Kommunistisch Afrikanische Volksrepublik
Die Kommunistisch Afrikanische Volksrepublik ist ein pseudokommunistischer Staat irgendwo im Südwesten von Afrika (Neben dem Herzogtum Afrika). Die KAV ist Gründungsmitglied und derzeit auch einziger Teilnehmer der Kommunistischen Kapitalunion Afrikas, der Koka-Paff.
Die Stupidedia ist vielfältig! • Zum Thema Kommunistisch Afrikanische Volksrepublik gibt es folgende Versionen: |
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Wahlspruch: "Wer lacht, fliegt raus." | |||||||
Amtssprache | abgeändertes Plattdeutsch, Sprache des Wahnsinns, Fäkalsprache | ||||||
Schrift | Buchstaben basierend auf Schablonen | ||||||
Hauptstadt | Sankt Onoria | ||||||
Regierungssitz | Onoskau | ||||||
Staatsoberhaupt | Félix Hippo Édoussa Knøller | ||||||
Nationalfeiertag | 29. Februar, 20. April, 26. Mai, 11. September, 24. Dezember | ||||||
Fläche | variiert je nach außenpolitischen Verhältnissen | ||||||
Einwohnerzahl | 2 Zivilisten, 8.454.154,5 Soldaten | ||||||
Währung | kleine Kinder, Waffen | ||||||
Zeitzone | KPdKAV | ||||||
Nationalhymne | Oh du Land am Schädel der Roten | ||||||
Kfz-Kennzeichen | FU | ||||||
Internet-TLD | .kav.vu | ||||||
Vorwahl | -80/4 | ||||||
Geographie
Oben ist Steppe, im Westen ebenfalls. Im Osten besteht die KAV größenteils aus Steppe. Eine große Ausnahme bildet der südliche Teil des Landes, welcher fast vollständig aus Arbeitslagern und Wüste besteht.
Klima
Die KAV ist Mitglied der Supptropischen Klimazone und hat deren Auflagen und Gebote bisher immer erfolgreich einhalten können.
Gewässer
Gewässer sind per Gesetz verboten, da der Staat das Monopol über Trinkwasserquellen behalten möchte.
Flora und Fauna
Die Tier- und Pflanzenwelt ist wegen des trockenen Bodens kaum vorhanden. Vereinzelt findet man Hackfleischzahnbürstenbäume und wilde Schweinebagger. Letztere wurden in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter domestiziert und dienen nun der schnellen Exekutierung von Strafgefangenen.
Inseln
Die Verkehrsinsel auf dem Félix-Hippo-Édoussa-Knøller-Boulevard ist ein beliebtes Wochenendausflugsziel bei Einheimmischen. Von April bis Oktober ist dort jedoch ein militärisches Sperrgebiet.
Politik
Die KAV ist eine militaristisch-pazifistische Präsidentialdiktatur. Das Staatsoberhaupt Félix Hippo Édoussa Knøller kontrolliert alle drei Gewalten, notfalls auch mit Gewalt.
Parteien
Die dominierende und regierende Partei ist die KpdKAV, welche eine marxistisch-stalinistische Ausrichtung hat. Sehr zur Verwunderung der UNO und neutraler Beobachter erreicht sie bei den alle 15 Jahre stattfindenden Wahlen stets 100% der Stimmen. Die Wahlbeteiligung liegt meist bei etwa 100%. Dies spiegelt den Zusammenhalt im Volk wieder. Die Parteizentrale der KpdKAV liegt aus steuerrechtlichen Gründen im südlich gelegenen Ottendorf-Godzilla.
Außenpolitik
Die KAV unterhält gute Beziehungen zu China und Nordkorea. Die Beziehungen konzentrieren sich in erster Linie auf den Austausch von Waffen und Pornomagazinen. Um die Texte in jenen Magazinen zu verstehen, müssen die Schüler der KAV die chinesische und koreanische Schrift lernen. Ebenfalls gute Beziehungen gibt es zum Nachbarland, dem Kolonnischen Reich. Die beiden Präsidenten lernten sich in der Jugend auf einem Alkholentzugsseminar im Vatikan kennen.
Angespannt sind die Beziehungen zur SA, USA und zum Herzogtum Afrika. Näheres siehe unter "Geschichte". Da unten...
