Spiegelwelten:Lightening und Jack in Ostfriesland

Es ist eine Geschichte, die ihresgleichen sucht.
Nachdem Calamity Jack und Lightening eine Rede des ehemaligen ostfriesischen Außenministers Jeff Tichar gehört haben, haben sie den Plan gefasst, sich nach Ostfriesland einschleusen zu lassen und dort die sozialistische Regierung von innen zu zerstören...mehr oder weniger und so weit es geht.

Hinweis!
Dieser Artikel behandelt ein Thema oder ein geschichtliches Ereignis, das vor dem Dimensionscrash in Ozeanien oder der Alten Welt von hoher Bedeutung war.
Laut der veralteten Ozeanischen Zeitrechnung, die in entsprechend alten Artikeln vorkommen könnte, wäre heute Mittwoch, der 23. Dezember 1813.
Was sind die Spiegelwelten? Ozeanien Alte Welt

08. September 2010: Ankunft in Ostfriesland

Eine Mission, die man besser anderen anvertraut hätte...
"Nun sind wir endlich angekommen. Heimat, du süße Heimat, wie habe ich dich doch vermisst. Wie sehr wünschte ich mir doch, ich könnte die Zeit umkehren und alles ungeschehen machen..."

Jack: Meine Güte, was schreibst du da für einen cheese?
Lightening: Das geht nur mich was an.
Jack: Und was soll eigentlick der Hausmeister hier bei uns?
Lightening: Der kann unsere Sachen waschen, wenn sie mal dreckig sind.

Lightening, Jack und ein mehr oder weniger gekidnappter Hausmeister sind alle zusammen auf einer Fähre, die die drei zum Hafen in der Nähe der ostfriesischen Hauptstadt Kirchdorf befördert. Als das Schiff endlich anlegt, müssen alle Passagiere ihren Ausweis vorzeigen. Da keiner von ihnen jedoch irgendeinen Pass oder etwas in der Art besitzt, versuchen sie kurzerhand, den Kontrolleur zu bestechen.

Kontrolleur: Ausweise.
Lightening: Ham war nüsch.
Kontrolleur: Ah, von außerhalb?
Lightening: 'Türlisch.
Kontrolleur: Warum reden Sie so komisch?
Lightening: Hab mir een Dialecht ausgedackt, damit Sie misch net erkänn.
Kontrolleur: Aha. Name?
Lightening: Lighten...öh, halt, moment.
Kontrolleur: Gut, Lightenöh. Politische Richtung?
Lightening: Äh...sozialistig oder wie hieß das hier nochmal?
Kontrolleur: Nächster.
Jack: Michael Jackson und ick bin sozialustig.
Kontrolleur: Gut, Herr Jackson, können Sie mir sagen, wer dieser Kerl da hinter Ihnen ist? Besonders gesprächig scheint der mir ja nicht zu sein...
Jack: Das ist mein Assistent, Mr. Hausmeister.
Kontrolleur: Politische Richtung?
Jack: Hirnlos. Ick glaub, der hört auf everything.
Kontrolleur: Gut, sie dürfen passieren. Da drüben ist die Armee, da schreiben Sie sich bitte ein, ansonsten sind Sie Staatsfeinde.
Lightening: Aber wir wollten doch in die Politik...
Kontrolleur: Da habt ihr Glück. Irgendein Vollidiot hat die Regierung verprügelt und daher suchen sie jetzt neue Mitglieder.

09. September 2010: Politiker werden

Alle drei hatten nun einen Tag Zeit, um sich auszusuchen, wo sie am liebsten hingehen würden. Lightening sprach sich dafür aus, die Armee zu Zerschlagen, indem sie in die Front gehen und die Ostfriesen mit Gummibärchen ablenken würden. Jack sprach sich für die direkte Politik an der Sopror-Spitze aus, weil man dort mehr kontrollieren könnte und der Hausmeister fegte die Straße.
Das ausschlaggebende Argument von Jack war letztendlich, dass sie bei der Armee entweder als Krankenschwester eingesetzt werden oder alle gleich draufgehen würden. Daher ging das Trio geschlossen zum Regierungsgebäude nach Kirchdorf.

