Skyline

Die Skyline oder der Weg zu Gott, ist ein begrenzter Horizont, fern ab von jedweder Heldenbetrachtung, die das grenzdebile Wohnen in Blockhäusern aufzeigt. Es ist das verbildlichte Drama des einsamen Mannes, des kleinsten Mensch der Welt, der als ausgewiesener Wutbürger, die Fasssade jedweder Anonymität ziert und selbige hasst.

Schöner Anblick!

Abbild des Grauens

Die Skyline mit ihren fletschenden Zähnen

Es ist wie das Dilemma des moderne Robinson Crusoe, der sich vor die Herausforderungen gestellt sieht, im Dialog der Großstadt, im Rachen des Moloch, die zähnefletschenden Reisser seiner Stadt lieblich hinzustellen und abgrundtief zu verabscheuen! Es ist keine Schöpfung wie in der Bibel! Es ist mehr ein Wanderlismus von Keinhirntrotteln, die nicht etwa die Blumenwiese preisen, sondern den Straßenbau in Großbritannien unter Beachtung philippinischer Naturkatastrophen im Zeitalter der Moderne.

Und vor dieser Fassade der Bestechung, dem Antonym jedweder Blumenwiese, spielt sich der Showdown der Sandkastensyndikate ab. Es ist eine stete Frage nach "Meiner Religion" nach "Deiner Religion", ein Gandhi vs. Gott, das nur die Nachteile einer Welt aufzeigt, nicht aber händereichend das Gute, ein Licht der Hoffnung hervorbringt.

Alternativlose Szenerie

Monotonie pur! Hier lebten eins wehrlose Kühe und Häßchen!!!

Die Skyline heißt es in einem Referat von Lana Del Rey, ist das Fontzmeister-Imperium der Neuzeit. Der Burnout sozialer Architektur. und während Der Stammtisch der Menschheitsgeschichte diskutiert: "Wo wäre die Welt ohne Fäkalien? fragt Karl Wilhelm Lauterbach ganz öffentlich: “Was bevorzugen Sie? Las Vegas oder die pitoreske Idylle von Blauer sucht Frau?

Und während 70% der Mittelspurfahrer sich lieber an den Alpen orientieren würden, als an den hackligen alten Verzahnungen der Bauten, ist die Haager Konvention zum Schutz der Kulturgüter in ihrer Diktatorischen Gefälligkeit schon einen Schritt weiter gegangen und hat die Skyline als lebensnotwendige Bedingung an das Wohl der Städte und Gemarkungen geknüpft. So ist mit einem Pinselstrich jedwede Hoffnung auf ein Ende der Gräßlichkeiten dahin.

Ein Fleckchen Hoffnung

Und so bleibt im Sinne von Joseph Kony und am Ende aller Dinge nur eins: Gebt ein Zeichen zum Entern der Skyline! Reißt die Ortstafeln ein! Lass uns mal wieder Krieg spielen und Platz für Camping schaffen! So retten wir die Welt!

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