Korave
Koraven (curalium corux), im Volksmund auch Jungblutbeutler, sind eine Gattung von Feudeln, die vor allem im Norden von Neverland verbreitet sind.
Der Name leitet sich aus den Worten "Koralle" und "Rabve" (altgr. für Rabve) ab. Anfang des 19. Jahrhunderts war diese Unterart der Riesenschaufelbagger fälschlicher Weise nach ihrem Wieder-Entdecker Reiner Kalbmund benannt, der die Koraven unter sich vereinigen wollte. Sein Ziel war es hiermit die Nelkenrevolution zu stoppen, die sich Mitte des Jahrhunderts erschreckend ausgebreitet hatte.
Im weiteren ist die allgemeine Korave, die einzige überlebende Art der Koraven, beschrieben, sie wird im folgenden nurnoch Korave genannt.
Verbreitung & Entstehung
Die gemeine Korave ist bekannt wie ein bunter Hund, sie ist vor allem Verbreitet in den Süßwassermeeren von Neverland, hier findet sie die idealen Bedingungen um Fotosynthese durchzuführen. Dies macht die Korave im Nordwinter, also der Polarnacht, zu einem wichtigen Nahrungslieferanten für den Mensch. Dies ist auch der Grund, wieso die Zahl der Koraven im letzten Jahrhundert stark gesunken ist. Koraven entsprangen dem rabenschwarzen Tag. An diesem Tag versammelten sich arbeitslose Hexen, um gegen Mittag eine neue Spezies zu entwerfen, was ihnen neue Ertragsmöglichkeiten brachte. Dies geschah im Herzen der Bananenrepublik Deuschland, doch da die Koraven nach ihrer Entstehung merkten, wie sinnlos ihre Existenz ist, wanderten sie in den Norden der Neverländischen Gewässer aus, wo sie bis heute ihr Leben fristen. Dies ist nur die eine Theorie, eine andere populäre Theorie über die Entstehung besagt, dass Gott alle Koraven am vierten Tag der Welt ausgekotzt hat.
Merkmale und Aufbau
Die Korave ist leicht zu erkennen an den Rückenkorallen, rechts sieht man die 3 verschiedenen Arten der Rückenkorallen. Als anderes wichtiges Merkmal sei die Kopf-Ralle genannt, im Bild rechts grün dargestellt.
Fähigkeiten
Die Korave kann generell viel Schweiter produzieren, in den Poren zwischen Ledermausflügel und Interpherierungsnetz tritt jährlich etwa ein Kilo an Schweiter aus, dieser wird zu 0% menschlich verwendet, da es außer dem Sammeln keinen sinnlosen Verwendungszweck gibt.
Eine weitere Fähigkeit der Koraven, hauptsächlich der ausgestorbenen Art der Riesenkoraven, war es, fremde Leute mithilfe von Angela Merkel-Stimmimitationen zu veräppel um sie aufs Glatteis zu führen. Der Stimmimitator lässt sich gut unter dem Kinn der abgebildeten Korave erkennen, die abgebildete Korave ist jedoch, wie man sieht, funkunfähig.
Nahrung
Als Nahrung dienen der Korave mehrere Tulpenarten, die in Neverland wachsen, allerdings essen Koraven, wenn ihnen nichts anderes übrig bleibt auch Nelken. Hinter Gittern lebende Koraven ernähren sich hingegen primär von Knastanien. In der Gefangenschaft kommt es daher zu den meisten nicht menschlich Bedingten Todesfällen, da die Korave im Gleitflug aus ca. 30 cm höhe die Knastanie nicht von den giftigen Rambodieschen unterscheiden kann, die eine nach unten gerichtete Indianerwurzel besitzen, die die Korallen der Korave langsam zerstören.
Nutzen
Die Menschen wissen seit dutzenden von Jahren, wie man die Korave am besten nutzt. Ein wichtiger Teil bei der Koravenjagd ist, dass man die Koraven nicht tötet, sondern ihr nur die Rückenkoralle abschneidet, sie also lediglich lebensunfähig verkrüppelt. In der Reude passiert es nicht selten, dass Koraven so belästigt werden, dass wegen dem beschriebenen Schweiter ein Güllestopfen auf dem Rücken entsteht, dieser führt auch zum Tode. Der Schweiter der Korave wird nicht genutzt. Wichtiges Jagdgut stellt auch der Feurigel-Morgenstern da, dieser ist nicht lebensnotwendig. Daher macht es keinen Spaß nach diesem zu jagen.
Krankheiten der gemeinen Korave
Die Korave leidet selten an Krankheiten, dennoch sind sie hier aufgeführt.
Jährliche Reude
Die jährliche Reude ist eine genetisch bedingte Krankheit der Korave, sie reinigt sowohl Fell alsauch Federn, nicht betroffen sind die Rückenkorallen. Zeitpunkt der Jährlichen Reude ist meist Januar bis Mai oder im Dezember. Die Reude tritt nach heutigen Kenntnissen nach Lust und Laune auf, nicht jedoch bedingt durch Viren, Keime oder Ben Wettervogel. Außerdem ist die Reude die bis heute einzige genetisch bedingte Todesart, die entdeckt wurde, denn hat die Korave ihre erste Reude überstanden stirbt sie zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit an der nächsten.
Hierzu eine Tabelle, die die Todeswahrscheinlichkeiten bei den jährlichen Reuden angibt.
Nummer der Reude | Prozent der Koraven die bei der angegebenen Reude sterben |
1 | 2,7 |
2 | 2,9 |
3 | 0 |
4 | 24,251678 |
5 | 9 |
6 | 17 |
7 | 1 |
8 | 100 |
Wie man an der Tabelle erkennen kann, kann eine Korave nicht länger als bis zu ihrer achten Reude leben, zufällig trifft der erste Tag der 8ten Reude immer genau mit dem Geburtstag von Johannes Heesters zusammen.
Nasenlochverstopfung
Durch große Grünkohlvorkommen in Luft oder Wasser passiert es oft, dass die Nasenlöcher der Korave, wodurch sie atmet und ihre Nahrung aufnimmt, verstopfen. Dies endet meist nicht mit der Heilung durch das fliegende Spaghettimonster, sondern in einem schnellen aber unerträglich qualvollen Tod.
Lehkorallität
Wachsen der Korave zwischen den Zehen mehrere Lehkorallen, so breiten diese sich auch ins Herz aus, wodurch die Korave langsam und unter sinnlosen Schmerzen stirbt.
Rufnamen
Nicht selten werden Hauskoraven Galle genannt, ein Name, der die Anmütigkeit im Gleitflug der Korave darstellt. Weitere beliebte Namen für dienende Koraven sind Helge, Jonte und Bert.
Weder passende noch beliebte Namen finden sich im Bereich der altdeutschen Namen, Beispiele wären Eckhart, Eduard, Lolita oder Neubert.
Gefährdung des Kokosnussöl Preises
Durch die illegale Einfuhr von Schweiter entsteht eine bestenfalls geringe Gefährdung des Kokosnussölpreises, eigentlich ist es total egal.