Nvidia
nVidia (= not Validated integratable digital infected asse oder abgel. invidia, Lat.:Missgunst,Neid) nieVidia ist ein Unternehmen dessen einziges Ziel es ist mit möglichst vielen "Grafikkarten" die Weltherrschaft an sich zu reißen und den einzigen Gegner ATI in den Boden zu stampfen. Nvidia hatte Rekord-Umsätze von 3,07 Milliarden US-Dollar (2004: 1,82 Milliarden US-Dollar, 2003: 1,91 Milliarden), die Zahl der Beschäftigten lag 2004 weltweit bei ca. 1.700 illegal eingeschmuggelten Mexikanern, die in einer dunklen Fabrik ihre Arbeit verrichten.
Der Plan
Sie wollen bessere und günstigere Grafikkarten herstellen, und alle anderen Firmen damit umhauen. Dann haben sie ihr erstes Zwischenziel erreicht: In jedem Computer ist eine Grafikkarte von Nvidia. Nun wird in alle zukünftigen Treiber ein schlafender Trojaner eingebaut. Nach dem 100. Treiberupdate wird dann der Trojaner freigelassen. Dann kann sich die Firma in jeden Computer einhacken, und somit allen Leuten der Welt ihr Geld klauen. Dann will Nvidia die Welt einfach für ein paar 1000000000000$ kaufen. Jedoch wird der Plan stark durch den Konkurenten ATI/AMD gestört, denn auch ATI hat in ihre Treiber Trojaner eingebaut, die jedoch noch nicht funktionieren,weil die User das Catalyst Gay Center nicht ausführen können. Mit dem Geld stellt nVidia keine neuen Grafichips her sonder kauft sie von ATI, damit sie eines Tages bessere ATI Karten kaufen als ATI herstellt. Das es sich bei ATI/AMD GPUs einfach um Backsteine handelt, ist ihnen anscheinend noch nicht aufgefallen
Damit Nvidia-Produkte nicht ewig leben, erfand Nvidia den Super-Flex™ Chip-Underfill, damit die damit versehenen Grafikchips garantiert nach einigen hundert Einschaltzyklen durch Risse im Bleifrei-Lot das Zeitliche segnen. Die positiven Nebeneffekte sind sichere Arbeitsstellen bei Nvidia und jene der glücklichen Elektronikschrottrecycler in China. Allerdings scheinen nicht nur die Grafikkarten sondern auch die Nforce Chipssets damit ausgestattet zu sein, da die Bloatcaps mittlerweile zu einfach zu reparieren sind.
Produkte
Grafikchips
- NVIDIA NV1 Codename: Nie Verkauft nr.1
- NVIDIA Riva (Grafikarte die Pop Musik von sich gibt - wahrscheinlich zur Ablenkung)
- NVIDIA Vanta (Grafikarte die hochfrequente Musik von sich gibt - es wird "Kauft NVIDIA" gesungen)
- NVIDIA GeForce Codename: Erdanziehung (was mit der Weltherrschaft zusammenhängt)
- NVIDIA GeForce M (für Notebooks, schließlich ist die Welt groß)
- NVIDIA GeForce Go (go steht für Graphiccard overheated)
- NVIDIA GoForce (für Mobiltelefone, Soll ja Leute geben die Telefone wie Unterhosen Wechseln)
- NVIDIA Quadro (für Workstations, soll auch Arbeiter geben die eingenommen werden müssen)
- NVIDIA GrillForce (Passend zur Grillstation 3, NICHT zur Grillstation portable, da zu klein)
- NVIDIA GayForce (Grafikchip mit eingebauter Vibrationsfunktion die nebenbei Musik von den BeeGees spielt)
Im Grunde ist Nvidia dank der vielen Beta Treiber (Forceware) noch nicht in der Lage gewesen,die Welt an sich zu reißen. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass seit neustem auch Benutzer von Nvidia-Grafikkarten mit einem lästigen Control-Panel zu kämpfen haben.
Aktueller Status des Trojaners: Greift irgendwie nur den Hersteller (nVidia) an.