Wirschaft
Das Land konzentriert sich auf den Handel mit Waffen, Plüschtieren, Sklaven und Instant-Tütensuppen. Der Tourismus ist wenig ausgeprägt, da es zuwenig Zollbeamte gibt. Es existieren Abkommen mit einigen europäischen Staaten, welche einen Aufenthalt mit dem Zweck des Sextourismus ohne Visum ermöglichen. Touristen, die über diesen Weg in die KAV kommen, dürfen einen etwa 100 km² großen Streifen im Süden des Landes nicht verlassen. Prostituierte, im Fachjargon Trostspenderinnen, sind günstig. Aufgrund dieser Tatsache gibt es seit einiger Zeit Streitigkeiten mit der Konkurrenz aus Thailand.
Militär
Das Militär nimmt einen großen Stellenwert ein. Es besteht eine Wehrpflicht von 15 bis 60 Jahren.
Folgende Aufgaben unterstehen dem Militär
- Überwachung der Casinos (Zutritt nur für Sympathisanten des Regimes)
- Überwachung der Grenze
- Provokationen im feindlichen Luftraum
- Einsätze des Ruinenbruders. Dieser hat die Funktionen eines Blockwartes und überprüft Haushalte auf korrekte Gedanken und ob das Bild des Präsidenten über dem Esstisch gerade hängt.
- Die Polizei ist eine Division des Militärs. Die Beamten tragen Teddybärkostüme, um einerseits anonym zu bleiben und andererseits kleine Kinder erschrecken zu können.
Geschichte
Wenig ist bekannt über die Geschichte des Landes. Nach den Wahlen am 1. April spaltete sich die heutige KAV vom Herzogtum Afrika ab und rief unter Feldmarschall Édoussa-Knøller eine Räterepublik aus. Das Herzogtum antwortete mit der Entsendung von Panzern und dicken Kindern. Nach einem mehrtätigen Gefecht nahe Schlumpfhausen, in dem die neugegründete KAV von der Sowjetunion, Nordkorea und dem Nestle-Konzern unterstützt wurde, erkannte das Herzogtum Afrika die Sezession der KAV an. Das außenpolitische Verhältnis ist seither angespannt, aber nicht weiter schlimm. Manchmal treffen sich die Präsidenten sogar zum Kartenspiel.
- 15: Jesus Christus besucht auf seiner Welttournee die heutige KAV und gründet Sankt Onoria, benannt nach seiner damaligen Lebensgefährtin.
- 1312: Kristofer Kolumbus entdeckt die heutige KAV, als er einen Seeweg durch die Sahara in die Mongolei sucht.
- 1313: Kristofer Kolumbus verlässt den Landstreifen.
- 1313 um 12 Uhr 40: Kristofer Kolumbus kehrt zurück, nachdem er seinen Raumgleiter vergessen hat.
- 1358: Reiner Calmund wird im heutigen Onoskau geboren. Es folgen 100 Jahre Dürre und Hungersnot.
- 1458: Offizielle Einführung der Hexenverbrennung.
- 1500: Die letzten Dinosaurier sterben aus.
- 1558: Die ersten unfreiwilligen Lieferungen von Sklaven an die USA erfolgen.
- 1624: New York wird gegründet. Dies hat keine Relevanz für die spätere KAV.
- 1700: Der erste Bürger der KAV landet auf dem Mars.
- 1. April 1932: Nach den Wahlen im Herzogtum Afrika spaltet sich die heutige KAV unter Feldmarschall Édoussa-Knøller von der Monarchie ab. Die neugegründete KpdKAV rekrutiert sich aus zahlreichen Mitgliedern der KPA.
- 1935: Aufnahme der Beziehungen mit der Sowjetunion.
- 1938: Nazi-Deutschland versucht nicht die KAV zu erobern. Stattdessen versucht Australien sein Glück, scheitert jedoch kläglich, als eine Mondfinsternis aufzieht.
- 1950: Aufnahme der Beziehungen mit Nordkorea.
- 1953: Erste Trinkwasserfunde in der nördlichen Steppenregion.
- 1957: Unterstützt von der KAV und tschechichen Feuerwerksfabrikanten schiesst die Sowjetunion den erstee Satelliten ins All.
- 1962: Der Präsident erhält seine erste eigene Yacht, ein Freundschaftsgeschenk von Kim Il-Sung.
- 1968: Die KAV zündet die erste Atombombe, gesponsort von der Firma Bosch. Nach einer Fehlzündung verweist das Staatsoberhaupt alle Bosch-Produkte des Landes.
- 1972: Neue Gaststätten und Wirtschaften werden eröffnet, um die bevorstehende Rezession der Konjunktur abzuwenden.
