Pep Guardiola

Pep "Pepsi" Guardiola, auch die haarlose Dose aus Katalonien oder Herr der Bälle (nicht zu verwechseln mit dem Herrn der Ringe) (* 0 vor Chr. irgendwann am Olymp in Griechenland) ist ein ehemaliger spanischer Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer mit Migrationshintergrund. Zurzeit trainiert er die selbsternannten, größenwahnsinnigen Fußballer des FC Bayern München, einem unbedeutenden Retortenclub innerhalb des Weißwurstäquators. Nach 3 mittelmäßige Jahren wird Guardiola den Ruf des Geldes nach England folgen.

Ein Ausnahmetalent, das nicht von dieser Welt ist

Kindheit

Pep Guardiola kam vor ewig langer Zeit als uneheliches Kind von Johan Cruyff und Athene auf dem Olymp zur Welt. Ein spanischer Arzt brachte den kleinen Guardiola als Kind mit nach Barcelona, wo er vom katalanischen Kinderhilfswerk "La Masia" großgezogen wurde. Bis heute hält sich der Irrglaube, Guardiola sei Katalane. Um dies zu unterstreichen, nimmt er regelmäßig an Bombenlegerpartys der katalonischen Volksfront teil. Nur in Deutschland hat man erraten das Guardiola eigentlich Grieche ist. Seine Beliebtheit nahm ab diesem Zeitpunkt rapide ab, da die Deutschen im allgemeinen der Meinung sind das "die Griechen sich gefälligst verkriechen sollen" - (frei nach Obelix). Guardiola ist somit indirekt für die Finanz - und Eurokrise verantwortlich.

Seine Kindheit war für Guardiola sehr schwierig, weil er wegen seines angeborenen Haarmangels meist gehänselt wurde. Leider konnte er nur andere heilen und musste sich daher 13 Jahre lang Hohn und Spott anhören. Doch ab dem Teenageralter erkannte man den Erlöser, einen Messias in ihm. Mit dem zweiten "Spitznamen" sollte er noch Probleme kriegen (siehe Karriere).

Karriere

Frühe Karriere

Guardiola begann seine Karriere als Greenkeeper bei "La Masia", einem katalanischen Kinderhilfswerk, das jahrelang von Unicef gesponsert wurde. Da Guardiola Halbgrieche ist, schmeckte ihm die katalanische Küche nicht und er wurde in frühen Jahren zum Magersuchtspatienten.

Hatte der nicht noch einen Bruder bei diesem Computer-Konzern?

Sein Vater Johan Cruyff setzte Guardiola daher am Anfang seiner Karriere ins defensive Mittelfeld, um den Gegener zu verwirren: Einerseits war Guardiola ein Strich in der Landschaft und wurde daher von den Gegnern häufig übersehen, andererseits zog er die Bälle wie magisch an, ohne das es jemand merkte. Guardiola spielte sein halbes Leben im Camp Nou, dem Stadion des FC Barcelona, einer umgekippten Riesenmuschel aus der Dinosaurierzeit. Danach wurde es ihm zu blöd, immer der schwächste und kleinste im Team der braven Jungen zu sein und er wechselte nach Italien, wo er mit seinem Kumpel Lance Armstrong Dopingpartys feierte. Blöderweise verwechselte Guardiola Testosteron mit Bartwuchsmittel, ein Problem das ihn bis heute kennzeichnet. Nachdem er genug gefeiert hatte, sagte ihm irgendein Ölscheich aus Katar, das Wasserpfeife rauchen viel cooler sei und Guardiola wechselte für zwei Jahre nach Katar, bevor er wieder ins alte Muster verfiel und in einem mexikanischen Drogenkartell seine aktive Karriere beendete. Es wird vermutet das die Droge Pep ihren Namen von Guardiola erhalten hat.

Im Jahre des Herrn, 2008, begann "Pepsi" seine einzigartige Trainerkarriere und zwar erneut beim katalanischen Freidenkerclub FC Barcelona in der zweiten Mannschaft. Guardiola hatte die Hoffnung, dass sich junge Spieler besser beschwören lassen würden, dem Ball zu folgen und er so seinem Ballfetischismus weiter frönen konnte. Er schaffte es, einige Spieler zu manipulieren, die seitdem versuchen, mit seiner Ideologie den Weltfußball zu infiltrieren, so z.B. Sergio Busquets, Thiago Alcantara und einige mehr.

Ein Jahr später hatte der FC Barcelona gerade das holländische Lama Frank Rikjaard entlassen und verfiel auf die dumme Idee Guardiola die erste Mannschaft anzuvertrauen.

