Lepra
Lepra | Die | ist eine schon im Altertum bekannte Krankheit, die auch unter den Namen Miselsucht oder einfach Fetzfäulnis genannt wird. Auch die Bezeichnung Aussatz war gebräuchlich.
Geschichte
Die Geschichte der Lepra findet sich schon im Altertum wieder. Selbst als es einen Menschen gab, der einen See überqueren konnte ohne nass zu werden, erkannte man schon die Symptome als klares Krankheitsbild für Lepra an. Jedoch hatte man damals keine Medikamente für eine Behandlung parat und auch der Uhu Alleskleber war noch nicht erfunden. Aus diesem Grund wurden Leprakranke aus der Gesellschaft ausgeschlossen und in extra Leprakolonien weit weg von den gesunden Menschen verfrachtet. So konnte die Krankheit zumindest keine weiteren Menschen anstecken. Für die Betroffenen blieb dadurch jedoch nur die Einsamkeit. So hatte die Krankheit auch Vorteile, denn durch die Einsamkeit wurdn Dinge wie:
- Löcher-in-die-Luft-starren
- Gras-beim-Wachsen-zusehen
- Nadel-im-Heuhaufen-suchen
- Sandkörnchen-zählen
erfunden.
Die Krankheit
Die Krankheit Lepra führt dazu, dass die Betroffenen wichtige Körperteile vergessen. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Mann aus dem amerikanischen Bundesstaat Kentucky. Dieser hatte vergessen, dass er mit der Nase trotz der Krankheit immer noch riechen kann und hat sie achtlos auf einer Sonnenbank vergessen. Dies hatte zur Folge, dass die Nase durch den Bräuner schön knackig durchgebraten wurde und danach wie ein Gericht aussah, das heute unter dem Namen „Chicken Nuggets“ bekannt ist. Durch Zufall, oder durch Schicksal]], dies konnte bis heute noch nicht zweifelsfrei geklärt werden, fand ein gewisser Herr Ronald McDonald die Nase und entwickelte daraus eine Geschäftsidee. So ist die Fast-Food Kette „Kentucky Fried Chicken“ entstanden. Anfangs sollte das Restaurant sogar „Kentucky Fried Noses“ heißen, doch diese Idee wurde aufgrund des hohen Abartigkeitsfaktors schnell wieder verworfen.
Therapie
Was früher noch als unheilbar galt, ist heute relativ gut therapierbar. Dies gilt jedoch nur, wenn man sich in professionelle Behandlung begibt. Diese ist zwar langwierig, jedoch kann so für lange Zeit das Krankheitsbild eingedämmt werden und hält so Geist und Körper (vor allem den Körper) zusammen.
Selbsttherapien sind jedoch auch nicht ungewöhnlich, führen aber oftmals zu ungewollten Ergebnissen. Dies liegt daran, dass die Betroffenen selbst sich nicht mit Medikamenten therapieren, sondern mit medizinisch zweifelhaften Hilfsmittel wie Uhu Alleskleber und Pattex. Teils wickeln sich die Betroffenen sogar vollständig in Klebestreifen ein. Diese werden nach der Zeit undurchsichtig und bekommen einen leicht gelblichen Farbton, wodurch die Personen aussehen wie Mumien. So hat man heraus gefunden, dass Filme wie Die Mumie, Der Fluch der Mumie und Mumien im Kaufhaus nur entstanden sind, weil man zufällig die eingewickelten Leprakranken auf eine Filmrolle gebannt hat. Ob auch die Ägypter diese „Therapie“ mit dem Klebeband angewandt haben, ist bis heute noch nicht bewiesen. Jedoch geht man davon aus, dass damals die Kleberolle zwar schon erfunden war, jedoch nur zur Therapie von extremem Befall einer anderen Krankheit, der sogenannten „Gesichtselfmeter“ Krankheit benutzt wurde.
