Spiegelwelten:Kurdenblatt-Archiv1

Archivar im "Alten Layout" 23.6.2009-31.7.2009

Fürst Mohammed VII. nimmt Stellung zu Molldurien 31.7.2009

In einem Brief aus Italo-Amerika hat Fürst Mohammed zu den letzten Aussagen eine Antwort geschrieben.
"Sehr geehrte Molldurische Bevölkerung,
Wenn Sie uns nicht vertrauen, ist das natürlich für uns zwangsakzeptabel und so werden wir auch hiermit offen Molldurien als Mitglied des Süd-West-Ozeanien-Bündnisses akzeptieren. Es tut uns Leid, wenn wir diesbezüglich Schwierigkeiten gemacht haben. Unser Angebot, ihnen bei Ermitllungen zu helfen, steht absolut und wird auch bis zur endgültigen Aufklärung stehen. Angesichts der Entspannung und des friedlichen Ziels beider verwerfen wir offiziell alle Sanktionen gegenüber Molldurien, bitten aber trotzdem das Geld für den Transozeanienexpress mindestens zu 2/3 aufzubringen. Ich hoffe Molldurien und Kurdistan können sich wieder ein bisschen nähern und nun ein Ende des missglückten Konfliktes erkennen."

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Kurdistanischer Pavillion Fertiggestellt 30.7.2009

Nachdem die kurdischen Aussteller schon in Italo-Amerika sind, ist heute der Palast vollständig fertiggestellt worden. Der Palast ist ein Nachbau des Fürstlichen Palastes in Al Kurdistaniyan. Nähere Informationen zum Pavillion Kurdistans und der Weltenausstellung finden sie in unserem beigelegten Sonderteil.

Ein nahezu exakter Nachbau auch mit dem Mohammed von Van-Balkon, der die Flagge repräsentiert

Wahrscheinlich leider zum letzten Mal aufgrund der Layoutänderungen.

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Kurdische Persönlichkeiten und Bedienstete reisen nach Italo-Amerika 28.7.2009

Das Kurdistanische Oberhaupt Fürst Mohammed VII. ist mit seinen Begleitern heute abends um 18:00 in Richtung Weltenausstellung nach Italo-Amerika gereist. Somit werden im dortigen Pavillion die letzten Vorbereitungen bis morgen Abend beendet worden sein und Kurdistan sich prächtig präsentieren können.
Mit Fürst Mohammed VII. von Kurdistan reisten über 50 Bedienstete, Fürst Ahmakurdistad II. von Kurdiran als Vertreter Kurdistans in anderen Pavillions, das KFB-Team, das Ihr erstes Länderspiel haben wird, sowie PKK Vorstandschef Mahmud Vakud und unser Redaktionschef Achmed Al Mussard, die den Wirtschafts- und Medienteil des Pavillions vertreten.
Voraussichtlich ab Beginn der Weltenausstellung wird das Kurdenblatt auch in einem neuen und internationalerem Layout erscheinen.

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Kommentar zu den Geschehnissen während der Fürstlichen Feiern 26.7.2009

Nachdem die fürstlichen Feiern vorbei sind und sich der kurdische Alltag wiederherstellt, erklärt sich das Kurdische Fürstenhaus bereit, Stellung zu nehmen gegenüber den Geschehnissen, die bisher kommentarlos geblieben waren.
1. Das Süd-West-Ozeanien-Bündnis:
Die Gründung eines friedlichen Bündnisses ist aus Kurdischer Sicht immer willkommen, selbst wenn Kurdistan selbst nicht Teil ist. Kurdistan unterstützt dies und möchte ein gutes Gelingen wünschen. Leider und aus Kurdistanischer Dicht unverständlich hat man aber die Warnung, Molldurien vorerst nicht aufzunehmen, ignoriert. Die Vergangenheit darf nicht einfach vergessen werden. Molldurien muss sich ihrer Fehler bekennen und die Konsequenzen erhalten. Unser Anliegen ist es Molldurien, solange es keine endgültige Lösung gibt, nicht als Vollmitglied zu bestätigen.
2. Die Zwischenfälle in Molldurien:
Kurdistan hat nichts mit den Zwischenfällen in Molldurien zu tun, das schwört das Kurdische Fürstenhaus bei der Fürstlichen Ehre. Kurdistan ist interessiert daran, den Übeltäter zu finden und zu fangen. Wir bitten die Molldurischen Ermittler, dem bereitstehenden Kurdischen Aufklärungstrupp zumindest die bisheringen Ermittlungsergebnisse Richtung Kurdistan mitzuteilen. Des Weiteren möchte Kurdistan einen [[Kompromiss] mit Molldurien schließen und wird in den nächsten 2-3 Tagen alle Molldurischen Gefangenen als Zeichen der Versöhnung nach Molldurien überfliegen. Es liegt uns am Herzen wieder Freundschaft mit Molldurien zu schließen, auch wenn weiterhin absolute Bedingung ist, dass Molldurien sich entschuldigt und sich der Verantwortung dieses Fehlers einnimmt. Der Fürstlich Kurdische Botschafter, Kebab Al Dönkür ist jederzeit bereit mit der Molldurischen Regierung zu verhandeln.
3. Lightening und die Musen:
Die Musen und Lightening sollten sich doch mal wieder etwas zusammenreißen. Ein Krieg so kurz vor der Weltenausstellung wäre eine Dramatik. Sowohl Artkatraz als auch Ostfriesland sind kein Staat, der nur da ist, um andere zu bekriegen. Löst eure Konflikte friedlich und lasst niemanden wegen einer Kleinigkeit sterben, wie es leider und das bereut Kurdistan zutiefst, im Konflikt zwischen Molldurien und Kurdistan passiert ist. Zeigt eure Intelligenz!