Lightening: Und da hab ich mal gewohnt.
Jack: Warum ist den das closed?
Lightening: Vermutlich hat die von mir beauftragte Putzkolonne immer noch nicht mein leckeres Hähnchen von der Decke gekratzt.
Jack: Well. Und was sollen wir jetzt maken?
Lightening: Wir gehen rein und fragen nach einem Job.

Drinnen erbahnte sich ihnen ein erstaunlicher Anblick: Der Plenarsaal, früher Austragungsort zahlreicher Debatten in Zeiten der Demokratie, war leer und verstaubt. Im Inneren hingen Gemälde von einer Person, die beide noch nie zuvor gesehen haben. Der Hausmeister schaute desinteressiert in alle Richtungen und suchte das Gebäude nach Müll ab.

Jack: Well, und was tun wir jetzt?
Lightening: Wir fragen einfach irgendjemanden...

Ein Armeesoffizier, der nach der Attacke eines, so sagt er, "fürchterlich stinkenden Wilden" im Parlament Patroullie schieben muss, weist das Trio an, sich schleunigst zu verpissen oder den Raum links am Ende des Ganges zu betreten, wo Bewerbungen für das Politikerdasein angenommen werden.

11. September 2010: 9/11

Die Aufnahmeprüfung in die Sozialistisch-Trotzkistische Partei Ostfrieslands konnte ohne größere Umwege begangen werden. Es war schließlich so gut wie Pflicht, hier beizutreten, wenn man nicht gleich verdächtigt werden wollte. Trotzdem hegten Jack und Lightening Zweifel an ihrem ursprünglichen Plan.

Jack: Und when kommen wir jetzt in die government?
Sozialist: Indem ihr gut mitarbeitet und uns tatkräftig unterstützt.
Lightening: Gut, aber wie fangen wir das an!?
Sozialist: Bezahlt eure Mitgliedsbeiträge, dann schauen wir mal weiter. (geht weg)
Jack: Shit. Das wird einfack zu lange dauern.
Lightening: Dann müssen wir halt ein wenig nachhelfen. Hey, Sie da! Wie heißen Sie?
Friedbert Stuchel: Bitte? Ich? Ich heiße Stuchel. Friedbert Stuchel.
Lightening: Ah, okay, Sie sind Herr Stuchel. Ich hab Sie schon überall gesucht. Ich habe ein paar...moment, wie heißen noch mal eure Gegner?
Friedbert Stuchel: Der Kapitalismus?
Lightening: Richtig, der Kapitalismus. Den hab' ich gesehen, da hinter der Türe.
Friedbert Stuchel: Echt? Hey, Sarken, komm mal her! da vorne ist der Kapitalismus!
Klaus Sarken: (kommt von hinten angerannt) Wo? Dem brech ich die Beine!
(beide rennen durch den Gang, rutschen plötzlich jedoch aus und werden bewusstlos)
Jack: What the...!?
Lightening: Der Hausmeister hat dort gerade gewischt, deswegen sind die da ausgerutscht. Nun schnell, schnapp dir die Anzüge und wir schleichen uns ins Regierungsbüro!

Als beide einen Raum, beschriftet mit "Regierung", betraten, erwartete man sie anscheinend schon. Es wurde gerade eine Krisensitzung abgehalten.

