Spartanisches Pferd
Das spartanische Pferd (lat. Quadrupedum Spartacus) ist eine ausgestorbene Rasse der Kampf-Pferde. Es kam vor allem im antiken Griechenland zum Einsatz und ist für herausstechende Aggression und Angriffslustigkeit bekannt, und wurde daher für unzählige Kriege und Schlachten genutzt.
Weder die Stupidedia noch der Autor dieses Artikels wollen Gewalt gegen Leben in irgendeiner Form verherrlichen! Der folgende Text ist lediglich eine skurrile Art von Humor und kein Aufruf zu Tierquälerei, Mord, Totschlag oder zur Zerstörung der abendländischen Zivilisation! Ja, es wird brutal und eklig. Lesen Sie aus diesem Grunde am besten gar nicht erst weiter, wenn Sie in dieser Hinsicht empfindlich sind! Wenn Sie es nicht sind, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, Sie Barbar! |
Allgemein
Das spartanische Pferd war ein Bastard und entstand bei der Kreuzung eines Wildpferdes und einem Schweinehund (Ebenfalls ausgestorben, was schlussendlich zum Aussterben des spartanischen Pferdes führte.). Es wurde auf an Meer grenzende Klippen oder auf Schlachtfeldern geboren. Da die Gier nach Vernichtung angeboren war, passiert es nicht selten, dass das spartanische Pferd direkt nach der Geburt beide Elternteile tötet. Es wuchs einsam auf und ernährte sich ausschliesslich von Menschenfleisch.
Leben in der Wildnis
Wurde das spartanische Pferd nicht von einem griechischen Krieger aufgefunden, lebte es bis zum Lebensende in der freien Wildnis. (Dass ein Krieger bei der Entdeckung auf der Stelle getötet und aufgefressen wird bleibt dabei nicht ausgeschlossen.) Da das spartanische Pferd ausschliesslich männlich geboren wurde, hatte es auch nicht die Möglichkeit auf Befruchtung.
Dressur
Es bestand eine grosse Wahrscheinlichkeit, dass ein spartanisches Pferd im Laufe des Lebens von den Spartaner gefangen wurde. Dieses Vorhaben gestaltete sich jedoch nicht besonders einfach. Der einfachste Weg war es, einen Menschen einzufangen und diesen dem spartanischen Pferd bei lebendigem Leibe zum Frass vorzuwerfen. Während sich das spartanische Pferd im Blutrausch befand und genüsslich seine Beute auffrisst, liess es sich sehr einfach mit einem Strick an einem Stein (Mindestgewicht 500 Kg) festbinden. (Ein zerrissenes Seil galt daher zu den häufigsten Todesursachen der Spartaner.)
War das spartanische Pferd bewegungsunfähig, galt es ihm zu zeigen, dass man selber genau so brutal und blutrünstig ist, bis das Pferd mit dem Krieger sympathisiert. Ab diesem Moment waren der Krieger die Herrchen des Pferdes und konnten sogar darauf reiten.
Damit die Spartaner das gefangene Pferd in ihre Truppe aufnehmen konnten, wurden folgende Massnahmen ergriffen:
- Es wurde ab sofort nur noch mit Salat (ohne Sauce) gefüttert, um die Fleischeslust zu steigern. Die einzige Beilage war dabei Zucker, welcher für eine ausgeprägte Hyperaktivität sorgte.
- Es wurde von Pferdeflüsstern gemobbt, um die Wut zu steigern.
- Dem spartanischen Pferd wurdem die Hörner und Stosszähne abgeschnitten. (Die Hörner dienten der Trinkhorn-Industrie, die Stosszähne mussten für die Montage der Feuerspuckerlunge raus, siehe weiter unten.)
- Es wurde gezwungen, gewaltverherrende Killerspiele zu spielen, was nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu grosser Aggressivität führte.
Tod
Starb das spartanische Pferd, folgten meistens alte, verehrende Rituale. In den meisten Fällen wurde es mit einer grossen Portion Kräuterbutter in die Bratpfanne gehauen.
Ausrüstung
Das spartanische Pferd wurde trotzt natürlicher Stärke für den Kampf zusätzlich ausgerüstet. Die bekanntesten Ausrüstungsteile sind hier aufgelistet.
- Sattel des Hades Ein unsichtbarer, verfluchter Sattel aus der Unterwelt. Alle Körperteile, die ihn berührten, wurden auf der Stelle verstaucht oder gebrochen. (Dies führte immer wieder zu Betriebsunfällen.)
- Schwerter des Dekoratos Hatten keinen Nutzen, sie sahen einfach geil aus!
- Feuerspuckerlunge Dem spartanischen Pferd wurde bei lebendigem Leibe die Lunge eines Feuerspuckers eingesetzt, damit es Feuer speien konnte.
