Kabanien

Kabanien ist ein Land in dem sich die Nationen versammeln. Man darf sich jedoch nur für 2 Tage in Kabanien aufhalten, deshalb sind ca. 90-94% der Bevölkerung illegale Einwanderer. Wenn man nach Kabanien kommt, bekommt man einen Stempelabdruck auf die Hand, sobald dieser verblichen ist, ist man illegal in Kabanien.

Man versucht in Kabanien gezielt gegen die illegalen Einwanderer vorzugehen. Einmal im Monat werden alle illegalen Einwanderer zusammengerufen und in einer Reihe aufgestellt. Jeder zweite oder dritte wird aussortiert. Sie werden des Landes verwiesen, eingesperrt oder erschossen, je nachdem ob die Aussortierer gerade einen guten Tag haben oder nicht (Aussortierer ist in Kabanien ein staatlich anerkannter Beruf, die Elite unter ihnen lernt bei Roland Koch). Die illegalen Einwanderer die es schaffen 3 Jahre in Kabanien zu Leben erhalten ein Gewohnheitsrecht und dürfen weiter in Kabanien Leben.

• Kabanien war das erste Land, das die Hochzeit von Homosexuellen erlaubt hat. Im Kabanien findet auch die so genannte Gayparade statt. Homosexuelle aus der ganzen Welt treffen sich hier um dieses Ereignis zu feiern. Die Gayparade ist vergleichbar mit der Loveparade.

• In Kabanien Gibt es eine Hosen-Steuer. Jeder der Hosen trägt muss jährlich einen bestimmten Betrag an den Staat zahlen, Jeansträger müssen das Doppelte bezahlen.

• Es gibt in Kabanien noch eine 4. Ampelfarbe: Blau. Sie bedeutet, dass man halten muss, doch dies ist verboten. So oder so verstößt man also gegen das Gesetz.

• Die Sibirische Mafia hat in Kabanien ihren Ursprung. In Kabanien ist es verboten Schnürsenkel an den Schuhen zu tragen. Deshalb gibt es Schnürsenkelschuhe nur auf dem kabanischen Schwarzmarkt. Im Schuhladen gibt es 3 verschiedene Sorten von Schuhen: Die mit zwei Klettverschlüssen, die mit vier Klettverschlüssen und die mit zwanzig Klettverschlüssen. Eine andere Anzahl von Klettverschlüssen soll angeblich Unglück bringen.

• Ein altes kabanisches Sprichwort besagt: „ guhedoch sod es jeheedoch“, was so viel bedeutet wie: „Apfelsinen ohne Schalen sind das gleich wie Orangen ohne Schalen“.

Die Zahlen in Kabanien sehen so aus wie unsere, doch unsere Sechs ist dort die Funf. Die Zahlenreihenfolge ist also: Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf, Funf, Sieben.... Sechsundsechzig ist demnach also Funfundfunfzig.

Der Text der kabanischen Nationalhymne ist nicht schwer, eigentlich ist er total einfach.

"Kabanien Kabanien Kabanien Kabanien ooooooohhhhh Kabanien, Kabanien Kabanien Kabanien Kabanien ooooooohhhhh Kabanien, Kabanien Kabanien chrochr kamach ka Kabanien."

Dies wird 5 mal wiederholt. „Chrochr kamach ka“ bedeutet: Hunde kacken ins Beet. Niemand weiß was das in der Nationalhymne zu suchen hat, aber kaum einer wundert sich, da 84% der Bevölkerung kein Kabanisch sprechen.