Sopror-Mitglied I: Das kann nicht sein! Warum ist der Weltsicherheitsrat auf einmal sauer auf uns?
Sopror-Mitglied II: Vermutlich, weil sie den Sozialismus nicht mögen?
Sopror-Mitglied III: Natprlich, ihr Torfnasen. Das sind alles die Leute, die nur vom Kapitalismus profitiert haben. Haben einen Haufen Geld bekommen, sind vermutlich auch noch reich geboren und alles.
Lightening: Vielleicht liegt's auch einfach nur daran, weil ihr sie nicht gefragt habt...
Sopror-Mitglied II: Pah. Keiner hat uns gefragt. Nie und nimmer. Die Arbeiter werden nie gefragt. Sie haben ja auch keine Macht im Kapitalismus. Wenn ich mir das schon ansehe - da sind bestimmt 80% der Wanne-Eickel-Bewohner Arbeiter. Unmündige, unterdrückte Arbeiter, die von ihren Herren gezwungen werden, in den Krieg zu ziehen.
Jack: Never.
Sopror-Mitglied III: Watt? Was hast du da gerade eben gesagt?
Jack: Excuse me, ick bin nur ein bisschen erkältet.
Geheimnisvolle Frau: Ihr könntet sie ja auch eine nach dem anderen aus dem Weg räumen. Einfach die Großen unter den Großen beseitigen.
Sopror-Mitglied I: Ach was, wir haben bald die Bassbombe. Da gewinnen wir sowieso...

12. September 2010: Ein unarrangiertes Treffen

Jack: Du, wer war denn diese Frau da?
Lightening: Keine Ahnung, aber ich habe das Gefühl, sie zu kennen...

In der Tat war diese weibliche Person eher geheimnisumwoben als klar in der Sopror. Sie war anders als die anderen - professioneller, mag man da schon fast sagen. Sie saß einfach da im Schatten. Wenn, dann konnte man nur die Beine sehen; wie sie sie auf den Tisch legte und sich selbst zurücklehnte.
Nachts wurden Jack und Lightening in Zimmer geschickt, die noch innerhalb des Regierungsgebäudes waren. Der Hausmeister verschanzte sich über die Nacht in einer Besenkammer. Das Zimmer, welches die beiden beherbergten, gehörte Stuchel und Sarken. Es dauerte auch nicht lange, da schliefen beide ein.
Durch einen plötzlichen Schrei wurden beide jedoch jäh aus dem wohlverdienten Schlaf der Gerechten geweckt. Lightening schickte Jack an, im Zimmer zu warten, während er nach draußen stürmte.
Im Flur stieß er mit jener Frau zusammen.

Geheimnisvolle Frau: Was machst du hier?
Lightening: Öh...Toilette?
Geheimnisvolle Frau: Du kommst mir so bekannt vor...kann es sein, dass ich dich irgendwoher kenne?
Lightening: Nein, nein nein nein nein nein, das ist völlig unmöglich.
Geheimnisvolle Frau: Pass mal auf: Du bist hier bei uns in der Regierung, klar? Und ich weiß, dass du nicht Stuchel bist. Das sieht man dir sofort an. Also: Was hast du mit ihm gemacht?

Während sie ihn immer weiter zurückdrängte, fasste sich die Frau ans Bein und zog etwas Spitzes aus dem Stiefel hervor. Im Schutze der Dunkelheit erkannte Lightening nicht ihr Gesicht.

Lightening: Öhm, ähm...ühm...
Stimme aus dem Hintergund: Nun kommt schon, hier liegt eine Leiche!
Geheimnisvolle Frau: Hmh, sieht so aus, als werde ich gebraucht. Diese kleine Unterhaltung bleibt unter uns, klar?
Lightening: (*fiebs*)

Die Frau verschwand ebenso schnell, wie sie Lightening erschienen war.

14. September 2010: Beförderung

Sorpor-Mitglied: Nun, da unser bisheriger Kriegsminister gestern irgendwie verstarb, müsst ihr beide nun seinen Platz einnehmen. Zu zweit sind die Taktiken sicherlich besser, als wenn sie nur einer austüftelt.
Lightening: Jau. Als erstes will ich fünf siamesische Zwillinge in der Nähe von Electronia stationiert haben und den Kapitalismus schicken wir zu den Schwerverbrechern hin.
Jack: What the...?
Lightening: (flüstert) Ich erkläre dir alles später...!
Sopror-Mitglied: Nun denn...wenn es so sein soll, wird das wohl vermutlich irgendeinen Grund haben. Um eure Sicherheit zu gewährleisten, habt ihr die beste Leibwächterin, die die Sopror zu bieten habt. Immerhin habt ihr auch nun ein hohes Amt zu bekleiden.
Teresa: Tach.
Lightening: AAAAAAAAARGH!

