Kamin
Der Kamin ist ein umziegeltes Lagerfeuer im Wohnzimmer. Und bei alten Säcken sehr beliebt. Er dient zur Kältewegmachung, es dient auch zur Beleuchtung. Man kann aber auch gleich eine Lampe anmachen. Verwendet wird der Kamin für nichts. Man macht ihn an und damit hat es sich. Der wechselt auch gar nicht die Position. Der hängt in der Wand und macht sich ein dicken Lenz. Ein Kamin ist tot und leblos. Man kann ihn auch nicht undbedingt essen. Ein Kamin sieht so aus, wie eine Mauer nur mit einem Loch dazwischen. Dadrin kommt das Holz das der Vater aus dem Wald geschleppt hat.
Konstruktion
Der Kamin ist mit dem Schornstein verbunden. Womit auch sonst. Mit dem Kühlschrank oder was. Wo auch anders sollte der Rauch rauskommen. Man kann ja mal den Schornstein weglassen oder verstopfen. Kann man ja mal sehen was man davon hat. Da versinkt das ganze Wohnzimmer im Nebel , da weiß man nicht ob das der Kamin ohne Schornsteinverbindung ist, oder der Opa im Sessel der sich gerade einen zurecht qualmt.
Zusatzfunktion
Ein Kamin dient neben der Beleuchtung und der Zimmerheizung eigentlich für nichts mehr. Der steht da eine ganze Zeit rum. Wenn man Langeweiler zu hause hat, macht es Spaß ihn anzugucken. Für ein Kamin braucht man noch Brikets und leckere Würstchen. Da holt man sich quasi den Garten ins Wohnzimmer. Kamine gelten auch wunderbar als Zimmerschmuck. Wer auf die scheiß Idee gekommen ist weiß keiner.
Differenzierungsmöglichkeiten
Man unterscheidet von keinem Kamin. Ein Kamin ist ein Kamin. Hauptsache die Kiste brennt und Hauptsache es kommt ordenliche Wärme in die Bude. Kamine wurden allerdings früher so konstruiert das sie auch Hitze nahmen und den Raum nicht überhitzt haben. Denn das hieße früher, das ein Haus unbewohnbar gewesen wäre. Das Ergebnis: 50.000 Hütten damals abgebrannt.Das einzige was blieb war der Kamin an sich selbst.