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Molldurien meldet sich vor Ablauf des Ultimatums 8.7.2009

Das Molldurische Staatsoberhaupt Bach hat sich vor dem Ultimatumsende geäußert. Mahmut Bin Kurdir, Sprecher des Fürstlichen Palastes hat uns schriftlich Folgendes mitgeteilt:
In Anbetracht der Einhaltung des Ultimatums erklären wir uns bereit, die neuen Sanktionen und Forderungen, die bei Nicht-Einhaltung des Ultimatums eingebracht wären, nicht in Anspruch zu nehmen. Die älteren Sanktionen bleiben jedoch trotzdem. Da es keine Informationen gab, konnten wir nicht wissen, was dort vorgefallen war. Es ist von uns als Begründung in jeglicher Hinsicht akzeptiert. Aus kurdistanischer Sicht können wir nur sagen, wir haben mit den Vorfällen nichts zu tun und haben keine Ahnung wer damit etwas zu tun hat. Ebenso ist Kurdistan daran interessiert, wer und warum jener diese Taten begangen hat und möchte daher anbieten, das Aufklärungskomando-KP1 zu Untersuchungen nach Woodstock zu schicken. Da wir uns in einer nicht sehr freundschaftlichen Lage befinden, verstehen wir auch, wenn Molldurien dieses Kommando beobachten möchte. Es soll nur ihre Forderungen sagen und wir prüfen ob dies möglich ist. Die KP hat inzwischen auch die Todesursache herausgefunden. Er hat sich selbst mit seiner Hose erdrosselt. Ein Sexualdelikt, das erst vermutet wurde, konnte durch den Suizid ausgeschlossen werden. Die molldurischen Gefangenen werden sehr gut behandelt und leben in einer Art polizeilich gesichertem Hotel. Jede Befragung eines Mollduriers hat ergeben, dass sie keinen Grund des Todes an den Umständen des Gefängnisses liegt. Die Leiche wird heute gegen Mitternacht Richtung Woodstock starten und dort wahrscheinlich morgens um ca. 12 Uhr landen. Die Beleidigung, Kurdistan behandle Gefangene schlecht, stimmt nicht und ist eine Zumutung. Die finanziellen Hilfen samt den 2.000 Blättern Direkthilfe, die mit der Leiche landen, werden weiterhin zugesichert. Kurdistan wünscht sich eine friedlich Lösung mit einer positiven Haltung gegenüber, hält jedoch trotzdem ohne Frage an ihrem Standpunkt fest.

Die Kurdische Regierung möchte noch einmal darauf hinweisen, das Kurdistan vom 10.7.2009 bis zum 25.7.2009 die zweiwöchigen Fürstlichen Feiern hat und daher in diesem Zeitraum nicht kontaktierbar ist.

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Kurdistan stellt Molldurien ein Ultimatum 6.7.2009

Die Kurdische Regierung hat mitgeteilt, dass Kurdistan Molldurien, die sowohl auf den Todesfall, noch auf andere Kontakte nicht reagieren, ein Ultimatum von 48 Stunden, begonnen ab heute, 22:00 Uhr haben. Doch vorher möchte der Kurdische Fürst Mohammed VII. von Kurdistan eine internationale Ansprache machen.

Fürst Mohammed VII. von Kurdistan: Liebe Zuhörer und Zuhörerinnen. Ich möchte stellvertretend für Kurdistan ein paar Dinge an alle Staaten der Welten richten. Zuerst möchten wir Herrn Bibo dafür danken, eine Lösung auf Basnana gefunden und ein paar Fragen aufgeklärt zu haben, in dieser Hinsicht ist Herr Johannes B. Bibo herzlichst auf einen Besuch des Fürstlichen Hauses Kurdistans eingeladen, um ihm noch einmal persönlich zu danken. Dann möchten wir noch einen Appell an die Regierungen äußern. Auch wenn Bibo eine Lösung für das Problem gefunden hat, bedeutet es nicht, dass Molldurien damit raus aus dem Kasten ist. Kurdistan fordert alle Staatsoberhäupter auf, die Taten Mollduriens weiterhin scharf zu verurteilen und, wie es auch Kurdistan gemacht hat, eine klare Stellung beziehen.

