Heiliger Krieg

Der Heilige Krieg ist ein altrömischer Gott arabischer Abstammung, der auch heute noch in vielen Ländern, wie Afghanistan und den USA von Millionen von Menschen angebetet wird. Er wird vorzugsweise mit zwei Baretta 92fs und einem majestätischen Hut dargestellt. Er war Gott des Jahres 2001. Auch der Papst gibt zu, mit ihm regelmäßig Schiffe versenken gespielt zu haben. Aber die Mafia hat mittlerweile eröffnet, dass diese militärisch-religiösen Treffen der Vergangenheit angehören. Dies läge wohl daran, dass Dr. Dschihad, so lautet sein bürgerlicher Name, immer gewonnen hätte.

Lebenslauf

Geburt

Im Jahre 666 nach Christus gebar eine jungfräuliche Prostituierte dank einer HIV-verseuchten Samenspende den kleinen Detlef Hubertus unter unermesslichen Schmerzen, die wohl daher rührten, dass der kleine Detlef mit einer geladenen und entsicherten Kalaschnikow zur Welt kam. Diese war schon in seinen Kindesjahren sein bester und einziger Freund, was daran liegen könnte, dass er alle anderen Kinder seines Alters mit Karl Aschnikow, wie er seinen besten Freund nannte, bekannt machen wollte, aber Karl hatte seinen ganz eigenen Stil, sich von all seinen Facetten zu zeigen... Seine Eltern konnten ihn nicht mehr ertragen und gaben ihn zur Adoption frei, wo ein gewisser Mohammed I. ihn aufnahm und ihm den Beinamen "Dschihad" gab.

Karriere

Seinen Doktortitel im Abmetzeln, machte Detlef mit 20 Jahren an der Uni Rom, wo ihm neben der einmannigen Schildkrötenformation, auch die sogenannte "Akimbo-Noob"-Kampftechnik beigebracht wurde. Als daraufhin Karl Aschnikow den Feuertod starb, weil man behauptete er seine ein Hexe, verliebte sich Detlef in die Zwillinge Beretta, mit denen er bis an sein Lebensende eine glückliche Dreiecksbeziehung führte. Er nam vorbildlich motiviert an allen 10 Weltkriegen teil, und machte sich so einen Namen als Meister der Kriegskunst. In seinem letzten Einsatz wurde er monatelang festgehalten und gefoltert, in dem man ihn mit pazifistischen Friedensbotschaften quälte. Seitdem konnte er nur noch auf verrückte Weise grinsen, als wolle ein Mensch wie Angela Merkel einen fröhlichen Breitmaulfrosch imitieren.

Doch all dies schadete seinem Ruf nicht, sodass ihn Papst Ali im Jahre 1592, achtseelig und schließlich heilig gesprochen. Sein Feiertag ist der 11. September.

Tod

Detlef starb so militärisch, wie es nur überhaupt geht. Er fuhr einen Panzer auf dem 13 Atomraketen festgekettet waren, mit 120km/h mitten in ein Unterwasser-Minenfeld vor der pazifischen Küste Japans, während er das komplette Magazin eines M16A1 leer schoss und wurde in tausend Teile zerfetzt. Einer alten japanischen Sage nach, befindet sich in jedem Eimer Erde mindestens 1-2 Tropfen seines Blutes, umgerechnet hatte Detlef also 1,4 Millionen Liter Blut in sich, und damit einen Blutdruck von 268.700 Bar.

Auferstehung

Während des kalten Krieges drehte sich Detlef so sehr im Grabe um, weil es, entgegen seiner Hoffnungen, nicht zu Atomschlägen kam, dass er aufsprang, den gesamten Friedhof mit C4 hochjagte, und seit dem sein Comeback als Schauspieler feiert. Das ist aber auch der einzige Grund, warum er nicht wieder zum Massenmörder geworden ist. Erst jetzt erkennt die Kirche ihren Fehler mit der Heiligsprechung, öffnet aber nicht ihr Archiv, um es rückgängig zu machen, aus Angst vor dem Verwesungsgestank sämtlicher Kopffüßer.

Opferkult

Entgegen der gängigen Bedeutung des Opferkults, handelte es sich bei den Detlefisten um ein zwar friedfertiges, aber dennoch sehr religiös engagiertes Volk. Sie wählen jedes Jahr am 11.09. ein sogenanntes Opferland und schenkten ihnen aus Dankbarkeit zwei Flugzeuge.

Wissenswertes

Das mit dem Blutdruck war gelogen.

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