Transport zum Schlachtfeld
Da das spartanische Pferd nach der Vorbereitung äusserst aggressiv, hungrig und blutlustig zugleich war, musste das spartanische Pferd nach den hohen und strengen Sicherheitsvorschriften der altgriechischen Behörden transportiert werden, was jedoch sehr kostenaufwändig war und die Staatskassen sehr schnell leerte. Um den Transport möglichst sicher und gefahrlos zu gestalten wurde die Eselsbrücke (also natürlich nicht eine echte Eselsbrücke zum rüberlaufen, sonst wäre es ja eine Pferdebrücke.) "GABI" verwendet. (Galobiert es? Atmet es Feuer? Besteht eine sonstige Gefahr? Immer an den Schulterblick denken, sollte man darauf reiten müssen!)
Seefahrt
Musste für den Transport die See überquert werden, wurde meistens der Transportdienst Odysseus-Ferries genutzt, womit bis zu 5 Pferde gleichzeitig schnell und unkompliziert mit einem Schiff transportiert werden konnten, selbstverständlich angekettet und gefesselt, unter ständiger Aufsicht geschulter Fachleute und in Begleitung von mindestens 2 Kriegsschiffen, welche im Falle, dass das Transportschiff untergeht, alle Pferde sofort erschossen, damit es nicht zu einem Blutbad auf offener See kam. Trotzt allem war eine Fahrt nie einfach, denn das spartanische Pferd wollte natürlich seine Fleischeslust ausleben, egal um welchen Preis. Daher rammte es sich häufig gegen die Schiffswände und versuchte die Ketten zu zerreissen, was für den Steuermann eine enorme Herausforderung darstellte, da er all diese Bewegungen wieder ausgleichen musste. Was man nicht alles tut, um einem anderen Land in die Eier zu treten...
Land
An Land wurden spartanische Pferde meistens ganz normal geritten. Ging es jedoch darum, ein spartanisches Pferd möglichst schnell an einen bestimmten Ort zu bringen, griff man in den meisten Fällen zu einem griechischen Streitwagen (1 PS), womit, für damalige Verhältnisse, eine Truppe sehr schnell von A nach B transportiert werden konnte.
Vorgehen im Kampf
Angriff
Ein Angriff mit einem spartanischen Pferd hatte den großen Vorteil, dass er schnell, effektiv und eiskalt verübt werden konnte. Erreichte man das Schlachtfeld oder den Ort, welchen man erobern wollte, wurden die spartanischen Pferde, immernoch mit schweren Ketten gesichert, zuvorderst am Heer positioniert. Die Schlacht lief dann in folgenden Phasen ab:
Phase 1
Nachdem der brutalste und stärkste Fleischberg unter den Kriegern seine typische Standartrede über Ehre und Rum und sterben im Kampf gehalten hat, wurden jedem spartanischen Pferd vier Soldaten zugewiesen, welche dann dessen Befreien und somit für die Eröffnung des Kampfes verantwortlich waren. Nicht selten war dies zugleich auch die letzte Phase der Schlacht, da danach kein Grund mehr bestand, die Soldaten zu schicken und man bereits gewonnen hat.
Phase 2
War das gegnerische Heer tatsächlich gross genug, um nicht innerhalb von 2 Minuten komplett von den spartanischen Pferden umgemäht worden zu sein, griff man tatsächlich auf die Massnahme zurück, die Spartaner selbst in den Kampf zu schicken.
Verteidigung
War nicht nötig.
Bekämpfungsmethoden
Da das spartanische Pferd gar zerstörerische und todbringende Eigenschaften verfügte, war es sehr schwierig bis hin zu unmöglich, sich auf irgend eine Art und Weise zu verteidigen. Sehr beliebt war der klassische "Ich habe Frau und Kinder!"-Trick, welcher aufgrund der fehlenden Möglichkeit auf akustische Kommunikation des spartanischen Pferdes jedoch zu keinem Erfolg führen konnte, und selbst wenn, würde ein spartanisches Pferd niemals soviel Gnade gelten lassen.
War man dumm genug, um mit dem Gedanken zu spielen, ein spartanisches Pferd mit Waffengewalt zu besiegen, war man definitiv lebensmüde. Da das spartanische Pferd sehr hartnäckig war, war ein Schlag in das Genick nicht effektiv. Auch das Herz aus Stein liess sich sehr schlecht durchstechen. Der griechische Kampfwissenschafter C. Darwinakis steckte viele Jahre in die Erforschung des spartanischen Pferdes. Er kam zum Entschluss, dass es schlicht unmöglich war, ein spartanisches Pferd zu besiegen. Seine Theorie veröffentlichte er in seinem Verkaufsschlager "Die Entstehung der Sparten". Am 24. November 1859 wurde in Großbritannien ein billiges Plagiat über Finken veröffentlicht.
Trivia
Siehe auch
- Pferd
- Griechische Mythologie
- Griechische Holzbearbeitungskunst
- Sparta
- 300 (Film) (Nicht zu verwechseln mit 101 Dalmatiner.)