Spiegelwelten:Nordischer Krieg

Der Nordische Krieg war ein Konflikt in Ozeanien zwischen den Staaten Dunkeldeutschland und Russland zwischenzeitlich waren auch diverse andere Staaten involviert, er dauerte von 1513 bis 1527 und ist höchstwahrscheinlich auf den persönlichen Hass der beiden Herrscher Peter des IV. und Igor des I. aufeinander zurückzuführen.

Nordischer Krieg

Schlacht bei Königsberg
Datum 1513–1527 (OZR)
Ort Ozeanien
Ursache/Auslöser Machtgier und Missgunst beider Kriegsgegner
Ausgang Waffenstillstandsabkommen nach 14 Jahren Stellungskrieg
Territoriale Änderungen Keine Gebietsänderungen
Folgen Zusammenbruch des Russischen und Dunkeldeutschen Militärs
Konfliktparteien
Dunkeldeutschland
Russland
Befehlshaber
Frederick von Anhalt-Dachau, Agius von Bretonien Ivan Issiliwitsch Molotov
Truppenstärke
250 Kanonen,
35.000 Mann Kavallerie,
20.500 Mann Infanterie
150 Mörser, 170 Kanonen,
5.000 Mann Kavallerie,
50.000 Mann Infanterie

Situation vor dem Krieg

Dunkeldeutschland

Peter der IV. war der grausamste Herrscher Dunkeldeutschlands

Dunkeldeutschland existierte seit nun fast über tausend Jahren unverändert. Das Land war ein einfacher Feudalstaat allerdings war hier die Macht des alten Adels im Lauf der Generationen zunehmend geschrumpft. Während früher alle Territorialbesitzer fast selber absolute Befehlsgewalt besaßen wurden sie nun vom Kaiser mehr überwacht. Der Beruf des Vogtes wurde eingeführt, dieser vertrat den König, trieb die Steuern ein und verfügte über die einheitliche Rechtsprechung.

Kaiser des Reichs war der alternde Peter der IV. aus dem Adelshaus der Staufer, ein Mann der: an Kälte und Herzlosigkeit kaum zu überbieten ist, dazu sei er geizig, eigenbrötlerisch und verschlossen. hieß es in einem Bericht eines dunkeldeutschen Pfarrers.

Peters Bewunderung für Feuer spiegelte sich auch in seinen Gesetzen wieder, in Verwaltungsbüchern eines Landguts nahe Staniliengrad wird berichtet, dass alle Familienmitglieder eines fahnenflüchtigen Soldaten auf den Scheiterhaufen kamen da sie nicht verraten wollten wo er sich versteckt hielt. Der Anblick der verkohlten Leichen nach solchen Hinrichtungen brachten Peter dem IV. den Beinamen schwarzer Peter ein.

Die dunkeldeutsche Armee war vor Peters Amtsantritt ein armseliger Haufen trunk- und spielsüchtiger Zwangsverpflichteter. Da Peter der IV. auf die Soldaten seine Macht stützen wollte begann er sofort mit Reformen für dieses Gebiet. mit stählernem Drill und eiserner Disziplin wurde den Soldaten eingebläut, dass sie nur eine willenlose Kampfmaschine zu sein hatten die Kanonen und Musketen trotzen sollten und das alles für einen Kaiser, den sie vermutlich nie zu Gesicht bekommen sollten.

Russland

Igor der I. war Zar des russischen Reiches

In Russland war die Situation ähnlich. Auch hier gab es Adlige, die s.g. Bojaren die allerdings, im Vergleich zu ihren dunkeldeutschen Kollegen, fast unbegrenzte Macht ausübten. Der Herrscher des riesigen Reiches war Zar Igor der I., Igor wurde von Zeitgenossen mit: Einem Derben Wesen, schrecklichen bis gar keinen Manieren und einem übertriebenen Misstrauen beschrieben.

Die russische Armee war in einem guten Zustand, Igors Vorgänger auf dem Zarenthron Jofur Der Geizhals hatte für eine gut gefüllte Staatskasse gesorgt mit der sich ein größeres, perfekt gedrilltes, stehendes Heer ohne weiteres finanzieren ließ.

Und dieses perfekt gedrillte Heer setzte der charakterstarke Zar auch gerne ein. So erpresste er vom Nachbarland Georgien hohe Tribute mit denen er die Armee vergrößerte und Georgien gleich nochmal überfiel.

Ursachen für den Krieg

Dem eigentlichen militärischen Konflikt ging ein, mehrere Jahre dauernder Psycho-Krieg voraus, der Grund dafür verliert sich irgendwo in der dunkeldeutsch-russischen Geschichte und vor allem in den weit verzweigten Stammbäumen der verschiedensten Adelshäuser. Heutzutage ist es kaum mehr möglich nachzuvollziehen wo die Familienfehde der russischen Kalaschnikovs und der dunkeldeutschen Staufer ihren Anfang nahm, als historisch gesichert kann nur gelten das die traditionelle Familienfehde durch krankhaften Hass noch geschürt wurde den Igor von Russland und Peter von Dunkeldeutschland gegeneinander hegten.

