Peter Fox
Peter Fox (geb. Peter Koks, * 3. September 1971 in Alcatraz, San Francisco; bürgerlich Perry Baigorry; alias Be-nuff und E.T. Fox) ist ein deutscher Schlager- und HipHop-Musiker und einer der fünfzig Hintermänner der Band Banaroo.
Die als "Ape-Effekt" bezeichnete Krankheit hat auch Peter Fox erwischt. Er selbst hält sich für einen Affen und hat auch dementprechende Verhaltensweisen.
Seine Eltern sind nicht bekannt, weshalb er auch als Waisenkind bezeichnet werden kann (aus journalistischer Sicht).
Peter Fox plant, mit seinem ehemaligen Gönner Bob Marley ein Kind zu kriegen. Beide haben sich schon für den Namen entschieden: "Hans Cow". Sein Lebensgefährte äußerte sich zuversichtlich, das Peter Fox' weibliche Hormone und seine Spermien ein Kind zeugen können.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 13.01.2015
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Kindheit
Perry Baigorry wurde 1971 wahrscheinlich von einem Affen geboren. Nach einem Jahr in der Grundschule trat er aufgrund seiner ungewöhnlich hohen Stimme einem Mädchenchor bei. Nach mehreren Jahren Mobbings auf dem Gymnasium in Frankreich beschloss Baigorry, sich einer Hormonbehandlung zu unterziehen. Das benötigte Geld wurde von seinem Sponsor Martin Jondo gestifftet, der in Baigorry keinen Tenor mehr sah, sondern einen Sopran. Nach 3 Jahren (als die Behandlung endlich anschlug) wurden ihm die Nebenwirkungen klar: Durch die Hormone wurde ein Teil seines Kleinhirns so geschädigt, dass die Bewegung der rechten Gesichtshälfte nicht mehr möglich war.
Die tiefe Stimme, die Baigorry erhalten sollte, erhielt er zwar, doch diese wurde aufgrund von zahlreichen Joints "rauchig".
Der Weg zu Banaroo
Durch die ungewöhnliche Stimme und seinem Aussehen wurde Baigorry zu einem der 50 Hintermänner ausgewählt. Die Statistenfunktion erkannte Peter Fox erst später, woraufhin dieser dann auch ausstieg.
Solokariere
Nach dem Ausstieg entschied sich Peter Fox zu einer Solokarriere, die er mit seinem ersten Album "Stadtäffchen" startete. Es wurde komplett auf Niederländisch eingespielt und zusammen mit Hulk und DJ Libelle produziert. Neben seiner Arbeit bei Banaroo hatte er auch einige Gastauftritte bei anderen Künstlern, z. B. in den Liedern Marry You von Miss Platnum und Rodeeeeeo von Bushido. Somit konnte Peter Fox durch seine Gastauftritte Erfahrung sammeln und der Wechsel fiel nicht sonderlich schwer.
Auftritte
2009 vertrat Peter Fox mit seiner dritten Singleauskopplung "Aus schwarz wird blau" das Land Berlin beim Eurovision-Songcontest.
Er verkleidete sich als füllige Frau mit grausiger Stimme und wurde unter dem Decknamen "Peter M. Fox" auf die Bühne gestellt.
Peter Fox erzielte mit einem 403. Platz und damit den bisher größten Erfolg für Deutschland, und ist einen Platz besser als Tim Buktu.
Die sämtlichst ausverkauften Konzerte werden meistens durch Zoologen, Psychologen oder Tierforschern besucht. Peter Fox, der mit 12 Liedern bis zu 2h spielen muss, füllt seine Auftritte meistens mit Liedern seiner alten Band Banaroo, in denen er mehr als 50 Leute auf einmal spielt, oder er trommelt auf seiner Drum eine halbe Stunde lang.
Für Psychologen ist der Fall der Schizophrenie klar. Peter Fox, der denkt er sei eine Band aus 50 Leuten, ist außerdem ein Paradoxon für sich. Während er sich selbst Fox nennt, verhält er sich wie ein Affe.