Maus
Mäuse besitzen ein sehr gutes Riechorgan. Ausgestattet mit vier Beinen, 2 Tasten und einer Kugel oder einem Lightsensor am Bauch und einem Kabel am Arsch. Außerdem hat jede Maus ein Rad im Kopf, welches man rollen und drücken kann. Bei manchen Mäusen kann man das Mausrad auch kippen. Ihr Vorname ist Klickie; sie ist die Schwippschwägerin von Buntie.
Dieser Artikel behandelt zumindest indirekt das Viehzeug mit den Knopfaugen. Für einen Artikel ausschließlich über die Computer-Maus siehe dort. |
Sinn des Lebens
Der Sinn und Zweck dieses Tieres ist gerade unter Linux-Benutzern nicht eindeutig geklärt. Einige benutzen diese nur um zu zeigen, dass sie auch Geld haben um sich soetwas zu leisten, andere haben gar keine. Diese unter Linux unnütze Gerät dient in diesen Fällen also meist nur zu dekorativen Zwecken am Computer des Users oder auch nicht. Unter Windows-Benutzern ist dieses Tier sehr weit verbreitet. Es ist schier unmöglich dieses Betriebssystem(?) ohne eine Maus zu benutzen, und wird daher von den vielen Hersteller in den verschiedensten Formen, Farben und Ausführungen angeboten.
Aufgrund ihres langen Schwanzes wird "Maus" oder "Mausi" oft als Synonym bei Transvestiten geführt. Oft auch "Hasi" weil diese Eierlegen können. Somit wurde die Gattung der "HasiMaus" gezüchtet. Auf der Computermaus ist diese Verschmelzung durch die zwei Ohren gekennzeichnet, die quasi das Mausrad umschließen.
Beispielbild einer hochmodernen Computer-Maus, wie sie oft von sogenannten Gamern benutzt werden.
Hier kommt die Maus!
Mäuse können bis zu 238 Jahre alt werden, jedoch in menschlicher Gefangenschaft können sie maximal 5 Jahre alt werden. Das liegt an der dreckigen Lebensbedingung der Menschen.
Zu den Grundnahrungsmitteln der Mäuse gehören Katzen, Dickhauteelefanten, Raucherlungen sowie Kokain, Biosägekettenöl, Bargeld, Bankautomaten, Putzfrauen, alkoholfreies Bio-Bier und Hanf außerdem noch Löwen, Rauchmelder, Schränke und Pappkartons.
Mäuse sind die natürlichen Feinde der Katzen, der Kampf ist erbittert und wird auch hier in der Stupidedia ausgetragen. Zur zeit haben die sadistischen Mäuse die Nase vorn, da sie vor allem in den Bereichen ABC-Waffen sehr gute Forschungsarbeit geleistet haben und da sie von abtrünnigen Jedi-Rittern mit leckeren Grillwürstchen versorgt werden.
Doch ist Vorsicht geboten! Geldkatzen locken die Mäuse gern in Fallen. Da Mäuse sich zu ihren in Geldbeuteln heimischen Kollegen sehr verbunden fühlen, hat die Geldkatze leichtes Spiel. Viele Mäuse widerstehen zwar den platten Gesellen, doch andere verfallen der rufenden Bestechung und verschwinden im Schlund der Geldkatze.
Kulinarisch
Mäusefleisch schmeckt gehackt, mit Insektenspray vermengt und gebraten sehr gut zwischen zwei Brötchenhälften, einem Salatblatt, einer Tomatenscheibe und Spezialsoße. Alternativ kann aber auch das künstliche Fleisch einer Eisratte verwendet werden, das dem ganzen geschmacklich sehr nahe kommt. Das bekannteste Beispiel ist der berühmte BigMac von McDoof. Nach überschreiten des Ablaufdatums wieder frei lassen oder Katzen zum Spielen geben!
- Siehe auch: Katzenfutter Mäusegeschmack
Achtung: Mäuse können nicht gemolken werden. Das liegt daran, dass sie zu tiefgelegt sind, als dass man ihnen einen Eimer unter den Euter stellen könnte. Jedoch kann man Mäuse sehr gut scheren, und somit Wolle gewinnen.
Die Wahrheit über Mäuse
Mäuse sind die intelligentesten Lebewesen auf dem Planeten Erde, knapp vor den Delfinen und den Saarländern. Man erkennt dies an der Tarnung ihrer Laborversuche mit Menschen als Laborversuche der Menschen mit Mäusen. Die Mäuse haben außerdem den Planeten Erde von den Bewohnern von Magrathea bauen lassen. Der Grund dafür war, dass sie die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest herausfinden wollten, um damit in einer Fernsehshow aufzutreten. Außerdem geben Mäuse ein langgezogenes, helles "QUIIIIIEEEEEEKK" von sich sobald man drauftritt. Vor kurzem wurde eine Maus auch als ein sogenannter Klickschieber bezeichnet. Es gibt verschiedene Klickschieber mit Klickschieberreifen und auch ohne.
Sicherheitshinweise
Das öffentliche Auftreten von Mäusen könnte (vor allem bei Mädchen, Elefanten und Katzen) schreckliche Schreikrämpfe verursachen, die sich in einem langgezogenen "IIIIIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHH" äußern und schwerwiegende Ohrenschäden bei anwesenden Artgenossen hinterlassen.
Neueste Forschungen haben ergeben, dass der Farbstoff im Fell von weißen Mäusen zu einer Aufhellung von Zähnen führen kann. Der Genuss von rohen weißen Mäusen ist besser als sämtliche bisher entwickelte Zahnpasten. Der Farbstoff "Mausolin" ist allerdings vorsichtig und in geringen Mengen einzunehmen, denn eine zu große Menge Mausolin kann ebenfalls zu einer Weißmachung des restlichen Rachenbereiches führen. Eine rohe Maus pro Woche ist die empfohlene Tagesmenge an Mäusen.