Bei jeder Gelegenheit versuchten die machtsüchtigen Despoten sich gegenseitig zu demütigen, als Igor im Jahre 1507 in Georgien einmarschierte und dem Land zahlreiche Tribute abpresste, bezeichnete Peter von Dunkeldeutschland seinen Rivalen als unkultivierten Barbaren der nur auf Zerstörung und Tod aus war. Ironischer weise war Peter der IV. gerade bei der Planung seiner zahlreichen Feldzüge gegen Bergstämme und Nomaden die er mit brutaler Härte unterjochte und in karge, felsige Gegenden vertrieb wo sie an Hunger, Kälte und Erschöpfung schließlich krepierten.

Treffen zwischen Igor dem I. und Peter dem IV.

Nach mehreren Jahren kam es im November 1512 zum ersten mal zum Treffen der beiden Monarchen, der dunkeldeutsche Schatzkanzler Sebilius von Sebaldus notierte später in seinen Memoiren:

Es war ein trostloser Ort, an dem das Treffen stattfinden sollte, aber nach meines Herren Willen und dem Willen des Zaren sollte die Audienz auf neutralem Boden stattfinden und welche Gegend wäre dafür besser geeignet als die weiten Tundren Panareans wo die russische und die dunkeldeutschen Territorien ohne klar definierte Grenzen ineinander übergingen.

Wir wahren etwas früher eingetroffen als es abgemacht war, nicht das dass nötig gewesen wäre doch wie pflegte Kaiser Peter zu sagen: "10 Minuten vor der Zeit ist des Soldaten Pünktlichkeit" und an Soldaten mangelte es uns wirklich nicht, so wie wir angekommen waren wirkten wir wie auf einem Feldzug und nicht wie Dunkeldeutsche auf diplomatischer Mission

Diplomatisch sollte an dem Treffen jedoch wenig sein Sebilius von Sebaldus notierte:

Als der Zar mit seinem Gefolge eintraf schien es mir als viele die Temperatur in der Umgebung um satte 10 Grad ab, wenn Blicke nicht töten konnten, dann kamen die Gesichtsausdrücke der Despoten mit denen sie sich musterten ziemlich nahe heran.

Aus den Chroniken des Schatzkanzlers ging nur ziemlich genau hervor wie das Gespräch zwischen den Herrschern verlief. Die Gründe des Zaren ein Treffen zu erbitten waren vielschichtig.

Zum eine war es seit langem ein Anliegen seinen Erzrivalen, von dem er bis dahin nur Boten empfangen hatte, persönlich zu sehen. Der zweite Grund um den es in der ganzen Audienz ging war finanziell. Es ging um Gold, von dem anscheinend ein großes Vorkommen unberührt in den dunkeldeutschen Bergen schlummern sollte. Der geizige Zar wollte die Goldadern für sich sichern vor allem da die Dunkeldeutschen dort nicht förderten.

Mit großtuerischen Gesten und provokanten Äußerungen versuchte Igor den Besitzanspruch auf die Miene geltend zu machen. Peter der IV. hörte geduldig zu, der Grund warum die Dunkeldeutschen in den entlegenen Bergen nicht förderten waren nicht, dass sie keine Ahnung hatten von den Goldadern sondern, dass diese Gegend im Stammland der verfeindeten Mazaii lag und die Kosten für eine Invasion die Gewinne um ein vielfaches überschritten, dazu kam noch, dass die lebensfeindlichen Umweltbedingungen eine problemlose Förderung fast unmöglich machten.

Doch all diese Details verschwieg der Kaiser dem Zaren, dennoch weigerte er sich klipp und klar die Miene abzutreten zu welchem Preis auch immer, dieser Kuhhandel würde seine Ehre und die Dunkeldeutschalnds beschmutzen. Der Zar war darüber so aufgebracht, dass er in Rage geriet. Bald entwickelte sich ein knallharter Streit, in dem keiner der beiden Despoten von seinem Standpunkt abzubringen war. Nach wenigen Minuten ging es nicht mehr nur um die Goldmienen sondern um das Schicksal von ganz Panarean. Der Streit endete damit, dass die beiden Erzrivalen sich wutentbrannt gegenseitig den Krieg erklärten, nicht wissend welchen Stein sie mit der voreiligen Entscheidung ins Rollen brachten.

