Sozialdemokratische Christliche Union

Die Sozialdemokratische Christliche Union (SCU) ist eine Partei und zugleich die einzig noch verbliebene „Volkspartei“ der Bananenrepublik Deutschland, wobei sie weder christlich noch sozialdemokratisch ist. Sie ist die Staatspartei des kalten grauen Landes an der Schwelle zum Ostblock und nach eigenem Bekunden auch die einzig wählbare Partei, denn alle anderen Parteien sind bequemerweise radikal.

Vorsitzende Parteiwappen
Basisdaten
Gründungsdatum:11. November 2005
Gründungsort:Berlin
Vorsitzende:Angela Merkel
Stellvertreter:Müntefranzerl, Jürgen Rüttgers,
Christian Wulff
Generalsekretär:Volker Kauder
Mitglieder:Das Kabinett Merkel
(Stand:Dezember 2005)
Ausländeranteil:0,0 %
Durchschnittsalter:58,99 Jahre


Geschichte

Hervorgegangen ist die Interessengemeinschaft aus der Großen Kopulation von CDU und SPD am Ende des Wechseljahre-Putsches im Herbst 2005. Diese unfruchtbare Vereinigung bildet gleichzeitig den Abschluss des 15jährigen Gleichschaltungsprozesses der beiden großen Volksparteien nach dem Fall des Eisernen Vorhangs.

Inhaltliches Profil

Die SCU versteht sich als „Sozial-christlich-demokratische, konservative und liberale und Partei der Mitte“ und einzig wahre überhaupt. Sie ist also alles und auch gleich das Gegenteil davon. Links und rechts neben sich duldet sie keine anderen Parteien.

Bereits vor dem Zusammenschluss zur SCU richteten die beiden Vorgängerparteien seit dem Kauf der DDR 1990 das Ziel ihrer jeweiligen Politik auf das Wohl der sogenannten „Wirtschaftsgottheit“, einer mystischen Macht, die von den SCUlern auch nach dem Zusammenschluss weiterhin als Inbegriff allen Guten gepriesen wird. Nur IHR gegenüber fühlen sich Parteifunktionäre verantwortlich, und man regiert in blinder Verehrung ausschließlich in ihrem Sinne. Hauptinitiator war der Spätabiturient und russische Gasmann Gerhard Schröder, der ungeachtet seiner Wahl zum Bundeskanzler Ende 2005 aufgrund besserer Verdienstmöglichkeiten zugunsten von Merkel aufgab und endgültig ins Reich des Bösen überlief.

Öffentlichkeitsarbeit

Die Strategie Der SCU besteht in der Hauptsache darin, den Pöbel mit möglichst vielen, sich oftmals widersprechenden Wahlversprechen zu verarschen. Da die SCU unmittelbar nach der Wahl ohnehin wieder alles zuvor Gesagte dementiert, wählt der genervte Pöbel einfach die Partei mit den schöneren Wahlplakaten. Bei kritischen Fragen weicht man gerne auf Diskussionen über den heißen Brei aus.

Wirtschafts- und Sozialpolitik

In der SCU hofft man die uralte Wirtschaftsgottheit mit den vielen Opfern, die man über die Jahre gebracht hat und noch bringen will, zu versöhnen, auf dass sie wieder gute Tage über das Land bringen möge. So erhofft man sich beispielsweise seit Jahren die Schaffung von Arbeitsplätzen durch die Wirtschaftsgottheit, die Grundlage für gesellschaftlichen Wohlstand und Fortschritt sein sollen. Dass jedoch Arbeitsplätze ausbleiben wertet man als Hinweis der Gottheit darauf, dass man noch nicht genug Opfer dargeboten hat. Die stattdessen zu DDR-Tarifen entstehende Lohnsklavenhaltung versucht man dem Wähler vor diesem Hintergrund daher als Hoffnungsschimmer auf richtige Arbeitsplätze zu verkaufen, die ein erneutes Wirtschaftswunder auslösen könnten. In der Praxis aber strebt man mittels „Reformen“ (die eigentlich keine sind) das wirtschaftspolitische Ziel an, Deutschland nach dem marktwirtschaftlichen Vorbild der Volksrepublik China zu „reformieren“.