Nach diesem eher fixen Kennlerngespräch verlor Lightening alle seine Nerven. Es war dieselbe Person, die nachts zuvor ihr Messer gezückt hatte. Jack, unwissend hinter ihm her rennend, folgte Lightening bis in ihre Zimmer.

Lightening: Das ist sie. Sie will mich umbringen!
Jack: Quatsch mit Barbequesoße.
Lightening: Doch, doch. Die steht bestimmt vor der Tür und wartet nur so auf uns...
Jack: (steht auf und geht zur Tür) Quatsch, glaub ick nicht. (öffnet Tür)
Teresa: Hi.
Lightening: AAAAAAAARGH!

16. September 2010: Unfähig, zu handeln

ANGRIFF!

Jack: Wir sind jetzt nun schon about two days hier. Glaubst du nicht auck, dass die Frau nun endlich weg ist?
Lightening: Vielleicht vor der Tür, aber die geistert bestimmt noch irgendwo in dem Hause rum. Hast du alles besorgt, was ich brauche?
Jack: Well, of course: Knoblauch, Kreuz, Holzpflock..., alles, was du brauchst.
Lightening: Gut, machst du die Tür auf?
Jack: Hmh, ick finde deine Angst ein wenick übertrieben. *öffnet Tür*
Lightening: *stürmt los, mit Knoblauch, Kreuz und Holzpflock in der Hand* HAYIAAAA! Stirb, du Ausgeburt der Hölle! *wirft Knoblauch aus der Tür raus, Holzpflock hinterher und Kreuz wie ein Bumerang*
Teresa: Was zum...?
Lightening: LAUF!

So schnell sie konnten, liefen sie ins Regierungsbüro und suchten dort jemanden, dem sie die wahre Geschichte über Teresa erzählen konnten. Als sie den Raum gefunden hatten, rissen sie die Tür auf...

Lightening: EINE SPIONIN!
Hausmeister: Hö?
Jack: Wo kommst du denn her?
Lightening: Unwichtig. Ich konnte den Krieg nicht aufhalten, obwohl ich Kriegsminister bin. Und alles nur wegen dieser dummen Kuh...
Teresa: *keucht* WAS?
Lightening: Öh...das hat der Stuhl da gesagt. *flüstert zu Jack* Hast du noch Knoblauch?
Jack: Sie riecht selber schon danach. Wäre sie wirklich ein Vampir, wäre sie glaube ich schon deadly dead.
Lightening: Dann LAUF EINFACH!

19. September 2010: Das Lexikon auf zwei Beinen

Hä?

Stimme von draußen: Nieder mit dem Sozialismus! Sozialisten raus! Kapitulation!
Jack: What's da los?
Lightening: Halt die Klappe. Oder willst du, dass die Zicke uns hört?

Nach einem heißen Tipp von Hausmeister versteckten sich alle drei flugs in einer Besenkammer, wo sie nun schon seit drei Tagen ausharrten.

Jack: Puh, wer hat hier...?
Lightening: Das war der Hausmeister. In Besenkammern gibt's halt keine Toiletten.
Jack: Unglaublick.
Lightening: Ich guck jetzt einmal kurz raus. *öffnet die Tür einen Spalt* Alles klar, wir können gehen.
*alle gehen aus der Besenkammer raus. Plötzlich steht ein Typ vor ihnen.*
Jack: Argh! Who the *bieeep* is that?
Typ: Nun ja...also...ich darf nicht lügen, sonst explodiert meine Birne. Ich war Spion für Ostfriesland, doch man hat mich in Luxusburg entdeckt und man zwingt mich nun dazu, für euch zu arbeiten, damit ihr die Regierung stürzen könnt.
Lightening: Hmh, bist du denn überhaupt vertrauenswürdig?
Typ: Solange ich die Bombe habe, ja.
Jack: Wie viel sind 2 mal 3?
Typ: 6.
Jack: Gut. Nächste Frage: Wie heißt die Capital City of Bushland?
Typ: Dallas.
Jack: Wow, der Typ ist eckt gut. Der kann nicht lügen, der is ja wie ein Lexikon walking!
Lightening: Gut, nächste Frage: Wer sitzt ganz oben in der Sopror?
Typ: Öh...weiß ich jetzt gerad nicht.
Lightening: Hmh, scheint zu stimmen.
Jack: Lass mick mal wieder. Welche Zahl zwischen eins und hundert habe ich im Kopf?
Typ: Hmh...35?
Jack: Nö, es war 48.
*Surrrrrrrrrrr*
*PENG!*
Lightening: Warum hast du das gemacht? Jetzt ist der arme Kerl...
Jack: Mir war langweilig.