- 1975: Nach Revolten und Unruhen erhalten die Trostspenderinnen weniger Rechte und verzichten freiwillig auf ihren Lohn.
Bevölkerung
Die Bewohner der KAV waren vor der Staatsgründung alle schon da. Nach dem Putsch wurden etliche Ingenieure aus Europa und Ostasien entführt, um beim Aufbau mitzuhelfen. Die Bewohner der KAV heißen Soldaten oder KäVer. Die meisten Einwohner wohnen in Kasernen oder in den größeren Städten Sankt Onoria, Onoskau und Göringen, die allesamt im romantischen Stil der 1970er Plattenbauten errichtet wurden und ein hohes Maß an Lebensqualität bieten - sofern man mit der Staatsideologie konform ist.
Größere Städte
Sankt Onoria
Sankt Onoria (Franzosésprach क़ঈड़व॓ फ़ /Sohnt Honoria; Russisch Санкт Онори /Sankt Onorija) ist die Hauptstadt der Kommunistischen Volksrepublik Afrika, die 1970 im Zusammenhang mit dem Bau des Kernkraftwerks gegründet worden ist. Sie ist benannt nach Onoria, der Göttin der Enthaltsamkeit und des Kräuterlikörs. Sankt Onoria liegt am Fluss Onoria und ist mit einer Entfernung von etwa vier Kilometern die nächstgelegene Siedlung des Reaktors; hier wohnen etwa 748.000 Menschen, die meisten von ihnen Arbeiter im Kernkraftwerk und ihre Familien. Damit liegt Sankt Onoria mitten in der verbotenen 30-Kilometer-Zone rund um das Kraftwerk.
Aufgrund des schleppenden Informations- und Notfallmanagements ist Sankt Onoria im Ausland relativ unbekannt. Unbekannt ist auch, dass der Herrscher Félix Hippo Édoussa Knøller vom kommunistischen Afrika die Einwohner zwangsverschleppt und zwangsverdonnert hat, dort zu wohnen. Da die Bewohner im Glauben gelassen werden, bald wieder nach Hause zurückkehren zu können, sind auch heute noch viele Häuser im Umland im Originalzustand.
In Sankt Onoria gibt es noch heute einen Rummelplatz mit Riesenrad und Autoscooter. Der Rummel sollte am 1. Mai 1986 eröffnet werden, wozu es aber eigentlich nie kam, denn der Herrscher hat sich bis heute noch nicht dazu durchgerungen, das rote Band zu durchschneiden.
In der Nähe des Reaktors existiert ein riesiger Schrottplatz, da nach den Verschleppungen und dem Palastbau hunderte Gefährte (LKWs, Feuerwehrautos, Hubschrauber, Geländewagen) so stark benutzt waren, dass eine Wiederverwertung unmöglich war. Die bewohnte Zone wird bis heute von der Miliz bewacht, nur wenige Menschen trauen sich noch ins Gebiet rund um den Palast von Édoussa Knoller. Die meisten, die überhaupt zum Maximo Lider drüfen sind Armeeangehörige, Wissenschaftler oder Illegale, die jedoch zumeist geduldet werden. Nur noch im Rahmen geführter Touren (Gegen ordentlich Zaster) durch den Palast kann heute auch Sankt Onoria besichtigt werden, da die Hauptstraßen von Obdachlosen, Landstreicher und Straßenkinder dekontaminiert wurden; die übrigen Gebiete der Stadt sollten jedoch nicht betreten werden, es sei denn, man möchte noch mehr Zaster zahlen um noch mehr Schrott und Schund zu sehen.
Sonstige
- Onoskau. Als die russische Stadt MosOkaun Ende des 18. Jarhunderts ein großes O und ein kleines n verkaufte, griff die KAV zu. Onoskau ward geboren ! MosOkaun ist seither als Moskau bekannt und wurde im Laufe der Zeit zum Lieblingsspielplatz sowjetischer Funktionäre.
- Göringen. Sitz des Forstminsterium und der Baubehörde.
- Ottendorf-Godzilla. Aus steuerrechtlichen Gründen befindet sich hier die Parteizentrale der KpdKAV.
- Bad Bibo. Hier wohnen pummelige, kleine Menschen die stets lachen.
- Böslburg. Hochburg der kommunistischen Küche Afrikas.
- Brunzbeitel. Technologiezentrum und Hightechstandort des kommunistischen Afrikas.
- Sankt Alfred an der Onoskaumündung. Hier geht man zum Lachen in den Keller.
