Spiegelwelten:Ingenieur Sax
Ingenieur Sax: unter diesem Namen wurden ab ca. 1972 bis 1979 eine Vielzahl von Patenten im Bereich der Schifftechnik, insbesondere Antriebstechnik, angemeldet. Über die reale Person des Ingenieurs Sax ist nur wenig bekannt. Nach einem Wohnungsbrand im Frühjahr 1980 wurde ein damals schätzungsweise 30jähriger Mann, in geistiger Verwirrung inmitten unzähliger halbverkohlter Manuskripte und Konstruktionszeichnungen sitzend, aus seiner völlig verwahrlost wirkenden und äußerst spartanisch eingerichteten Wohnung im 13. Pariser Arrondissement gerettet. Nachforschungen ergaben, dass dieser Mann wahrscheinlich aus Rumänien, möglicherweise auch Moldawien stammt. Die in einer Stahlkassette unversehrt gefundenen mehr als 130 Patentschriften belegten zweifelsfrei, dass jene Person der in der Fachwelt als Genie geltende Ingenieur Sax war. Sax, der bei seiner Rettung und auch späterhin kein einziges Wort sprach, wurde als wahnsinnig eingestuft und in die Irrenanstalt Vincennes verbracht. Dort beging er angeblich am 30. Oktober 1985 Selbstmord.
Satellit! Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Aquanopolis - Die schwimmende Welt. |
Immer wiederkehrende Gerüchte, Ingenieur Sax sei, mit Hilfe des Krypto-Mathematikers Örg durch ein Portal in die Spiegelwelt entkommen, wurden von offizieller französischer Seite nie kommentiert.
bekannte Erfindungen: Von Sax' Erfindungen ist seit seiner Einwanderung nach Aquanopolis aufgrund der strengen Geheimhaltung seitens des aquopolitanischen Patentamtes bisher nur eine bekannt:
- der Sax'sche Bootsmotor (AQUA-Patent № 274)
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