Schmerzmittel

Ein Schmerzmittel ist ein Medikament, mit dem, vom Schmerz gequälte Menschen (zum Beispiel Ozzy Osbourne, Steve Wilkos, Günther Jauch) versuchen, ihre Schmerzen (meist verursacht durch einen Blick in den Spiegel, das Betrachten eines Selbstportraits oder das Anfassen des eigenen Gesichts) unter Kontrolle zu bekommen. Dabei werden die meist nicht eintretenden Wirkungen nur von den hohen Kosten getoppt, die sich der Normalverdiener (auch Max Mustermann genannt) nicht leisten kann. Meistens können diese Medikamente aber auch auf unkonventionelle Weise besorgt werden, beispielsweise in den Mülltonnen zahlreicher Apotheken, auf dem Schwarzmarkt (nicht zu verwechseln mit dem Weihnachtsmarkt oder dem stinknormalem Obst- und Gemüsemarkt) oder einfach im Internet.

Das einzig wirksame Schmerzmittel

Diese Schmerzmittel (lateinisch schmerzus aua, griechisch beinpro these) kann man sich von bestechlichen Ärzten oder unseriösen Apothekern beschaffen lassen. Dabei werden durch die Nebenwirkungen meist mehr Schmerzen verursacht als geheilt bzw. beseitigt. Nebenwirkungen sind unter anderem Ausfallen von Haaren, (siehe Steve Wilkos) Absterben von Synapsenverbindungen im Gehirn, (siehe Ozzy Osbourne) oder völlige Inkompetenz am Beispiel Günther Jauch (auch Günther Jauche genannt).

Aber Schmerzmittel haben auch positive Seiten. so zum Beispiel das steigende Einkommen zahlreicher bestechlicher Apotheker, oder auch das entstehen neuer Internetseiten, welchen den Normalverbraucher stundenlang auf sinnlosen Seiten herumsurfen lassen, um am Ende überteuerte Schmerzmittel einzukaufen, aber keine Ware gesendet zu bekommen. Beschwerden werden meist ignoriert oder "beseitigt".

Viele Leute sind durch das Einnehmen oder Inhalieren solcher Mittel berühmt geworden, so zum Beispiel George Michael, David Hasselhoff oder Hansi Hinterseer. Ein weiteres gutes Beispiel ist der Gründer der Softwarefirma "Magnussoft", Bernd (das Brot)Korz, dessen Spiele meist noch während dem Öffnen der Verpackung zu Bruch gehen. Sollten sie es bis zum Installationssetup schaffen, fressen sie meist kastenbrotförmige Löcher in die Festplatte. Sollte man die Courage haben tatsächlich einen Problembericht zu senden, war das wahrscheinlich das Letzte was man abschickt.

Die Geschichte der Schmerzmittel

Die Schmerzmittel wurden von einem japanischen Mönch erfunden, der sich durch seine eigenen Nun-Chucks verletzte, aber zu faul war, zu lernen diese Waffe zu beherrschen. Auf die Idee kam er auf seiner Reise nach Indien, wo eine Chilischote sämtliche Schmerzrezeptoren für den Rest seines Lebens lahm legte. Da er deshalb nie fühlen konnte, ob seine Erfindung (hergestellt aus Bullenurin, hoch giftigem Essen aus einer Schulkantine und einem Kohlkopf aus amerikanischen Biowaffentestgebieten) tatsächlich funktioniert, hat er das Mittel einfach auf den Markt gestellt und wie man noch heute merkt, schmeckt es grauenhaft und zeigt keinerlei Wirkung. Der japanische Mönch (Ibupro Fen) starb, nachdem er eine Überdosis seines eigenen Schmerzmittels nahm, Halluzinationen bekam und glaubte der unglaubliche Hulk zu sein. Dabei randalierte er in einer nahegelegenen Zollstation, wo er von einem fliegendem Walross erschossen wurde.

Schmerzmittel heute

Heute profitiert, außer die Pharmaindustrie so gut wie niemand von diesen wirkungslosen Mitteln. Trotz der häufig zu beklagenden Todesopfer sind Schmerzmittelabhängigkeiten ein gefundenes Fressen für die Presse; jeder Schnappschuss von einem entstellten oder auch nicht entstellten Promi beim Einnehmen solcher Mittel bringt enorm viel Zaster; welches wiederum in unterirdische Projekte, die, laut Kent Brockman das Fluchen von Teenagern bekämpfen, verschwinden. Die Wirkung solcher Unternehmen lässt jedoch ganz klar zu wünschen übrig.

Mehr oder weniger "glücklicher Weise" gibt es auch zahlreiche Personen, die Schmerzmittelexzesse überleben. Ist es Ozzy Osbourne, der seitdem etwas verrückt ist und den Drang hat Tieren die Köpfe abzubeißen, oder Steven Hawking, der eigentlich nicht mehr handlungsfähig ist. Schmerzmittel können außerdem die Frisur beeinflussen. Hierfür gute Beispiele sind Albert Einstein, Frankenstein, Chucky die Mörderpuppe oder der Rapper Sido, der mittlerweile völlig verblödet ist.

Nebenbei fördert die Pharmaindustrie aber auch zahlreiche erfolgreiche Projekte, wie die Schule, den Plattenvertrag von Justin Bieber und Tokio Hotel und das beseitigen unnützer Straßenschilder wie das "Wenn keine Beschilderung vorhanden den Anweisungen von diesem Schild folgen", das "Vorsicht, nicht fahren solange die Ampel rot ist" und das "Parkplatz für nicht-behinderte, alleinstehende Taschen" Schild.

Die Zukunft des Schmerzmittels

Wenn auch zukünftig schmerzgeplagte Promis diese Medikamente einnehmen, wird der Schmerzmittelindustrie auch künftig nicht das Gar ausgehen. Wichtig ist jedoch, diese Mittelchen mit Vorsicht zu genießen, da sonst Mutanten (unter anderem Freddy Krüger, C. Montgomery Burns, der Boogeyman) entstehen können. Weitere Ideen des Mönches waren übrigens das räderlose Fahrrad, die zahlenlose Mathematik und das Duale System, wobei nur letzteres auch umgesetzt werden konnte.

Viele weitere Menschen versuchten, an die Leistungen von Ibupo Fen heranzukommen, so zum Beispiel der Argentinier Parac Etamol, der, nachdem sein Vorhaben missglückt ist, zum Einwohnermeldeamt rannte und sich umbenannte; heute bekannt als Diego Maradonna sind die Spuren noch deutlich zu erkennen: er ist nicht in der Lage seinen Friseur zu verklagen, trägt drei Uhren mit verschiedenen Uhrzeiten, weil er zu doof ist, seine Digitaluhr zu programmieren und fühlt sich gedemütigt, wenn er sich neben jemanden setzen muss, der noch alle Tassen im Schrank hat.

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