Vorbereitung auf den Krieg

Dunkeldeutsche Kriegspläne

Frederick von Anhalt-Dachau
Agius von Bretonien

Noch vor der Ankunft des Kaisers in Staniliengrad wurde dort die Kriegsmaschinerie mit aller Eile angetrieben, Eilboten waren schon kurz nach der zerknirschte Trennung der Machthaber in die Hauptstadt geritten und hatten dort das Nötige veranlasst.

Zunächst musste die Armee aufgerüstet werden, Peter der IV. war in dieser Kategorie genauso erbarmungslos wie seine Vorgänger junge Männer wurden zwangsverpflichtet und Adlige mussten ihre Leibeigenen als billige Infanteristen in die Heerlager entsenden.

Die dunkeldeutsche Armee wurde innerhalb weniger Monate mehr als verdreifacht. Wärend die Kriegsmaschinerie auf Hochtouren lief wurde in den Hallen der Macht zu Staniliengrad ersonnen wie Russland in die Knie gezwungen werden könnte. Peter der IV. stellte von vornherein klar, dass er:...dem Feind keinen Fuß breit dunkeldeutschen Boden überlassen werde.

Zu diesem Zweck hatte Peter zwei absolut kaisertreue Adlige als Generäle in seine Dienste genommen, der dominante der beiden war Graf Frederick von Anhalt-Dachau. Er war wortkarg und sprach nur wenn es wichtig war, dennoch oder gerade deshalb wurden seinen seltenen Gesprächsbeteiligungen stets hohe Priorität beigemessen.

Sein Stellvertreter war der junge Graf Agius von Bretonien, er war ein aufstrebender Militarist der bereits Erfahrung im Kampf gegen zahlreiche heidnische Stämme im Gebiet des dunkeldeutschen Reichs gesammelt hatte und nicht selten auch sein eigenes Leben an vorderster Front riskierte.

Die Taktik der beiden war defensiv, das dunkeldeutsche Territorium in erster Linie gesichert werden und später, wenn die russische Armee durch ihre Attacke aufgerieben und zurückgedrängt werden würde, sollte die Armee massiv offensiv gegen das russische Kernland vorgehen.

Von Staniliengrad aus zog ein Regiment nach dem anderen nach Westen um dem Ansturm der Russischen Invasoren standzuhalten, doch ein so großes Heer musste versorgt werden wofür die örtliche Bevölkerung aufkommen musste.

Der Pfarrer der Ortschaft St.Medwisch berichtete gegen Ende des Jahres 1512:

Es ist ein Unding wie die Armee uns knechtet, in jedem Dorf, auf jedem Bauernhof und hinter jedem Plumpsklo ist ein Soldat stationiert und wir müssen dieses Gesindel auch noch durchfüttern. Dabei sind die Steuern seit letztem Monat zusätzlich noch gestiegen, der Vogt und seine Männer pressen das letzte aus uns heraus mit der scheinheiligen Begründung jeder müsse seinen Beitrag zum Sieg leisten. Wenn das so weiter geht werden die eigenen Soldaten und nicht die russischen Aggressoren dieses Land in den Untergang stürzen.

Russischer Militarismus

Ivan Molotov der russische General, auf ihn setzte Igor der I. während des Krieges

In Russland setzte Zar Igor auf einen seiner treusten Männer und genialen Militärstrategen, es war der russische General Ivan Issiliwitsch Molotov ein charismatischer und charakterstarker Aufsteiger der sich, nachdem er von zuhause durchgebrannt war und sich freiwillig zum Militär gemeldet hatte, vom einfachen Artillerist zum führenden Oberbefehlshaber der russischen Armee hochgearbeitet hatte.

Ivan Molotov vertrat eine Militärtaktik der radikalen Offensive, er stellte also genau das Gegenteil zur knallharten Verteidigungstaktik der Dunkeldeutschen dar. Seiner Meinung nach könne man Dunkeldeutschland nur durch einen Gewaltmarsch quer durch das Land einnehmen, die Front sollte daher möglichst schnell durchbrochen werden um den Vormarsch nach Staniliengrad fortsetzen zu können. Für diesen Blitzkrieg waren jedoch eine hohe Anzahl an Infanteristen nötig die das zaristische Reich nur durch die Aufgebote aus dem stehenden Heer nicht aufbringen konnte, die Reihen der Armee wurden daher durch Söldner aufgefüllt.

Beginn des Krieges

Am 29. März des Jahres 1513 OZR waren die Kriegsvorbereitungen abgeschlossen. In Taigagrad lagerte die bis dato größte Armee der ozeanischen Geschichte unter dem Befehl Ivan Molotovs. Jenseits der Grenze lagerte die dunkeldeutsche Armee der Großteil der Soldaten war bei Königsberg stationiert. Die Stadt galt als östliches Tor nach Dunkeldeutschland, tatsächlich hatte die Stadt einen unverzichtbare strategische Funktion, denn sie befand sich in der einzigen Gegend des östlichen Dunkeldeutschland die überhaupt bewohnbar war. Wollten die Russen in Dunkeldeutschland einmarschieren war Königsberg als Nachschub- und Kontrollstützpunkt unerlässlich.