Auch das Todesopfer, welches vor zwei Tagen starb, ist bisher ohne Reaktion Mollduriens geblieben und daher noch in Kurdistan. Sofern das Ultimatum abläuft, ohne das Molldurien sich lebendig zeigt, werden die Sanktionen deutlich verschärft.
1. Der Kontakt zu Molldurien wird abgebrochen, bis Molldurien sich öffentlich entschuldigt, Eingeständnisse macht und sich bereit erklärt, mit Kurdistan zu verhandeln.
2. Die Leiche wird auf dem Friedhof des Konfliktlagers Nordkurdistan beerdigt.
3. Die Molldurischen Gefangenen werden auf die Konfliktlager des Konflikt-Zentrums (KZ) umgelegt und werden dort als Verbrecher gesehen.
4. Molldurien wird nicht mehr anerkannt.
5. Jegliche Molldurische Ware etc. auf Kurdischem Boden/-100km vor der Kurdischen Küste sowie in der Luft über Kurdischem Staatsgebiet wird gewaltsam zerstört.
6. Die älteren [[Sanktion]en bleiben bestehen.

Zusätzlich werden folgende neue Forderungen gestellt: 1. Forderung 1.-4. werden in selber Form Erhalten.
2. Kurdistan erhält 5.000.000 Blätter Ersatz sowie Freiimporte von 1.000.000 Blättern.
3. Die Molldurische Regierung muss aufgelöst und neu gewählt werden.
4. Molldurien muss für jeden Todesfall aufgrund der Sanktionen 100.000 Blätter Strafe zahlen.


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Sanktionen vordern erstes Opfer 4.7.2009

Die Kurdische Polizei (KP) hat vor wenigen Minuten mitgeteilt, das ein Molldurischer Bewohner, der aufgrund der Kurdischen Sanktionen in einem Kurdischen Gefängnis lebte, gestorben ist. Was genau passiert ist, ist bisher nicht bekannt, wird aber zurzeit von der Fürstlichen Polizeibehörde Al Kurdystanians untersucht. Der Molldurier, der ca. 60 Jahre alt war, starb im Fürstlichen Gefängnis Elokurd bei Van. Die Leiche wird nach einem Trauerbesuch Fürst Mohammed VII. von Kurdistans den Molldurischen Behörden gegeben. Dies ist zwar der bisher erste Todesfall, aber trotzdem befürchtet man in Kurdistan eine Eskalation der friedlich gemeinten Sanktionen. Trotzdem gab das Kurdische Fürstenhaus bekannt, das Kurdistan an all seinen Sanktionen festhalten wird, es ist eine große Trauer, ein Leben derart zu beenden. Fürst Mohammed erklärt sich bereit, für Schädigungen selbst die Kosten zu übernehmen und wird 2.000 Blätter, das sind umgerechnet ca. 600 Töne, mit Leichnam übergeben.

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Sanktionen gegen Molldurien NICHT Kriegerisch gemeint 23.6.2009

Da es leider zu Missverständnissen bei den Sanktionen gegen Molldurien kommt, möchte die Kurdische Regierung noch mal ausdrücklich darauf hinweisen, dass Kurdistan keinen Krieg will. Die Maßnahmen, die ergriffen wurden sind Konsequenzen der Bassbombe. Hierbei geht es darum, dass Kurdistan mit den Sanktionen die Abweisung gegen die Taten Bachs bekennt und klar zeigt, dass dies nicht toleriert werden darf. Es ist wichtig, Molldurien gemeinsam zu zeigen, dass sie Italo-Amerika zu unrecht beschuldigen und deren Forderungen untragbar sind. Natürlich können wir verstehen, wenn Staaten wie Ostfriesland sich schützen wollen und erst mal sich aufbauen, sehen aber eine Allianz, die diese Taten verurteilt als richtige Alternative. Würden alle Staaten neutral sein und keiner derartige Taten verurteilen, hätte Molldurien sein Ziel erreicht und die Gefahr wäre nicht gebannt. Die Bassbombe stellt nicht nur eine Gefahr für Italo-Amerika oder Kurdistan, sondern für jedes Volk dieser Welten dar! Das Ziel Kurdistans ist daher diese Bassbombe samt Technologie zu vernichten, um den Frieden in den Welten zu sichern. Die Forderungen sind ebenso eindeutig gerichtet. Bassbombe und Militär, also die Gefahr, die oben angesprochen ist, abschaffen, das heißt die Gefahr minimieren. Dann sind die Erklärungen über den Transozeanienexpress absolute Erklärung von Egoismus, Dummheit, Unwürde und Willkür! Ein Staat sollte nicht nach Interessen der Regierung, sondern nach Interessen seines und aller Völker handeln, daher ist die Vorgeschlagene Kostenregelung eine Zumutung! Molldurien trägt die Alleinschuld und muss daher auch alleine die Konsequenzen tragen. Sieht man unsere Forderungen, wird auch klar, dass Kurdistan nicht im Eigensinne Forderungen stellt, sondern im Sinne aller Völker. Die ergriffenen Maßnahmen sind Zentralachse für eine friedliche und faire Lösung. Abschließend ist zu sagen, Kurdistan will keinen Krieg, aber Gerechtigkeit.
Sofern Molldurien weitreichende Eingeständnisse macht, sieht sich Kurdistan bereit, mit Molldurien zu verhandeln. -Fürst Mohammed VII. von Kurdistan

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