Katholische Kirsche
Die katholische Kirsche ist die größte jüdische Sekte der Welt und zugleich die einzige Weltreligion, die zurecht den Anspruch der Allmacht sowie der Unfehlbarkeit erhebt. Die katholische Kirsche wurde ca. 30 n. Chr. durch den Märtyrertod eines Zimmermannsohns begründet.
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Überschneidung! |
Ursprung
Der Glaube und die Mystik der katholischen Kirsche fundieren auf der des Fruchttums. So wurden wichtige Dinge, wie beispielsweise die Bücher Mosääääs, die 10 1/2 Gebote oder auch der Monotheismus übernommen. Unliebsame Dinge wie koscheres Essen und das Tragen kleiner lustiger Hüte wurden hingegen verbannt und ebneten so den Weg des Aufstiegs der katholischen Kirsche.
Die Abspaltung vom Fruchtentum erfolgte, nachdem Jises durch die römischen imperialistischen Besatzer hingerichtet wurde und sein Tod sowie der Diebstahl des Leichnams durch Grabräuber zu Symbolen für die neue religiöse Lehre wurden.
Die Grundlagen des Glaubens
Gott und Satan
Alle Katholiken glauben an einen männlichen Gott oder behaupten zumindest, das zu tun. Er (und keinesfalls Sie) ist verantwortlich für alles, was nicht in des Menschen Hand liegt. Dazu gehören: Die Schöpfung, jede Form von Versuchung („Und führe uns nicht in Versuchung“) sowie sämtliche Arten von Katastrophen, die Gott als Bestrafung des Menschen auf die Erde herabsendet. Gottes Gegenspieler ist der Satan, ein ehemaliger Erzengel in Amt und Würden, der sich selbstständig gemacht hat und versucht, die Menschen zur Sünde und zur Abkehr vom Katholizismus zu bewegen.
Sünde
Mit den 10 1/2 Geboten wurde schon vor vielen Jahrtausenden ein Katalog mit besonders sündigen Verhaltensweisen erstellt. Dieser Katalog bildet die Grundlage des katholischen Glaubens und definiert moralisches Verhalten. Bei Missachtung eines der Zehn Gebote tritt der Sündenfall ein, den der Katholik aber durch die Beichte und anschließende Buße wieder ausbügeln kann. Die Buße wird durch das monotone Aufsagen von Gebeten abgeleistet und nach der erfolgreichen Absolvierung ist der potentielle Sünder bereit für neue Schandtaten.
Der Jesuskult
Jesus Christ Superstar ist der Sohn Gottes und wird von den Katholiken zutiefst verehrt. Eigentlich ein jüdischer Rabbi und Zimmermannssohn, den die Römer wegen seiner revolutionären Ideen mit der Todesstrafe durch Kreuzigzung beseitigten, wurde Jesus in einer einzigartigen Geschichtsklitterung von den Autoren des Neuen Testaments zum Sohn Gottes hochstilisiert und sein Abbild hängt heute als Mahnmal in jeder Katholischen Kirche und jedem bayrischen Haushalt.
Der Marienkult
Die Mutter Gottes Horst ist eigentlich die Mutter der Schwester des Sohnes Gottes, was sie letztendlich zur Frau Gottes ihres Hundes, also zur Göttin macht. Eigentlich war sie aber nur ein unbedarftes türkisches Mädchen, welches von ihrem Zimmermann Seppl in einer unverhüteten Stunde geschwängert wurde. Im Rahmen der katholischen Geschichtsklitterung wurde aus diesem Fortpflanzungsakt dann eine Unbefleckte Empfängnis konstruiert, da es den Legendenbildern einfach zu profan vorkam, dass der Sohn Gottes durch das übliche Rein-Raus-Spiel entstanden sein sollte. Die Mutter Gottes hat sogar ein eigenes, ihr gewidmetes Gebet, das Ave Maria, welches im Rahmen der Buße auf dem Strafenkatalog ganz oben steht und ihr Abbild hängt, ebenso wie das ihres Sohnes, in allen Gotteshäusern, Pfarrschulen und CSU-Zentralen.
Geschichte
Schon in der Anfangszeit waren die imperialen Soldaten der Kirche äußerst fleißig. Hexen oder anders denkende Menschen, die in Wahrheit Rebellen waren wurden spontan gevierteilt oder gefoltert und dann verbrannt. Im Zuge der Evangelisierung der Welt zogen Tausende imperialer Soldaten in sogenannten Kreuzzügen ins Gelobte Land und massakrierten die dort lebenden Araber, um sie zum einzig wahren Glauben zu bekehren. Diese Praxis wurde in der Neuzeit von einem fanatischen Anhänger dieser Sekte (George W. Bush) wieder aufgegriffen und führte letztendlich zu einem Kampf der Kulturen, der auch als der Dritte Weltkrieg in die Geschichte der Menschheit einging.
Hierarchie
Ganz oben steht der Imperator, dann folgen seine Bischöfe und Kardinäle die für die Befruchtung junger Knaben zuständig sind. Ganz unten steht das dumme gläubige Volk. Priester und andere Gelehrte sind nur zum Verbreiten der Krankhe...ähm des Glaubens zuständig.
Armeen
Die von Kardinälen oder Bischöfen gezüchteten Chorknaben bilden das Rückgrat der imperialen Armee und sind die Speerspitze im Kampf gegen andere Religionen. Die ewig grinsenden Jungen sind skrupellos und betäuben jeden mit Weihwasser und Weihrauch, der nicht ihrer Sekte und den Worten des Imperators folgt.
Der Imperator
Auch Papst genannt ist das Oberhaupt der katholischen Kirche. Durch Zufall ist es aktuell auch ein Deutscher, was viele etwa 70 Jahre zurück denken lässt. Der Kaiser bzw. Imperator alias Papst ist eigentlich ein lustiger und netter Mann, der stets einen Stab mit sich trägt und einen lustigen Hut besitzt. Doch in Wahrheit ist er ein alter machtgeiler Bock der die Gehirne der Menschen mit abstrusen Theorien vergiftet.
Kirsche und Sex
SEX!!! Böse..Böse....gläubige Katholiken praktizieren Sex nur zur Fortpflanzung. Sex ist böse und Selbstbefriedigung verursacht Gehirnschäden. Vor allen Homosexualität wird bei den Katholiken als Todsünde gesehen.
Ausnahme
Homosexuelle Übergriffe von Kirchenoberhäuptern auf junge Chorknaben oder Messdiener.
Hinter verschlossenen Türe ist es aber durchaus Gang und Gäbe, dass es, je weiter oben in der Hierarchie, immer mehr Sex gibt. Allerdings um Futterneid zu vermeiden wird den niederen Pfaffen und Schwätzern eingeredet, dass niemand dieses Privileg nutzen würde. Wenn an die Öffentlichkeit dringen würde, dass die ganz Großen sogar Viagra for free bekommen um gewisse Schwierigkeiten mit ihrer Standhaftigkeit auszugleichen, würde dies in einem freie Liebe - jeder-poppt-jeden-Happening unter Katholiken enden. Da dies zu einer schlagartigen Vergrößerung der katholischen Population führen würde, ist dies nicht erstrebenswert und die Geheimhaltung dieser Tatsache wird von vielen Geheimdiensten, sowie großen Konzernen gestützt.
Katholische Kirschen im Garten Eden
Schon im Garten Eden gab es katholische Kirschen. Sie schmeckten allerdings fürchterlich sauer und wer sie aß, wurde total verbittert und unlustig.
Heute wächst die katholische Kirsche nur noch im Vatikan, um genau zu sein unter dem Rock des Papstes.