Als am 5. April des Jahres 1513 die Nachricht von dem Anrücken der russischen Armee eintraf wurde Königsberg zu einer Geisterstadt, Agius von Bretonien notierte:

Es war gespenstisch, alles Volk hatte sich verschanzt, wer keinen Keller hatte der grub sich einen nur um sich darin zu verkriechen viele haben die Stadt verlassen und flüchten ins Landesinnere.

Ungefähr um die Mittagszeit wurden die Russen vor den Stadttoren gesichtet, Ivan Molotov hatte eine enorm hohe Kopfzahl an Infanteristen setzte jedoch in erster Linie auf seine schwere Artillerie. Die hohe Menschenauflauf an Fußsoldaten sollte in erster Linie demoralisierende Wirkung auf die Belagerten entwickeln.

Ivan Molotiv schrieb dazu an seinen Schwager:

Dieser Haufen von Verbrechern, Zigeunern und Trinkern hat doch militärisch keinen Zweck, noch nie habe ich gesehen wie eine Stadt mit Infanteristen genommen wurde. Dazu braucht man Kanonen und die nötige Geduld, die vielen Soldaten habe ich nur im Dienst damit diese dunkeldeutschen Feiglinge schon jetzt vor Angst zittern.

Doch zum Leidwesen Molotovs erzielte der Aufmarsch der russischen Truppen keinen moralischen Sieg, im Gegenteil viele Dunkeldeutsche fühlten sich aufgrund der anrückenden Truppe russischer Soldaten noch mehr zum Kampf angestachelt.

Die Russen schlugen ihr Lager östlich von Königsberg auf. Die russische Streitmacht verbrachte derart viel Platz, dass die Fläche des Feldlagers die Fläche Königsbergs fast noch übertraf.

In Königsberg waren die Generäle Agius von Bretonien und Frederick von Anhalt-Dachau einig, dass es Zeit für einen Ausfall war. Würden die dunkeldeutschen Truppen die Russen schlagen wäre der Großteil der russischen Armee vernichtet und die Dunkeldeutschen könnten nun ihrerseits die Offensieve vorantreiben.

Die Schlacht bei Königsberg

Am 10. April des Jahres 1515 war es soweit, die Dunkeldeutschen formierten sich vor den Toren Königsbergs, Ivan Molotov war überrascht den sein Plan war eigentlich die Stadt auszuhungern. Doch zunächst hielt er den Angriff noch nicht für beunruhigend, seiner Meinung nach war:

dieser Angriff ein letzter Verzweifelter Versuch ist ihre besudelte Ehre wieder herzustellen, das wird kein Krieg sondern ein Schlachtfest und wir sind die Metzger.

Doch als der Feldherr sich auf das Schlachtfeld begeben hatte stand im eine hoch ausgerüstete Streitmacht entgegen, doch auch die russische Streitmacht war eine perfekt gedrillte Truppe.

Vor der Schlacht trafen sich die Generäle traditionell auf dem Schlachtfeld um die Bedingungen einer möglichen Kapitulation und dem Vermeiden einer Schlacht auszuhandeln, sowohl die Dunkeldeutschen als auch die Russen machten jedoch schnell klar, dass keine Verhandlungen für sie in Frage kommen würden.

Die Schlacht bei Königsberg war die blutigste aber auch einzige große Schlacht des Nordischen Kriegs

Gegen Mittag wurde auf Russischer Seite wurde der Befehl zum Angriff gegeben, die Regimenter setzten sich in Bewegung.

Das hohe Aufgebot der russischen Artillerie führte zunächst zu Erfolgen auf dem Schlachtfeldern doch der Einsatz der Infanterie war sehr bescheiden. Als die Infanterie sich mehr und mehr zurückzog wurden die Geschützstellungen der Russen eingenommen und wurden wertlos.

Gegen Nachmittag starteten die Dunkeldeutschen die letzte Offensieve die die Russen von dem Schlachtfeld vertreiben sollte. Der Angriff wurde zur Katastrophe, die dunkeldeutschen Truppen stießen zu schnell in die Rehen der Feinde vor. Die Russen hielten mit aller Verbissenheit dagegen, sowohl der russische als auch der dunkeldeutsche Generalstab weigerten sich die Soldaten zurückzuziehen.

Am Ende des Tages konnten sich die Dunkeldeutschen im Feld behaupten allerdings kostete der Sieg enorme Verluste und kam daher fast einer Niederlage gleich.

Frederick von Anhalt-Dachau soll am Abend der Schlacht gesagt haben:

Noch so ein Sieg und wir sind verloren!!!