Angekündigte Bugfixes in der nächsten Forceware mit Trojaner: Master detection will be Integrated, Communication through HTTP has been improved, but it's still not able to communicate, Trojan Horse also can now be tuned with Coolbits 4.0
Treiber Politik
Nvidia ist trotz des Plans die Weltherrschaft zu erobern recht fahrlässig mit dem Herausbringen von Treibern. Nvidia bemüht sich alle paar Monate mal eine neue Version der Forceware-Treiber zu veröffentlichen. Welches aber das selbe ist wie der vorgänger, bei dem nur die Versionsnummer geändert worden ist. Die Treiber basieren alle auf einem sogenannten BSOD Konzept, welches den User so zum Wahn treiben kann, dass er immer wieder eine neue Treiberversion von der Nvidiaseite herunterlädt und somit up to Date (siehe übernächsten Absatz) bleiben wird.
Linux-Treiber
Wer seine Nvidia-Graka unter Linux nutzen will, braucht - was viele Linuxer als Open Source-Fans nicht mögen - einen Closed-Source-Treiber, denn Nvidia weiß genau, dass wenn sie den Quelltext freigäben, jeder der programmieren kann, sehen könnte, wie schlampig die Forceware gebastelt ist. Dieser sog. Treiber beinhaltet ein Kernelmodul, welches nicht nur einen Trojaner enthält, sondern auch garantiert nicht zum wirklichen Kernel passt, und tauscht auch noch systemrelevante Bibliotheken aus, sodass alle Programme wegen einer "Floating Point Exception" abstürzen und der Grafikchip explodiert. Wenn man dann eine ATI-Graka einbaut ("Das geht gar nicht!") wird die Festplatte komplett gelöscht.
Aufbau und Funktionsweise des Integrierten Trojaners
Theorie: Der Trojaner soll (wie ein Rootkit) nicht von einem AntiVirenProgramm erkannt werden, und durch ein Hintertürchen (z.B. Spectre) via Internet seine Befehle erhalten.
Praxis: Bis jetzt hat Nvidia es so weit gebracht, dass Antivirenprogramme das ganze Treiberpaket als Virus erkennen. Dies verwundert nicht weiter, immerhin tragen die Treiber das WHQL Logo. Die WHQL-Zertifizierung erfolgte auf PC's mit dem ohnehin Viren verseuchten Windoof (c) Betriebssystem ohne Antivirensoftware, und als der Bluescreen aufgetreten ist, war Microsoft dann auch zufrieden.
Umfang des Treiberpakets
Nvidia verwendet sogenannte "Unified Driver", d.h. dass neben sämtlichen Treiberversionen aller jemals hergestellten oder geplanten Grafikkarten, Chipsätze, Toaster und Grillgeräte auch der bereits genannte Trojaner, eine Steuerungssoftware für Atomkraftwerke, eine Datenbank mit der Nasenhaarlänge jedes männlichen Menschen seit dem Jahre 3 nach Christus und viele weitere nützliche kleine Tools enthalten sind. Dies führt dazu, dass der Umfang des Treibers mittlerweile mit seinen 942 Petabyte den Speicherplatz eines mittleren Rechenzentrums gut auslastet. Gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlags kann man den Treiber jedoch auch auf 719.263.856.504 Disketten bekommen.
Chipsätze für Mainboards
Auch im Segment für Mainboardchipsätze ist Nvidia tätig.
Produkte
- NVIDIA nForce: Inzwischen veralteter Heizkörper aus dem Hause NVIDIA.
- NVIDIA nForce2: Ebenso wie der nForce ein Heizstab für AMD geräte.
- NVIDIA nForce3: Eine nur leicht verbesserte Version des nForce2.
- NVIDIA nForce4: Bislang das beste Hitzemodul für AMD Geräte.
- NVIDIA nForce 500: Missglückter versuch eine Temperatur von 500 °C zu erzeugen.
- NVIDIA nForce 600°+: Neueste Erfindung findet auch in Wärmflaschen verwendung, was auch Hausfrauen zum Kauf animiert
- NVIDIA nForce 700°+: inkl. Kaffeemaschine
Nforce Treiberpaket
Auch in den Nforce Treibern ist ein Trojaner integriert, der aber andere Ziele verfolgt als der des Grafiktreibers. Der Nforce-Treiber dient in erster Linie dazu, die Hitzeentwicklung der Heizblöcke in die Höhe zu treiben, und das mit allen Mitteln, dabei kommt man in den Genuss von StromSound, das ebenfalls in den Heizblöcken integriert ist.