Schwimmsport

Schwimmen ist ein ziemlich dämlicher Sport, der sich damit befasst die gegenüberliegende Seite eines Wasserbeckens zu erreichen, ohne das Becken zu verlassen. Der Sport wird in Becken mit einer Bahnlänge von 25 Meter, oder 50 Metern ausgeübt.Abweichungen der Bahnlänge enden damit, dass das Schwimmbad nicht mehr für Schwimmwettkämpfe genutzt werden kann.

Auch Sinnloses Hin- und Her-schwimmen

Dieser Weitschwimmer wird von der hinteren rechten Ecke des Beckens bis zu dem Mann mit dem Bier schwimmen. Anstrengend.

Schwimmstile

  • Schmetterlingsschwimmen: Einer der anstrengendsten Schwimmstile, viele äußern sich zu diesem Stil: "Delle ist Scheiße!"
  • Rückenschwimmen: Man liegt faul auf dem Rücken und strampelt mit Armen und Beinen.
  • Brustschwimmen: Der mit Abstand dümmste Stil. Man strengt sich unheimlich an und kommt trotzdem kaum voran.
  • Freistil: Der schnellste und auch unkomplizierteste Stil. Wie man sich im Wasser bewegt ist dabei egal. Die meisten Sportler schütteln ihren ganzen Körper einfach mehr oder weniger kontrolliert, sie kraulen.

Laut neuesten Informationen wurde dem Olympischen Kommunisten-Tee für die Olympiade 2013 vorgeschlagen, einen zusätzlichen neuen Schwimmstil in die Wettkampfordnung aufzunehmen: 80 m Brustkraulen.

Wettkämpfe

Bei einem Wettkampf wartet man stundenlang in einem heißen, dreckigen Schwimmbad darauf, dass man alles was man in einem Jahr trainiert hat innerhalb von ca. 180 Sekunden zeigen kann. Jedoch bereiten Kampfrichter Probleme, weil diese natürlich unbedingt darauf achten müssen, dass man seine Disziplin auch richtig ausführt.

Der Schwimmsportler

Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen dummen und intelligenten Schwimmsportlern.

  • Der Dumme besucht meistens eine Sportschule auf der er von Tag zu Tag wie ein hyperaktiver Trottel trainiert und nicht darüber nachdenkt, warum er sich überhaupt nutzlos mit so einem dummen Sport abquält.

Sein Vokabular reicht von "Medaille" bis zu der Frage "welche Zeit?" Schneidet ein dummer Schwimmsportler bei einem Wettkampf schlecht ab, meint er

    • das Wasser sei zu hart und nicht griffig
    • der Kampfrichter sei schlecht
    • er sei beim Ertönen des Startsignals vom Startblock abgerutscht,
    • andere Konkurrenten trainieren häufiger als er,
    • sein Arm tue ihm weh.
  • Der intelligente Schwimmsportler sieht es ein, wenn er an einem Wettbewerb einen Misserfolg einsteckt.

Grundsätzlich bemüht er sich an einem Wettkampf nur an den kürzesten Strecken zu starten um sich möglichst wenig zu strapazieren. Leider ist er im höheren Alter, dass heißt beim Schwimmsport 16 bis 19 Jahre nicht mehr ganz so erfolgreich wie der Dumme.

Des Weiteren wird in Fachkreisen enger zwischen Freiwasser- und Beckenschwimmern unterschieden. Merkmale eines Beckenschwimmers sind

  • panische Angst vor sämtlichen Wasserlebewesen
  • chronisches Jammern, sobald mehr als 400 Meter im Training geschwommen werden müssen
  • heftige Panikattacken, sobald die Entfernung zum nächsten Beckenrand größer als 10 Meter ist.