21. September 2010: Zu spät

Nachdem sie Teresa wieder entdeckt, verfolgt und eine weitere Flucht verhindert hatte, stellte sich heraus, dass sie eigentlich doch auf ihrer Seite sei. Das Messer sei ihr "einfach so aus der Hand gefallen und war ein Brotmesser", was sie ihm wieder geben wollte. Trotz einiger Skepsis von Lightening und Jack verbündeten sich die drei bzw. vier mit Hausmeister und beschlossen nun, die Sopror endgültig zu stürzen:

Teresa: Das hier muss der Raum sein.
Lightening: Was für ein Raum?
Teresa: Sag mal: Bist du eigentlich wirklich so doof oder tust du nur so, um mich zu ärgern?
Lightening: Beides.
Stimme aus dem Büro: ...und du hast sie? Super.
Teresa: Warte noch mal eben mit dem Eintreten der Tür. Ich glaube, da sollten wir erst mal zuhören.
Stimme aus dem Büro: Wann kannst du sie abwerfen? Aha, ausgezeichnet.
Jack: Die reden doch wohl nicht etwa von...
Lightening: Doch, das tun sie...
Hausmeister: Kann ich da drinnen jetzt fegen?
*Lightening tritt die Tür ein und stürmt sofort auf den Mann mit dem Telefon*
Lightening: Du pfeifst die Scheiße jetzt sofort zurück, klar!?
Mann: Es ist zu spät.
Lightening: *schüttelt ihn* Du pfeifst die Typen jetzt sofort zurück, haben wir uns verstanden?
Teresa: Geh da weg. Es ist wirklich zu spät.
Lightening: Gib mir dein Handy. Wie ist die Nummer vom SNC?
Jack: Meinst du nicht auch, dass es ein bisschen früh ist, den Sieg zu verkünden?
Teresa: *spielt mit dem Messer rum* Nein, nicht im Geringsten. Die anderen sind alle ausgeschaltet...
Lightening: Ach Quatsch, das kann ich zwar auch sagen, aber das ist nicht der Hauptgrund.

26. September 2010: Die Zerstörung der Welt(en)

Jack: Wo ist eigentlick diese Tante?
Lightening: Stör mich nicht, ich bin beim Essen.
Jack: Du weißt doch...diese komische woman von Teresa oder so...
Lightening: Kenn ich nicht.
Jack: ...
Lightening: Was zum...?
Jack: What's up?
Lightening: Schnell, Jack! Ich brauche fünf Tonnen Alufolie, 1,2 Milliarden Atomschutzbunker, die übereinander gestapelt sind und fünfzig Alukleiderbügel.
Jack: WHAT?
Lightening: Schau dir das hier doch einmal an: Wenn das wirklich stimmt, was die Kerle da hinten sagen, dann fliegt hier bald alles in die Luft!
Jack: Und warum die ganzen things?
Lightening: Das muss doch irgendwie von mystischen Strahlen oder so abstammen. Eine andere Erklärung habe ich nicht.
Jack: Du gibst dir ja auch gar keine Mühe.
Lightening: Weiß ich auch. Also: Bring mir die Alufolie und wickel alle Gebäude und Personen damit ein.
Jack: Und mit the Bunker?
Lightening: Wir brauchen mal irgendein Wahrzeichen für die Stadt. Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich mich in einem Atomschutzbunker sicher fühlen würde, oder?

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