Das 1. Balldogmatische Imperium (2009 -2012, FC Barcelona)

Guardiola begann seine Arbeit damit, Spieler zu ersetzen, die er nicht kontrollieren konnte. Dazu zählten unter anderem Ronaldinho, der Gewinner des nationalen Pferdewettbewerbs und Preisträger des goldenen Gebisses 2008 und der Portugiese Deco, eine altertümliche Vase aus Lissabon. er sperrte die Mannschaft eine Woche lang ohne Nahrungsmittel ins Camp Nou ein und ließ die Bälle pausenlos rotieren. Per Webcam beobachtete er befriedigt, wie sich die Spieler immer mehr auf den Ball konzentrierten.

Nach einer Woche hatte er seine Spieler gebrochen und der Imperator hatte sein Ziel erreicht. Kein Spieler folgte nun mehr seinem eigenen Willen sondern unterwarf sich ganz dem Ballbesitzdogma. Die Spiele verliefen nach folgendem Muster: Guardiola kontrollierte die Bälle und trug auch ab und zu bei Bedarf einen ins Tor, um das gemeine Volk zufriedenzustellen, was nur auf schnöde Tore aus war. Weil Guardiola eine soziale Ader hatte, ließ er es so aussehen, als wären alle Tore durch ein argentinisches Straßenkind mit Wachstumsstörung namens Lionel Messi gefallen. Dieser wurde daraufhin zum Weltfußballer gewählt, ein Titel den zuvor die portugiesische Diva Christiane Ronaldo, die Tochter von Ronaldo und Heidi Klum, gewonnen hatte.

Unkonventionelle Aufstellungen, doch der Erfolg gibt ihm recht.

Der FC Barcelona oder vielmehr Guardiola selbst gewann in diesem Jahr alles, was es zu gewinnen gab: die spanische Meisterschaft, den Pokal und die CL (Chaos Liga). Um nicht aufzufliegen, musste sich Guardiola etwas einfallen lassen. Hätte er im nächsten Jahr wieder alles gewonnen, wäre die Aufmerksamkeit zu stark auf Ihn gelenkt worden. Somit kaufte er einen Spieler, der seinesgleichen suchte: Mr. Gottkomplex Himself, Zlatan Ibrahimović. Ibrahimovic ist das, was man vielseitig nennt: Fußballspieler, Gott, Kampfsportler, Kneipenschläger und Model in einer Person. Kaum war Ibrahimovic da, versuchte Pep ihn unter Kontrolle zu bekommen. Da er jedoch jede Kontrolle Guardiolas abwehrte und per Roundhousekick zurückschleuderte (daher der Name "Ibrakadabra") kam Guardiolas Gedankenkontrolle aus dem Tritt, was dazu führte das der FC Barcelona in der (CL) Chaosliga versagte und gegen Guardiolas schlimmsten Feind, den „Special One“ (dt. der Speziale, ein Döner mit Weichkäse und Peperoni) José Mourinho ausschied.

Mourinho war in der Lage, den ibrahimovicschen Gottkomplex zu wecken und somit die Bälle zu fressen, die Guardiola kontrollierte. Das passte Pepsi aber nicht und so wurde Ibrahimovic nach Italien abgeschoben, von wo er später in Ketten nach Frankreich überführt und schizophren wurde. Ein Teil von ihm versucht seitdem, bei Teams zu spielen, die Guardiola Schaden zufügen können, ein anderer ist ethisch-religiös geprägt und bleibt in Italien, wo er seitdem unter dem Namen Franziskus den Vatikan terrorisiert.

Pepsi kehrte nun zurück zu alten Gepflogenheiten und knechtete wie schon ein Jahr vor den letzten Geschehnissen die Welt mit seinem Ballbesitz. Nicht nur das, er trieb es schlimmer als je zuvor und gewann wieder alle Titel, auch die CL (Chaosliga) gegen Manchester United, einem Cheddarkäsefabrikantenclub aus der englischen Provinz und Ihren Manager Sir Rufus Lancelot Bartholdy St. Antonius Elisabethus Carlos Palmerinus Alexandrus Ferguson, Lord von und zu Old Trafford, dem unehelichen Kind von Queen Mum und Prinz Charles. Nur der Speziale (Mourinho) konnte mit Real Madrid, den Hofsängerknaben von König Juan Carlos, den nationalen Pokal (ein buntes Quietscheentchen) gewinnen, weil er die Schiedsrichter vor der Partie einfangen und blenden ließ, um sich anschließend selbst als Schiedsrichter verkleidet ins Spiel einzuschleichen und heimlich Löcher in Guardiolas Bälle und die Augen von Guardiolas Co- Trainer zu pieksen.

Guardiola bekam den Titel „ smartester Anzugträger der Geschichte“ und die Menschheit verneigte sich stauend vor dem großen Maestro.