Führende Funktionäre der Partei halten Kritikern ihrer Politik bedeutungslose und verstaubte Argumente wie Patriotismus entgegen: Man solle doch bitte nicht fragen, was das Land für einen tun könne sondern in Eigenverantwortung viel eher, was man für das Land tun könne. Diese amerikanische Losung aus dem Jahre 1907 hindert multinationale Konzerne jedoch nicht daran Arbeitsplätze zu exportieren, ebenso wenig wie es Rentnern zu dem Geld verhilft, was sie lebenslang eingezahlt haben. Aber solche in kommunistischer Ideologie geradezu getränkte, vollkommen unbegründete, ewig gestrige Forderungen werden von der SCU nur zurecht ignoriert.

Kritiker dieser Politik behaupten, diese bedingungslose Huldigung der Wirtschaftsgottheit sei unchristlich und unsozialdemokratisch, weshalb der Name der Partei den dummen Pöbel nur in die Irre führe und nicht ihrem wahren Wesen entspreche. Der dumme Pöbel, obgleich er selbst betroffen ist aber eben auch dumm, stellt sich dennoch lieber diesen Kritikern entgegen, sind sie doch so wenige. Das war immer schon so.

Bildung

Bildung ist unrentabel und daher unwichtig. Lohnsklaven mit Ausbildung kann man günstig aus Billiglohnländern importieren (outsourcing) und ist daher nicht mehr auf die überbezahlte deutsche Bevölkerung angewiesen. Ingenieure kann man nämlich auch aus China für viel billiger haben. Handwerker aus dem Ostblock.

Innenpolitik

Christliche Leitkultur, totale Kontrolle über den gläsernen Bürger, Einschränkung des Wahlrechts (bzw Erweiterung von Legislaturperioden von 4 auf 50 Jahre); Auch wird dem Bürger seit Kriegsende erfolgreich die Möglichkeit der Volksabstimmung über eine deutsche Verfassung verwehrt.

Außenpolitik

Unabhängig von Partei, von Wählern sowieso: Durch die Wirtschaftsgottheit und deren kleinen Adoptivtochter, der NATO, ist die Außenpolitik vorgegeben.

Parteiwappen

Die Farben der SCU sind Schwarz (CDU) Rot (SPD) und Gold (Wirtschaftsgottheit). Dabei bildet die Farbe Schwarz den Grund des Wappens, Symbol dafür, dass die Politik der Partei ja eigentlich konservativ ist. Der Reichsadler auf dem Wappen soll den bereits beschriebenen Patriotismus symbolisieren, an dem sich der Deutsche ergötzen soll, wenn ihm irgendwann sonst kaum was geblieben ist. Das goldene Kreuz hingegen steht für das Schlagwort der christlichen Leitkultur, die jedoch nur ein Schlagwort bleibt worauf immer wieder zurückgegriffen werden kann damit man auch schön auf Nichtchristen schimpfen kann um somit von den eigenen katastrophalen Fehlern abzulenken. In der Politik der SCU selbst ist nämlich wie bereits gesagt nichts christliches zu entdecken.

Literatur

  • Angela Merkel: Wir sind Kanzlerin. herausgegeben von Gerhard Schröder, Bastard-Lübbe, Finsterhennen 2006
  • Hans-Otto Purzelbaumwurzelzieher: Die Allmächtige Partei. herausgegeben von Jupp Nasentrief, Blockhaus, Hanftal 2006
  • George W. Bush: Zwei Arten das Volk raffiniert (oder eben plump) zu ignorieren.. Washington 2002
  • Rufus Rufbert: Nennt mich Loretta. herausgegeben von Aldo Aldi, Blockhaus, Niedergottsau am Inn 1983

Siehe auch

Zitate mit Bezug auf die Partei

  • "Diese Partei hat die Funktion, den Bürgern den Willen des Staates zu übermitteln und nicht umgekehrt." - Schlaubi
  • "Der Sündenfall der Parteien beginnt, wenn sie nur noch das Mögliche wollen." - Charles Tschopp
  • "Was ich nicht essen kann, interessiert mich nicht." - Big Con
  • "Die Partei ist die Kampfgemeinschaft von Intimfeinden." - Helmar Nahr
  • "Die Fratze des Parteigeists ist mir mehr zuwider als irgendeine andere Karikatur." - Johann Wolfgang von Goethe, Brief an Schiller, 17. Dezember 2005
  • "Lasst mich Euch nochmals auf das eindringlichste vor den verderblichen Wirkungen dieser Partei warnen." - George Washington
  • "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit." - George Orwell, 1984 - Nineteen Eighty-Four
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