Weiterer Kriegsverlauf

Dunkeldeutsche Feldartillerie

Nach der Schlacht bei Königsberg waren sowohl die Pläne Molotovs als auch die Pläne der dunkeldeutschen Generäle wertlos. Die Armee war demoralisiert. Beide Parteien die einen schnelle Krieg beabsichtigten waren nun ratlos wie es weitergehen sollte.

Russischer Mörser

Peter der IV. regierte typisch auf die Schlacht bei Königsberg und ließ infolge eines Wutausbruchs alle Gefangenen im staniliengrader Hungerturm öffentlich auf dem Scheiterhaufen verbrennen.

Igor der I. betrank sich nachdem er von der Niederlage erfahren hatte nur um am nächsten Tag aufzuwachen und festzustellen, dass seine Probleme sich nicht verbessert hatten.

Militärische Führungslosigkeit und Unentschlossenheit sorgten dafür, dass der Krieg sich mehr und mehr zum Stellungskrieg entwickelte. Die Fronten bewegten sich kaum und keiner der Kontrahenten konnte einen entscheidenden Sieg erringen.

Obwohl die Armee an der Front kaum Erfolge erzielte wuchsen die Ausgaben für den Krieg ins Unermessliche sowohl in Dunkeldeutschland als auch in Russland.

Bald waren die finanziellen Mittel Dunkeldeutschlands aufgebraucht der Feudalstaat warf einfach zu wenig Geld ab, die eh schon lückenhaften Soldzahlungen wurden gekürzt oder blieben ganz aus, um dennoch billig an Soldaten zu kommen kam es zu Zwangsverpflichtungen von Gefängnisinsassen oder Bauern die ihre Steuern nicht zahlen konnten.

Doch Russland erging es nicht besser, da alle Soldaten an die dunkeldeutsche Front verlegt waren leistete der unterdrückte Nachbar Georgien, der an Russland horrende Tribute zu zahlen hatte, Widerstand es drohte sogar eine Invasion durch den ehemaligen Vasallenstaat.

Der russische Generalstab war 1523 kurz davor eine Kapitulation in Erwägung zu ziehen was Igor der I. jedoch vehement ablehnte, solange die Front noch nicht total zusammenbrechen würde, werde er keinen Vertrag mit Kaiser Peter schließen außer vielleicht dessen Kapitulation, gegen horrende Tribute, Gebietsabtretungen und politische Demütigungen. Da die russische Militärspitze den Zaren nicht umstimmen konnte blieb Ivan Molotov nichts anderes übrig als einen gewagteren Plan zu entwerfen. Da die Russen durch Georgien bedrängt wurden, eine schnelle Lösung des Konflikts jedoch ausgeschlossen war, mussten die Dunkeldeutschen nun ebenfalls, durch einen weiteren Feind, in Bedrängnis gebracht werden.

Hamunaptra greift in den Krieg ein

Abd al-Aziz ibn Saud war der beste Admiral der hamunaptresischen Flotte

Die Wahl des Bündnispartners viel auf Hamunaptra, auch wenn Russland weder politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Kooperation mit dem Land hegte. Hamunaptra war auch nicht die erste Wahl gewesen sondern Buchara, doch der Emir von Buchara hatte wutentbrannt abgelehnt als er sich erinnerte, dass Igor bei einem Staatsbesuch, damals war er noch Kronprinz, seine Tochter vergewaltigt hatte. Die Lage war also durchaus ungünstig für ein Bündnis.

Die Lage viel daher auf Hamunaptra was daran lag, dass es für Ivan Molotovs Pläne noch die günstigste Lage hatte. Sein Plan war, dass die hamunaptresischen Streitkräfte den Dunkeldeutschen in den Rücken fallen sollten um sie so am weiteren vordringen zu hindern.

Hamunaptra zeigte anfangs kein Interesse, da der Krieg hauptsächlich aus privaten Gründen geführt wurde sah Außenminister Asch al-Malik keinen Grund in diesen Konflikt einzuwirken. Die Wende brachten wieder Erwarten die russischen Kleider, die Hamunaptresischen Händler waren begeistert vom russischen Zobel und wollten die begehrten Felle erhandeln, Russland und Hamunaptra schlossen daraufhin einen Handelsvertrag unter der Bedingung, dass Hamunaptra den Russen im Krieg beistehen würde, Hamunaptra akzeptierte. Pharao Pherostirch der X. unterzeichnete den Vertrag mit den Worten:

Russland wo liegt'n des ?

Trotz dieser unrühmlichen Worte wurden Russland und Hamunaptra nun zu Bündnispartnern im Nordischen Krieg.

Abd al-Aziz ibn Saud der hamunaptresische Admiral der die Südküste Dunkeldeutschlands mit der Hamunaptresischen Flotte attackieren sollte war wenig erfreut darüber, in einen Krieg einzuwirken der mit Hamunaptra eigentlich nichts zu tun hatte.