Leben mit Lepra
Heute ist das Leben mit der Krankheit etwas anders. Obwohl der Zerfall der persönlichen Kontakte immer noch bei manchen Erkrankten zu erkennen ist, haben die meisten Erkrankten kaum ein eingeschränktes Leben. Um dies zu verdeutlichen, hat man Statistiken – sogenannte Rip-Off-Statistics, aufgestellt.
Beruflich
Im beruflichen Leben haben es viele Leprakranke einfacher als nicht erkrankte Personen. Ihr Näschen für gute Geschäfte wittert, solange sie noch mit dem Rest des Körpers verbunden ist, jedes lukrative Geschäft in der Nähe. Dann packen sie zu und lassen dann auch nicht mehr locker (was aber daran liegt, dass der Arm auch nicht mehr mit dem Rest des Körpers verbunden ist).
Was aber große Vorteile bringt, bringt auch gleichzeitig Nachteile mit sich. So haben sich viele Personalchefs über die Vorkommnisse in den Vorstellungsgesprächen geärgert. Oft mussten diese nämlich erst die Hand der Bewerber von der Bewerbung entfernen, bevor sie die Bewerbung lesen konnten. Außerdem sollen nach den Aussagen der Personalchefs die Probanten ein ziemlich loses Mundwerk gehabt haben. Natürlich können die Erkrankten nichts dafür, doch es erschwert die Jobsuche enorm. Doch ihre Ausdauer macht sich bezahlt. So kommen sie beruflich sowie auch privat ihren Zielen immer Stückchen für Stückchen näher.
Privat
Privat sind Leprakranke eher locker. In ihrer Freizeit spielen sie gerne mal oder lassen in der Disko gerne mal die Fetzen fliegen. Durch ihre offene Art kommen sie auch in Beziehungsdingen nie zu kurz. Wenn ihr Blick (inklusive dem Auge) erst einmal auf eine Person gefallen ist, nehmen sie ihn auch nicht wieder so schnell von ihr runter. Manche stört die ungewollte Anstarrerei zwar, doch die meisten sind geschmeichelt von den nur teils so gewollten Geschenken der Verehrer. So kommt es oft vor, dass die Beobachteten auch einen Blick (und das Auge) zurück werfen. Und Falls ihnen Fortuna nicht hold ist, so zerfallen die Akteuere wider erwarten nicht in Selbstmitleid, sondern machen dort weiter, wo sie aufgehört haben. Teilweise warten sie bis eine weitere Möglichkeit der Kontaktaufnahme in Aussicht ist, teilweise werden sie aber auch aggressiv und lassen auf dem Hinterhof die Fäuste fliegen, was aber nicht immer heißt, dass sie Schläge austeilen. Dies führt dann zu Missverständnissen, da die Fäuste dadurch oftmals auch Personen treffen, die nichts mit der Sache zu tun hatten.
Ein weiteres Gebiet ihrer Freizeitgestaltung bestücken die meisten Leprakranken mit Sport. Mit Freude beteiligen sie sich an Sportarten wie Fußball, Eishockey, Rugby und sogar Hammerwerfen. Jedoch kann bis auf einen einzigen Fall niemand der Leprakranken einen Erfolg in diesen Sportarten vorweisen. Es gab nur eine einzige Ausnahme, welche aber durch die Erkrankung ebenfalls nicht in den Geschichtsbüchern steht. Die Schiedsrichter des Hammerwurfwettbewerbs haben entschieden, dass es einen Regelverstoß gegeben hat. Zwar habe keiner der Füße die Linie übertreten, jedoch wäre es ebenfalls ein Regelverstoß, wenn der Oberkörper auf das Spielfeld fällt und damit die Linie überschreitet. Die Folge war eine Disqualifikation. So wurde dem armen Tropf durch eine fragwürdige Schiedsrichterentscheidung der Eintrag in die historischen Bücher verwehrt.
Leprawitze
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