- Marcoville. Ehem. Franzosésiedlung im Zentrum des Landes.
- Wieselfeld. Ein Traum von Natur!
- Ahmburg. Hamburg© ist bereits vergeben, also dreht man zwei Buchstaben um, schon ist es PD!
- Langminedo. Bergbauzentrum der Grande Nation.
Religion
Es gibt eine Staatsreligion, den Rofloismus. Der Rofloismus entspricht im wesentlichen der Staatsideologie und unterscheidet sich nur durch einige wenige Feiertage vom Staatswesen. Besonders erwähnenswert ist hierbei die Fastenzeit (Hammårik, 5 Tage lang ab dem letzten Montag im Juli. In dieser Zeit darf man sich nur von Cola, Kaffee und Pizza ernähren). Die Teilnahme im Rofloismus ist Pflicht. Andere Religionen sind per Gesetz verboten und ohnehin unbekannt, da nutzlos. Der Rofloismus wird hart von der christlichen Kirche kritisiert, da er sich aktiv für Ehescheidungen und Ehebruch einsetzt.
Menschenrechte
"Menschenrechte ? Brauch ich net.", so der Staatsvorsitzende in seiner Biografie, erschienen im Reclam-Verlag. Die allgegenwärtige Partei und die Staatsreligion bestimmen das Alltagsleben weitestgehend. Bei revolutionären Haltungen wird schnell mal durchgegriffen. Ein typisches Beispiel ist die Einweisung von Staatsfeinden in die Nudistenzoos, welche bei der Bevölkerung sehr beliebt sind. Wer gegen die staatlichen Presseagenturen schreibt, bekommt den Mund zugenäht. Auch in Wodkabrennereien sind mehrere Tausend Menschen illegal zu Arbeit verdonnert.
Infrastruktur
Straßen
Straßen mit weniger als 5 Spuren je Richtung wurden vom Staatsoberhaupt verboten. Es gibt nur knapp 50 nicht-militärische Fahrzeuge. Dank alltäglich stattfindender Militärparaden sind derartig ausgebaute Straßen jedoch dringend von Nöten.
Schienen
Es gibt keinen zivilen Schienentransport. Die Eisenbahn wird nur zur Beförderung von Strafgefangenen benutzt. Während der Nacht werden die Gleise in Lagerhallen verstaut.
Luftfahrt
Es gibt eine Landepiste aus Styropor und Moosgummi in Sankt Onoria. Sie dient als Landeplatz für die Maschine des Präsidenten sowie als Ankunftsort für europäische Sextouristen.
Kultur
Kultur ist verboten. Sie fördert gemäß der Staatsideologie "klischeehaftes Denken" und "verweichliche Kinder". Es gibt allerdings zahllose Feiertage, an denen jedoch nicht gefeiert werden darf, sondern regulär gearbeitet wird um die Planwirtschaft künstlich am Leben zu erhalten. Zweimal in der Woche finden darüberhinaus landesweit Bierfeste statt.
Bildung
Bildung ist größtenteils nicht vorhanden, die Schule besteht größtenteils aus den Staatsgedanken und Militärunterricht. Schüler der höheren Schulen lernen Koreanisch, Russisch oder Chinesisch. In den Grund- und Baumschulen wird ausschließlich Wehrkunde vermittelt.
Sport
Sport ist gleichgesetzt mit Mord. Mord ist per Gesetz vorgeschrieben, um Adipositas bei Nachwuchssoldaten zu vermeiden. Wer dennoch zuviel Überschüssiges Material in der Bauchregion ansammelt muss ins Abspecklager.
Medien
Die Medien sind vom Staat dominiert. Der staatliche Nachrichtensender konzentriert sich in der Regel auf die Verbreitung von Neuigkeiten. Dies geschieht etwa dreimal pro Jahr. Der einzige Radiosender sendet Störfrequenzen, um den Empfang von feindlichen Programmen zu unterbinden. In den größeren Städten sind Lautsprecher aufgestellt, die ganztägig einen motivierenden 500 Hertz Ton abspielen.
Küche
Die Hauptnahrung ist Fast-Food, auch Bier und Kaffee sind sehr beliebt, da kaum erhältlich. Der Alkoholausschank ist ab sechs Jahren erlaubt, ab zehn Jahren verpflichtend. Sehr beliebt sind die sog. "Fettarm-Produkte". Touristen sollten hierbei jedoch darauf achten, dass diese nicht Fettreduziert sind, sondern Fette Arme verursachen.