Dennoch wurde die Flotte mobil gemacht und lief am 15. Juli 1523 OZR aus dem Hafen von Augsburg aus.

In Dunkeldeutschland war man sich derweil sicher, dass die russische Front bald fallen würde und der Feind zur Kapitulation gezwungen sei.

Daher erwischte es die Oberheeresleitung in Königsberg auf dem völlig falschen Fuß als die Nachricht aus dem Süden eintraf, dass Hamunaptresische Kriegsschiffe die Küsten attackieren würden.

Sowohl der Kaiser als auch die Generäle von Anhalt-Dachau und von Bretonien waren überrascht, dass sie von einer Nation bekriegt wurden von der sie nicht einmal wussten wo sie lag (Agius von Bretonien dachte bis in die Mitte der 1525-er das die Hamunaptresen ein Zweigstamm der Tschlingel seien).

Doch zunächst war es wichtig die Neue Bedrohung abzuwehren was sich aufgrund des akuten Soldatenmangels als schwierig erwies. Doch den Dunkeldeutschen kam das Glück zu Hilfe, der Hamunaptresische Vorstoß kam in der ungewohnten und lebensfeindlichen, dunkeldeutschen Umgebung zum Stehen. Abd al-Aziz ibn Saud drehte bald ab und beschränkte seine piratenartigen Überfälle auf die Südküste, damit entgingen die Dunkeldeutschen zwar einer kompletten Niederlage allerdings wurde der, gerade landwirtschaftlich elementare, Süden nun ebenfalls zum Schlachtfeld.

Lage an der Front

An der Front war derweil alles zum Stillstand gekommen, die Dörfer glichen nunmehr Festungen und wo es keine gab da wurden welche gebaut. Bis auf einige größere Infanteriescharmützel waren seit Königsberg auch große Schlachten ausgeblieben, dennoch mussten mehrere Tausend Soldaten jeden Tag versorgt werden wofür die mittlerweile bis auf's Hemd enteignete Bevölkerung aufkommen musste.

Die nur lückenhaft erfolgenden Sold-Zahlungen ergänzten die Soldaten durch gelegentliche Raubzüge wobei sie den Dörflern das letzte Fünkchen Leben stahlen, die Ausbrechenden Hungersnöte begünstigten Krankheiten die sich in den überfüllten Feldlagern rasch ausbreiteten, von Nord bis nach Süd, überall war die Hölle los. Kriminalität und Korruption erreichten ihren Höhepunkt und ein Ende war nicht abzusehen.

Als Ivan Molotov 1525 einen weiteren Durchbruchsoffensive starten wollte meuterten die Soldaten, es kam fast zu einem Aufstand. Das Ende vom Lied war, dass über 100 Rädelsführer öffentlich aufgeknüpft wurden. Zwar hätte jeder andere Heerführer in dieser Situation genauso gehandelt dennoch war das Verhältnis der einfachen Soldaten zu ihrer Heeresleitung nun nachhaltig getrübt.

Auf der Dunkeldeutschen Seite war es nicht besser nur, dass das Versorgungsproblem hier noch größer war. Da die dunkeldeutschen Bauern noch mit altertümlicher Technik arbeiteten warfen ihre Felder kaum Erträge ab, dennoch musste die dunkeldeutsche Armee auch noch versorgt werden. Hinzu kam eine Käferplage die selbst die so hartgesottenen, dunkeldeutschen Feldfrüchte wie Dunkelkraut und Schwarzwurz angriffen sodass sie auf den Feldern verrotteten. Aus dem Hinterland von Dunkeldeutschland konnten keine Nahrungsmittel geliefert werden, da dort die Hamunaptresischen Soldaten durch ihre Plündertouren die Dunkeldeutsche Wirtschaft fast gänzlich zerstörten.

Agius von Bretonien dachte nach dem Hungerwinter von 1526 sogar an Selbstmord.

Hamunaptra muss sich aus dem Krieg zurückziehen

Hamunaptressisches Kanonenboot, die wendigen Schiffe attakierten ab 1523 die Dunkeldeutschen Küsten

Anfang 1526 kam dann die Erlösung, die hamunaptresischen Truppen mussten sich aus dem Kriegsgeschehen zurückziehen, und das hatte einen schwerwiegenden Grund.

In Katastrophilia war Ende des Jahres 1525 die katastrophileanische Völkerwanderung ausgebrochen, keiner weis warum aber plötzlich begannen die verschiedenen Stämme und Clans ihre angestammten Ländereien zu verlassen und sich zu bewegen. Hamunaptra bekam dadurch ein Problem, plötzlich wurde das Reich von blutrünstigen Reiterstämmen aus dem Westen angegriffen. Pharao Pherostirch der X. befahl den sofortigen Abzug der Truppen aus Dunkeldeutschland um die Feinde abzudrängen, von Heute auf Morgen waren die Hamunaptresischen Streitkräfte plötzlich verschwunden und die Russen bekamen es wieder mit einem erstarkten Dunkeldeutschland zu tun.

