Michael Jordan
Der Asiat, Michael Jordan wurde 1963 als reicher, weißer Junge in New York City geboren.
Dieser Artikel behandelt den Mittelklassesportler Michael Jordan . Für den berühmten Wasserkundler und Erfinder Michael "Water" Jordan siehe Michael "Water" Jordan. |
Frühste Kindheit
Michael lernt früh seinen Fast-Namensvetter Michael Jackson, einen schwarzen Straßenjungen aus der Bronx kennen. Den beiden sollen gleichzeitig die Weisheitszähne gezogen werden, als es zu einem folgenschweren Unfall kommt. Der schwerhörige Zahnarzt Dr. med. Rasen tauscht bei den beiden Jungen aus Versehen statt den Zähnen den kompletten Körper. Dabei kommt es ferner zu einem unschönen Unfall mit Michael Jacksons neuer Nase, an dem unter anderem Jennifer Lopez' Hintern beiteiligt war. Dies wird aber nun nicht mehr weiter ausgeführt.
Es gab aber auch noch einen anderen Idioten in seiner Nachbarschaft namens LeBron James.
Seine Jugend in der Bronx
Da es für einen farbigen Jungen in der Bronx nur zwei Wege gibt, um reich zu werden, entscheidet sich Michael früh kriminell zu werden. Zuerst klaut er die Schuhe eines gewissen Rappers namens Sixpac. Dieser nannte sich darauf Sixpac Ka-Schu, da das doof klang, entschied er sich später sich Sixpac Scha-Kur zu nennen. Michael klaute auch noch einen Großteil seiner Bauchmuskulatur, worauf dieser sich Twopac Scha-Kur nannte, depressive Lieder sang von sich gab und sich schließlich selbst elf Kugeln in die Leber schoss und das Ganze wie einen Mord aussehen ließ.
Jordan derweil nutzte die Chance seiner neuen Muskeln, um den Weg aus dem Ghetto zu nehmen der nicht über einen Sarg führte und wurde Sportler.
Grundzüge Jordans neue Religion
Während eines Kurztrips in Liechtenstein am Nil gründete Michael die Leuchten. Als Grundzahl wählte er die 23.
Michaels Sportlerkarriere
Dank seiner geklauten Bauchmuskulatur entwickelte sich Michael zu einem hervorragenden Basketball-Profi, wurde 243 mal Waldmeister obwohl an chronischen Durchfall litt und feierte ebenso viele Alkoholexzesse (Meist in Gesellschaft von Stars mit schlechtem Ruf, wie Bugs Bunny und Duffy Duck). Berühmt wurde seine Rückennummer 23, während er den Hintergrund zurückhielt. Halt in seiner seelischen Zerbrochenheit fand er vor allem in der Meditation und seiner neuen Religion.
Ausweitung Michaels Religion
Nach einem Zerwürfnis mit seinem Sponsor, dem Liechtensteiner Leuchtenfabrikanten Ni-Keeh, nannte Michael seine Religion in "Die Illuminati" um. Die Superzahl blieb die 23, da er so inzwischen ungehindert Schleichwerbung machen konnte. Des weiteren nahm er noch einen zweiten Grundzug seines Verhaltens in die Religion über - das Masturbieren: Dazu benötigte er fünf Finger, folglich übernahm er die Zahl "5" in seine Illuminaten-Bibel, den Playboy.
Von da an gab es kein Halten mehr: Jordan brachte eine Müllkippen-Kette auf den Markt die er "Ernte (für den Müll - griech.: ernosawdhaskcaugehfhaos: Müll) 23 (für seine Illuminatenzahl)" nannte. Sein späterer Nachfolger auf dem Thron der Illuminaten (der übrigens in Ägypten steht) Niko Tin, änderte dieses Fabrikat in eine Zigaretten-Marke um.
Michaels Rückzug aus dem öffentlichen Leben
2003 kehrte Michael seinen offiziellen Aufgaben innerhalb der Illuminaten den Rücken und widmete sich schriftstellerischen Arbeiten. Zunächst veröffentlichte er unter dem Pseudonym "Brauner Daniel" (für den US-Markt in "Dan Brown" abgewandelt, was sich letztendlich auch hier durchsetzte) Propaganda-Schriften, die sich weltweit millionenfach verkauften.
Dann wandte er sich dem Ziel zu, das er bis 2006 zu erreichen sucht, den Playboy, das offizielle Illuminati-Magazin nach der Opferung von Hugh Hefner an den Pyramiden-Gott Pyromanos vor dem weißen Haus in Washington zu einer Zeitschrift umzuwandeln, deren Inhalt aus Illuminati-Sagen besteht, was (bei Beibehaltung der Tittenbildchen) eh kein Schwein merken würde.
Vor seinem Tod, den Jordan am 28. Juni 2012 plant, will er noch die Weltherrschaft an sich reißen.