeit zeigten nun ein ganz anderes Bild von Hawaii, welches nicht so schön ist, wie die Werbung versprochen hat. Planende Urlauber fühlten sich total verarscht und gingen stattdessen nach Irak, weil die Werbung dort kulinarische Delikatessen versprachen. Durch den Mangel an Touristen, der einzigen Nahrungsquelle, mangelt es mehrheitlich der hawaiianischen Bevölkerung an Hungersnot und sind gezwungen Kannibalen zu werden. Durch den Hunger gezwungen entwickelte der vormalige Häuptling Hulla Hulla ein neues Konzept und eine neue Speisekarte. Anstelle von Frischfleisch wurde vermehrt Trockenfleisch hergestellt, da dieses länger haltbar und dazu in der Sonne knuspriger wurde. Ziel des neuen Konzepts war also, nicht junge Touristen, sondern hauptsächlich die Alten zum Urlaub auf Hawaii zu animieren, denn diese können nicht mehr weglaufen und vermissen tut sie auch keiner. Doch der Plan verlief unerwartet gut. Alte Menschen kommen und lassen sich in kleinen Wohnzellen nieder, und vermehren sich dann durch Zellteilung.
Neue Anspruchsgruppen
Um eine größere Auswahl an Nahrungsmitteln zu erlangen, haben die Hawaiianer geplant eine neue Gruppen von Menschen anzulocken, welche hauptsächlich solche Personen umfassen, die aus ihrem Leben nichts gemacht haben. Für erfolglose und unglaubwürdige Reporter beispielsweise, erschuffen die Einheimischen das Gerücht des "hawaiian Ironman" (auf Deutsch: der hawaiianische Eisenmann), ein Mann der nur aus Eisen bestehen soll, aber trotzdem unglaubliche Sportleistungen vollbringen kann. Für unkreative Pizzabäcker verkauften sie das Rezept einer "Pizza-Hawaii", ein erfolgreiches Gebäck, das mit Ananas und Schinken belegt ist. Damit können italienische Restaurants gefüllt werden, gleichzeitig werden dadurch auch Kulturinteressierte herausgelockt, welche die Genialität des Rezeptes erforschen möchten.
Durch diese neuen Strategien haben die Hawaiianer es geschafft zu überleben, trotzdem ist es eine Frage der Zeit, wie lange man damit Menschen anlocken kann. Jeder vernünftighandelnde Mensch hätte jedenfalls bei einer Hungersnot einen Montezuma geschnappt und mit seinem Volk über das Wasser gefahren, bis ein geeignetes Land zur Sättigung gefunden wurde. Aber mit der unendlichen Weisheit des verstorbenen Aztekenkönigs, wollte er sich lieber selber verspeisen, als von seinem eigenen Volk aufgefressen.