Igor der I. tobte vor Wut und hätte am liebsten einen zweiten Krieg gegen Hamunaptra angefangen, doch an einen weiteren Krieg war noch lange nicht zu Denken. Die Dunkeldeutschen Streitkräfte konnten nun wieder erstarken und womöglich die Front durchbrechen.

Doch dazu sollte es nicht kommen, heimlich unterzeichneten Abgesandte Ivan Molotovs einen dauerhaften Frieden mit Georgien, dem ehemalige Vasallenstaat wurde absolute Autonomie gewährt. Das ganze musste heimlich geschehen, den der Zar hätte einem derart erniedrigendem Frieden niemals zugestimmt.

Ivan Molotov notierte:

Entweder Dunkeldeutschland oder Georgien, beides geht nicht es würde das Ende des russischen Reiches bedeuten. Ich muss diesen Schritt wagen auch wenn es mein Tod bedeuten sollte, das Reich geht über alles.

Endlich hatte der Guerillakrieg an der Georgischen Front ein Ende und man konnte sich wieder auf das Kriegsgeschehen im Osten konzentrieren.

Doch viel änderte sich in den letzten Kriegsmonaten auch nicht mehr, sowohl Russland als auch Dunkeldeutschland waren durch den Krieg derart geschwächt, dass weitere Offensiven aussichtslos waren, dennoch hielten die beiden Diktatoren Igor und Peter an ihrem Krieg fest und weigerten sich Friedensverhandlungen in Betracht zu ziehen obwohl die Reiche langsam krepierten.

Kriegsende

Tod Peter des IV.

Am 15. Januar 1527 starb Peter der IV. von Dunkeldeutschland an einer Lungenentzündung, noch im Sterben liegend hatte er sich geweigert Frieden mit Igor dem I. zu schließen, sterbend soll er noch Igor verflucht haben ob diese Tatsache so stimmt ist umstrittenen, Nachfolger Peters wurde sein kränklicher und schwächelnder Sohn Georg der II., in Russland war sich Igor nun sicher den Krieg so gut wie gewonnen und seinen Rivalen endlich bezwungen zu haben obwohl sein Gesundheitszustand schwer angeschlagen war, Grund dafür war vermutlich seine hemmungslose Trink- und Fresssucht.

Mit fortlaufen des Kriegs war der Zar nun, durch seine Krankheiten, immer mehr ans Bett gefesselt sodass Ivan Molotov an der Front mehr Freiheiten hatte was die Befehlsgewalt anging. Gegen Mitte des Jahres 1527 musste er einsehen, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war von keinem der beiden Kontrahenten. Mit Georg dem II., dem Sohn und Nachfolger Peter des IV. der ebenfalls einen dauerhaften Frieden wollte, und den Generälen von Anhalt-Dachau und von Bretonien traf sich der ehemals so loyale Feldherr um einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Da Igor seinem General uneingeschränkte Vollmachten verliehen hatte protestierte niemand, dass der Frieden gültig war obwohl der Zar nicht unterschrieben hatte. Es war aber womöglich auch einfach so, dass keiner der Kontrahenten noch Lust auf einen weiteren Krieg hatte und daher diesen so schnell wie möglich beendet haben wollte.

Am 25. Juni 1527 wurde in Königsberg, wo die Spirale der Gewalt begann, der Friedensvertrag unterzeichnet. Den Zaren erreichte die Nachricht des Friedens nicht mehr, er starb am selben Tag als der Vertrag unterzeichnet worden war an Lepra die seinen ganzen Körper mit eitrigen Flecken und Pusteln überzogen hatte.

In ganz Russland und Dunkeldeutschland läuteten die Kirchenglocken, nach 14 Jahren Krieg waren die verbissenen Monarchen gestorben die die Länder durch ihren krankhaften Hass ausgesaugt hatten. Beide hatten sich nur einmal getroffen an jenem schicksalhaften Novembertag des Jahres 1512 und schon dieser kurze Streit hatte gereicht um den blutigsten Konflikt innerhalb Panareans ausbrechen zu lassen.

Folgen

...für Dunkeldeutschland

Die Folgen für Dunkeldeutschland waren verehrend, als ob das Land nicht eh schon abgeschieden genug gewesen wäre isolierte es sich nun vollkommen und sollte bis zu legendären Eingriff in den Ozeanienkonflikt keinen Krieg mehr auf eigene Faust beginnen.