Beckenschwimmer meiden grundsätzlich sämtliche Gewässer, die kälter als 26° sind (dort beginnen Freiwasserschwimmer gerade erst sich wohl zufühlen) und haben wegen der Wellen große Probleme in offenen Gewässern zu atmen. In der Gesellschaft werden Beckenschwimmer wegen ihrem eindringlichen Geruch nach Chlor oft gemieden, sind aber dennoch stärker integriert, als die Freiswasserschwimmer. Merkmale des Freiwasserschwimmers sind

  • Sucht nach Wasser. Ein Entzug kann Depressionen, Schizophrenie oder wildes umherzappeln und nach Luft schnappen zur Folge haben

(Deshalb sind die fettig erscheinenden Haare des Freiwasserschwimmers oft nur nass).

  • Schwimmen von morgens bis abends und nachts sowieso
  • Ansätze von Kiemen oder Flossen

Freiswasserschwimmer sind gesellschaftlich oft nicht integriert, da sie oft kein für andere Leute interessantes Gesprächsthema finden, weil sie so viel Zeit im Wasser verbringen, dass sie über aktuelle Ereignisse oft nicht informiert sind und sich jeder zweite Satz um den Schwimmsport dreht. Zudem können sie ihr Gehirn einfach ausschalten, weil es sonst ernsthafte Schäden durch die monotonen, langweiligen und motorisch wenig anspruchsvollen Schwimmbewegungen, die sie so oft über Stunden durchführen, kommen kann (was leider bei vielen bereits der Fall ist).

Wie merken Sie, ob sie ein Schwimmer sind?

  • Sie wissen nicht mehr wie Ihr Dusche zu Hause funktioniert.
  • Sie sind dauernd hungrig und müde
  • Sie sehen aus wie ein Zombie
  • Sie riechen nach Chlor-/Seewasser
  • Sie sind anders als die anderen
  • Sie machen sich über Fußballer lustig, die ständig nur einem Ball hinterher rennen und

schwimmen selbst stundenlang sinnlos hin und her

Sollten mindestens zwei drei dieser Punkte auf sie zu treffen, ziehen sie in eine Stadt, in der es kein Wasser gibt, bevor es zu spät ist und sie abhängig werden.

Die Bekleidung eines Schwimmers

Viele Schwimmer meinen, ein überteuertes Ganzkörperkondom (auch "Gummistrampler", "Magic rubber johnny" oder einfach "Zauberanzug") sei unbedingt notwendig. Doch leider wurden diese vor einiger Zeit verboten (Frauen dürfen sie aber weiterhin tragen. Warum auch immer). Also helfen Schwimmer sich mit Ganzkörperrasuren, wobei fraglich ist, ob das weniger schwul aussieht, als der Anzug. Zudem sind heutige Wettkampfbadehosen so eng, dass die Hoden des Schwimmers stark zusammen gepresst werden. Wissenschaftler haben beobachtet, dass dadurch das in den Hoden befindliche Testosteron in den Körper gedrückt wird und dadurch höhere Leistungen erzielt werden. Laut einer Umfrage sind diese Hosen jedoch nur so dermaßen unbequem, dass die Sportler so schnell wie möglich wieder raus möchten und deshalb auch gezwungener maßen schneller schwimmen müssen. Ein guter Schwimmer trägt auch eine Schwimmbrille. Zur Zeit ist die sogenannte "Schwedenbrille" eine weit verbreitete Modeerscheinung. Sie ist zwar unkomfortabel, sieht aber professionell aus. Badekappen sind in verschiedenen Farben, Mustern und mit verschiedenen Logos bedruckt zu erwerben. Dieser Gummilappen hat einen verhältnismäßig hohen Preis. Sein angenehmer Effekt ist jedoch vorteilhaft. eine Badekappe ermöglicht Auftrieb am Kopf und verminderten Wasserwiderstand. Zudem wird vermutet, dass Badekappen Aliens besser davon abhalten können unsere Gedanken zu lesen, als die altbekannten Alufolienhüte. Dies ist aber noch sehr umstritten.

Nebenwirkungen beim Ausüben des Sports

Einige Sportler haben eine so dermaßen schmerzende Schulter, dass sie sogar ihre Leidenschaft aufgeben müssen. Andere erleiden geistige Schäden, denn Schwimmen ist ein knallharter Einzelsport, der physische, sowie psychische Stärke erfordert.

Siehe auch

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