Das Jahr danach zerpiekste der Speziale noch mehr Bälle und tauschte die Sängerknaben von Real gegen Kung Fu Kämpfer wie Pepe (Bruce Lee mit Glatze und Gesichts-OP), was dazu führte, dass Guardiolas Bälle ständig kaputt waren. Darauf hatte er keine Lust mehr und schmollte fortan mit finsterer Miene auf der Bank der Dinosauriermuschel herum. Auch in der Chaosliga war schnell Schluss, als Guardiola auf den FC Chelsea traf, ein Team, was aus ehemaligen Sowjetsoldaten aufgebaut worden war, die den Auftrag hatten, ein Stück der Berliner Mauer vor dem eigenen Tor so zu bewegen das Pep seine Bälle nicht darüber fliegen lassen konnte. Wladimir Putin schickte seinem Freund und Helfer Roman Abramovich persönliche Glückwünsche, weil er nun wieder der berühmtere Glatzenträger war und den Sieg mit viel „Vudka und Ruubel“ bezahlt hatte.

Guardiola merkte, dass sein Mana aufgebraucht war und die Bälle ihm nicht mehr so gehorchen wollten. Somit zog er aus der Dinosauriermuschel in Barcelona unter großem TamTam und vielen Tränen aus und setzte sich für ein Jahr in New York auf ein Ladegerät in der Hoffnung, dass der Saft bald wieder da sei. Anlehnend an seinen Status als Erlöser ging das Jahr 2012 als „Sabbathjahr“ in die Geschichte ein. Deshalb stellte der Staat Israel unter Führung von Benjamin „Blümchen“ Netanjahu und Ehud Olmert ein Jahr lang die Arbeit ein, sodass die armen Palästinenser in der Zeit keine Feuerwerkskörper aus dem Winterschlussverkauf mehr auf Israel zu schießen brauchten, um Ihre Vorräte an Ziegenkäse zu verteidigen. Da Guardiola durch das Ladegerät vorübergehend schwarz geworden war, verwechselte man ihn mit Barack Obama und er bekam den Nobelpreis für sein umsichtiges Handeln. Frisch gestärkt war Pepsi bereit zu neuen Untaten und reiste nach Genf um bei Papst Joseph (Blatter, Anmerkung der Redaktion) dem I. eine fatale Entscheidung zu treffen, unter deren Auswirkungen die Fans des FC Bayern München und der Bundesliga heute noch zu leiden haben.

Barca 12:0, Guardiola rastet aus vor Freude. Das muss auch mal sein.

Fähigkeiten

Pep Guardiola wird nicht um sonst als „Herr des Balls“ bezeichnet. Er hat den Ball mutmaßlich erfunden. Guardiola besitzt die Fähigkeit, Bälle anzuziehen und direkt weiterzuleiten, ohne sie zu berühren. Das kommt daher, dass er die Bälle per Gedankenkontrolle beeinflussen kann.Fehler seiner Mannschaften passieren daher nur, wenn die Spieler nicht dahin laufen, wo Pep die Bälle hinlenkt. Pep versucht seit langem, das Problem zu lösen, indem er mithilfe von katalinischer Hexerei und gemurmelten Kultsprüchen am Spielfeldrand seine Spieler kontrolliert.

Zwischen den Trainingsphasen lässt sich Guardiola auch mal gehen

Unwissende Sportkommentatoren interpretieren das als Emotion. Es funktioniert bisher jedoch nur bei spanischen Spielern. Pep versucht daher, möglichst viele Spanier in seinen Mannschaften zu versammeln, um sein Spiel zu perfektionieren.

Stil und Auftreten

Guardiola tritt stets in feinem Zwirn auf. Böse Zungen behaupten Guardiola sei die zu früh auf die Welt gekommene Reinkarnation von Giorgio Armani. Der Herr der Bälle kleidet sich meist mit sündhaft teuren und viel zu engen "Maßanzügen", die im Winter von einem weiten Mantel und einem geschickt um den Hals geschlungenen Schal abgerundet werden. Mantel als auch Schal wurden aus den Fellen von insgesamt 4000 Wookies (darunter Chewbacca) gefertigt.

Rhetorische Fähigkeiten

Wie kaum ein zweiter beherrscht Guardiola die hohe Kunst der Rhetorik. Da ihn in seiner "Heimatsprache" außerhalb von Spanien eh keiner versteht, hat Guardiola sich eine gekonnte Mischung aus englischen und deutschen Vokabeln zurechtgelegt (das sogenannte Smart - oder Lightdenglisch). Wichtige Begrifflichkeiten sind: "Super, Super", "habe gespielt", "isse große Ehrre", "wenn du hast den Ball, hast den Ball", die in jeder Pressekonferenz mehr oder weniger inflationär gebraucht werden. Dazu kommt Guardiolas leicht nuschelnde Aussprache, die es jedem anwesenden Journalisten ermöglicht, seine eigenen Aussagen auf die Worte Guardiolas zu projezieren, was häufig dazu führt, dass niemand Peps wahre Absichten erfährt. Sehr geschickt, der Schlingel !

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