Eine weitere Umwälzung fand in der Innenpolitik statt, der alte Erbadel, den Monarchen wie Peter der IV. systematisch entmachtet hatten, gelangte wieder an seine alte Autorität und beeinflusste nun die Politik, die Zeit der entscheidungsstarken Kaiser war damit vorbei.

...für Russland

Das russische Militär war wie das Dunkeldeutsche komplett zusammengebrochen und das russische Volk nagte am Hungertuch, Alexander Kalaschnikov Nachfolger von Ivan rettete den Staat durch umfangreiche Militär- und Finanzreformen. Die, durch Igor drastisch erhöhten Steuern um den Krieg zu finanzieren, wurden auf ein erträgliches Maas beschränkt. All diese Reformen sorgten anders wie in Dunkeldeutschland dafür, dass die Macht der Zaren wuchs und die der Bojaren eingeschränkt wurde. Dieser, von Zar Alexander, geschaffene Macht führte letztendlich dazu das Ivan der Gewissenlose im beginnenden 17. Jahrhundert in Amerikanien einmarschieren konnte. Auch die Tatsache, dass Ivan zu erst in Dunkeldeutschland einmarschierte lassen sich sich vermutlich auf die vorläufige Niederlage bei Königsberg zurückführen.

Was wurde aus:

  • Ivan Molotov: Der weitsichtige Feldherr der 1527 den Friedensvertrag unterzeichnet hatte zog sich nach 1527 aus Politik und Militär zurück. Zar Alexander belohnte ihn für seine Courage den Vertrag zu unterzeichnen mit reichen Landgütern an der georgischen Grenze. Ivan Molotov lebte noch bis 1545, wärend dieser zeit verfasste er zahlreiche Bücher.
  • Frederick von Anhalt-Dachau: Der schweigsame Militarist verzichtete nach dem Krieg auf eine besondere Belohnung oder Auszeichnung mit den Worten: Herr Kaiser ich benötige derlei Auszeichnungen nicht, ich bin Dunkeldeutscher und habe damit in erster Linie meine Pflicht getan, gießt aus dem Orden eine anständigen Säbel dann ist dem Vaterland mehr geholfen. Zum Krieg geäußern hatte Frederick von Anhalt-Dachau sich nie, da er auch keine Bücher schrieb ist bis heute unbekannt wie er zum Krieg gestanden hat.
  • Agius von Bretonien: Bretonien wurde nach den Leistungen des jungen Generals zum Reichsfürstentum erhoben, was bedeutet, dass das Gebiet nur dem Kaiser selbst unterstellt war und damit de facto unabhängig war. Der Feldherr selber lebte noch bis 1569 und schrieb zahlreiche Bücher, seine Haltung zum Krieg war anfangs noch euphorisch da er jung und unerfahren war was den wahren Charakter des Kriegs anging, mit zunehmender Reife jedoch teilte er die Meinung der meisten Dunkeldeutschen die in dem Krieg eine zerstörerische Sinnlosigkeit sahen.
  • Abd al-Aziz ibn Saud: Der hamunaptresische General der die Küste Dunkeldeutschlands terrorisierte um die Dunkeldeutschen von ihren Wirtschaftswegen abzuschneiden und zusätzlich in Bedrängnis zu bringen, kehrte wohlbehalten nach Hamunaptra zurück. Dort hatte sich die Lage durch die katastrophileanischen Stämme radikal verschlimmert. Die Ankunft der Truppen Abd al-Aziz ibn Saud's brachten die Wende und die Reiterstämme konnten abgewehrt werden.
  • Königsberg: Königsberg hatte die Schlacht vor den Toren nicht unbeschadet überstanden, die Schäden wurden zwar ausgebessert aber die Stadt schien nach dem Krieg eine Pechsträhne zu haben. Nachdem sich viele der abergläubischen Dunkeldeutschen weigerten in die Stadt zurückzukehren war die Einwohnerzahl nach dem Krieg um die Hälfte gesunken. Wenige Jahre gab es zudem einen Stadtbrand der die Stadt fast komplett zerstörte. Man war nun von dem Unglücksstern der Stadt überzeugt und verließ das Umland.

Denkmäler

  • Staliniengrader "Strammer Max" : Bezeichnet eine Statue die einen uniformierten Soldaten darstellt, sie steht auf dem Marktplatz von Staniliengrad und soll an den Krieg, und vor allem an die Soldaten erinnern. Auf der Gedenktafel an dem Sockel der Statue steht: Haltet Wacht, sodass kein Feind jemals die Grenzen Dunkeldeutschlands schänden möge. Ironischer Weise ist die Statue richtung Westen, also richtung Russland ausgerichtet.
  • Taitagrader Molotov-Statue: Die Statue zeigt den berittenen Ivan Molotov, das Denkmal wurde nach seinem Tod gebaut da er sich zu Lebzeiten weigerte für diesen Sinnlosen Krieg auch noch ein Denkmal zu bekommen.
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