Schlagloch

Das Schlagloch ist der kleine Bruder des Schwarzen Lochs, und nicht minder gefährlich, im Gegenteil.

Die fiese, hinterhältige Schwester heißt Bodenwelle und arbeitet bei Carglass in der Kundenaquisitation.

Enstehung

Als der Imperator Palpatine im Jahre 1950 mit seiner Invasion von Endor scheiterte, und einsah, dass Schwarze Löcher so teuer im Unterhalt waren, entwickelte er das Schlagloch. Er nahm dazu eine Prise Rohrreiniger, 2 Messerspitzen türkisches Haschisch und KEINE EIER! Die Rechte für das Rezept verkaufte er an Tool, die sich der Brisanz bewusst waren und es in abgeänderter Form vertonten. Nachdem der Imperator das Gebräu eine Nacht hatte ziehen lassen, füllte er es in Kirner Pils - Flaschen und brachte es unter die Leute. Einer anderen Theorie zufolge, der sogenannten animal-feudalen Verzugstheorie, sind gemeine Schlaglochfresser für die Löcher in den Straßen verantwortlich zu machen.

Wirkung auf den Menschen

In Flaschen abgefüllt ist das Schlagloch für den Menschen nicht gefährlich. Gerät diese Flüssigkeit allerdings in Berührung mit Straße, egal ob asphaltiert oder nicht, entfaltet es sofort seine Wirkung: Die Flüssigkeit ätzt die Straße auf und sät eine mit der Hydra verwandte Pflanzenart, die allerdings statt Köpfen Fäuste ausbildet (daher leitet sich auch der Name ab). Fährt nun ein Fahrzeug über das Schlagloch, bekommt es einen mehr als kräftigen Stoß, der es mehrere Meter hoch katapultieren kann. Beliebt sind auch Ballspiele mit den Autos, bei denen die verschiedenen Schlaglöcher miteinander agieren.

Traurige Bilanz

Ein Schlagloch mit Opfer drin

Lady Di fuhr Anno 1997 über ein ausgewachsenes Schlagloch und krachte gegen die Tunneldecke. Das MI6 wollte das allerdings vertuschen und stellte die Unfallszene an einem Reliefpfeiler nach. Grace Kelly, die Freundin von Farin Urlaub, starb, als sie auf den in der Kurve lauernden Tod traf. Nähere Umstände konnte bisher nicht geklärt werden.
Nur unter äußerster Mühe (was die Qualität erklärt) konnte ein Phantombild erstellt werden:

Geschichte

Populär waren Schlaglöcher auch im 1. Weltkrieg. Wenn man an diesen Löchern vorbeilief und nicht betrunken war kamen mehrere Soldaten heraus um denjenigen zu schlagen. Danach konnte man sich entweder begraben lassen oder sich den Soldaten anschließen um ein noch größeres Schlagloch zu graben und sich darin zu verstecken. Der neuste in der Gruppe musste dann ein Fass Wein spendieren.

Heute sind Schlaglöcher manchmal noch an Landstraßen zu finden, wenn sich Betrunkene Jugendliche im Straßengraben verstecken.

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