Schafschütze
Schafschütze, der (Substantiv, maskulin), Schaf|schüt|ze. Ein Schütze mit besonderer Ausbildung und Ausrüstung, der ein Schaf auch aus großer Entfernung genau trifft.
Ausrüstung
Der Schafschütze benötigt eine Waffe. Dies kann ein Gewehr, eine Pistole, Handgranate, Gas, Elektroschocker, Minigun, Atombomben, Laserschwert, Axt, Kettensäge, Wurfstern, Armbrust oder irgendetwas, womit man ein Schaf töten kann, sein. Des Weiteren gehört zu seiner Ausrüstung eine Rüstung/Kugelsichere Weste, eine Ausgabe CoD Black Ops (wird später noch erklärt), ein Tischtennisball, ein Saunatuch, ein Damen-Fahrrad, 2 Käsebrötchen, 10 Streichhölzer, eine Zeitung von vorgestern, 2 Seile (ca. 3,69 m) und ein paar Betäubungspfeile mit einem Blasrohr.
Arbeit
- Am Morgen: Der Schafschütze läuft zum nächsten Bauernhof und legt sich dort auf die Lauer, während er seine Ausrüstung anlegt.
- Am Mittag: Wenn Schafe kommen, setzt er die Betäubungspfeile ein, um den Schäfer und die Hunde zu betäuben. Danach tötet er so viele Schafe wie nötig (am besten ist dafür ein Gas, nämlich Nova-Gas).
- Am Abend: Der Schafschütze übt das Zielen im Ego-Shooter CoD Black Ops.
Weiterverarbeitung
Die Schafe verarbeitet der Schafschütze zu Schafanzügen, Wölfe in Schafspelzen, Schaffner, Schafsäcke, Schafmützen oder auch Schafzimmern. Ganz selten aber zu Schafskäse. Hat er genügend Schafe übrig und es beginnt die schaflose Zeit - meistens Nachts - dann kann es schon mal vorkommen, dass man ihn am Bau eines Schafwagens beobachten kann.
Kunden
Der Schafschütze beliefert einige Imbissbuden, z.B. Dönerbuden. Aber auch die Wolle der Schafe verkauft er an Leute, die etwas Wolle wollen. Seinen größten Absatz findet er aber in der Pharmaindustrie. Die aus den Schafen gewonnenen Schaftabletten sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken.