Spiegelwelten:Universumsfußballmeisterschaft 2010/Gruppe B

Die Top-Toschützen der Gruppe B:
4+π Tore: Benedikt IXV. (Vatikan)
7 Tore: Nepos Legendus (Lupercania)
6 Tore: Vicky Langesocke (Kinderland)
4 Tore: Sesterzus Dekatus (Artkatraz)

Rang Land Tore Punkte
1 Vatikan (9+π):9 7
2  Artkatraz 9:(1+π) 6
3  Lupercania 14:19 2
4  Kinderland 12:15 1

Artkatraz-Kinderland 1:0 (0:0)

Fußballamateure Artkatraz
(Artkatraz)
UM-Spiel (Gruppe B) Die Wilden Fußballkinder
(Kinderland)
12. Juni 2010, Röhlinghausen

Zuschauer: 29000
Schiedsrichter: Kuno Klötzchen

1:0 Taumanin (53.)

-
Beste Spieler:
Adolai, Taumanin
Beste Spieler:
Bob der Klaumeister, als einziger mit
Fehlpassquote unter 50%; Vicky Langesocke
Dekatus (Foulspiel), Sternseher
(Nichtherausgabe des Balles)

Dekatus (Foulspiel)

Spielzusammenfassung

Die Kinder schießen, Adolai hält, ein sich ständig wiederholendes Bild.

Das Spiel Artkatraz gegen Kinderland wird als eines der Schlechtesten in die UM-Geschichte eingehen. Keine Mannschaft ist auch nur halbwegs in der Lage, einen ansehnlichen Fußball zu spielen. Mit Ausnahme einiger Chancen der dominanten Kinderländer, die allesamt in Weltklassemanier von Artkatraz‘ hellsehender Torfrau Adolai entschärft werden, dominieren Stockfehler, Fehlpässe und teilweise brutale Fouls das Spielgeschehen. So wäre Artkatraz‘ Dekatus beinahe bereits nach 26 Minuten von Platz geflogen, wenn Skragen nicht seine zweite gelbe Karte mit Hilfe einer Sprühflasche rasch in eine Lilane umgewandelt hätte.

Nach 14 Minuten erreicht das Spiel bereits seinen negativen Höhepunkt, als Kinderlands Torwart Benjamin Bäumchens mit seinem Rüssel den Torpfosten zerstört. In Ermangelung von Alternativen wird daher Artkatraz‘ Ersatztorwart, ein lebendig gewordenes Strichmännchen zum Ersatzpfosten umgewandelt. Später sollte dieser sogar ein Tor erzielen, das allerdings wegen Abseits aberkannt wird.

Während die Kinder noch die ein oder andere Chance haben und Artkatraz vor sich hindümpelt, fällt nur Artkatraz‘ Mannschaftsirrer Sternseher auf, der mitten auf dem Platz ein Loch gräbt, in das Mannschaftskollege Taumanin auch noch hineinfällt und in dem er seinen Glückskugelschreiber verliert. Während Taumanin ins Loch zurückkehrt, um seinen Kuli zu suchen, verkippt der für ihn eingewechselte Laubricht einen Eimer grüner Farbe über den Ball, sodass dieser nur für die Artkatrazer sichtbar und von selbigen ins Tor befördert wird. Da aber auch Schiri Klötzchen den Ball nicht sieht, zählt auch dieses Tor nicht.

Auch in der zweiten Hälfte wird wenig Fußball gespielt, es beginnt mit nahkampfähnlichen Zweikämpfen an der Auslinie und einer spontanen Heulorgie. Bis Taumanin plötzlich mitsamt Kuli aus seinem Loch auftaucht, sich den Ball schnappt und ihn – zum diesmal gültigen – 1:0 einnetzt.

Im Anschluss fällt vor allem Sternseher auf, der mit dem Schiedsrichter Shing-Shang-Shong spielt, Sandburgen baut und Artkatraz‘ Maskottchen Lauchafu ins Spiel schmuggelt, das sich fortan einen Beastfight mit Kinderlands Krokodil Happi liefert. Zwar haben die Kinder noch vereinzelte (und allesamt vereitelte) Torchancen, der Ausgleichstreffer gegen die fußballerisch klar schwächeren Artkatrazer gelingt ihnen aber nicht mehr.

Man of the match: Prinzessin Adolai

Vatikan-Lupercania 4:4 (1:2)

Vatican Kicker
(Vatikan)
UM-Spiel 2010 (Gruppe B) Lupercanische Elf
(Lupercania)
Samstag, 12, Juni 2010

Zuschauer: 41.000
Schiedsrichter: Riccarda Zucchetti, ITA

Benedikt IXV. 2:1

Benedikt IXV. 2:2 (wohl 45. Minute)

Benedikt IXV. 3:2

Benedikt IXV. 4:2 (wohl 80. Minute)

Micaelus Ballakos 1:0

Micaelus Ballakos 2:0 (24. Minute?)

Riccarda Zucchetti 4:3 (90. Minute)

Riccarda Zucchetti 4:4 (90. Minute)

Beste Spieler:
Benedikt IXV.
Beste Spieler:
Micaelus Ballakos

Spielzusammenfassung

Ein heiliger Dönerspieß - nicht das einzige verrückte Manöver des Papstes!



Das Spiel beginnt mit dem Versuch Benedikts, einen türkischen Dönermann zum Christentum zu bekehren, wobei er übersieht, dass Lupercania da durch einen Doppelschlag von Ballakos bereits 2:0 führt, was den heiligen Vater aber nicht davon abhält, mit einem Stuhl zu sprechen. Kurz ver der Pause verkürzt Benedikt dann noch auf 2:1, in dem er die gesamte lupercanische Mannschaft hypnotisiert und diese den Ball ohne Widerstand ins eigene Tor rollen lässt.

Im Durchgang 2 verbündet sich der gerade bekehrte Dönermann Ali mit dem Papst, der inzwischen per unterirdischem Fallrückzieher den Ausgleich erzielt. Danach entwickelt sich zum ersten Mal ein vernünftiges Fußballspiel, das der Papst aber aufgrund einiger Konditionsmängel aber in der 57. Minute mit einem Timeout und einigen herrlosen Dammenfahrrädern am Himmel unterbricht. Die Pause nutzen Schiedrichterin Zuchetti und Ali zu einem Tanz, der in der Teilentkleidung der Schiedsrichterin und dem temporären Verschwinden des Paares endet.

Moderator Mombasa schließt davor die Augen und wacht erst wieder in der 84. Minute auf, um von einem wie selig feiernden Dönerspieß und der 4:2-Führung des Vatikans zu berichten. Dieser fühlt sich so sicher, dass er durch das Stadion schwebt und sich des sicheren Sieges wähnt, zumal die Lupercanier sich vergeblich am von Benedikt errichteten Labyrinth abmühen. Schiedsrichterin Zuchetti kehrt derweil mit ihrem Tanzpartner Ali aus den Katakomben des Stadions (oder sonst irgendwoher) zurück und übertritt mitsamt ihrer zwei Bälle die vatikanische Torlinie, was im Endeffekt zwei Tore für Lupercania und den Ausgleichstreffer darstellt.

Man of the match: Micaelus Ballakos

Lupercania - Kinderland 9:9 (1:1)

Die Wilden Fußballkinder
(Kinderland)
UM-Spiel (Gruppe B) Lupercanische Elf
(Vereinigte Inselrepublik Lupercania)
18. Juni 2010, Holsterhausen

Zuschauer: 35.000
Schiedsrichter: Riccarda Zucchetti

1:0 Braun (23.)

2:1 Vicky Langesocke (48.)

3:1 Vicky Langesocke (53.)

4:1 Chris-Roland (57.)

5:1 Bob der Klaumeister (61.)

6:1 Vicky Langesocke (66.)

7:2 Vicky Langesocke (70.)

8:2 Vicky Langesocke (70.)

9:2 Christina Stürmer (72.)

1:1 Clamandus Simina (33.)

6:2 Bäumchen (Eigentor, 67.)

9:3 Legendus (94.)

9:4 Legendus (94.)

9:5 Legendus (94.)

9:6 Legendus (94.)

9:7 Legendus (94.)

9:8 Legendus (94.)

9:9 Legendus (94.)

Beste Spieler:
Langesocke, an jedem Tor beteiligt und 5 selber erzielt!
Beste Spieler:
Legendus, 3 Seiten Prosatext, ein gerettetes Leben und sieben Tore!
Clamandus Simina (chauvinistisches Herumbrüllen)
Jecilus Haidus (blödes Kucken)


Spielzusammenfassung

Bob und Vicky erzielen zusammen 6 Treffer - für einen Sieg sollte es dennoch nicht reichen!

Das Spiel Kinderland-Lupercania sollte eines der peinlichsten für die Lupercanier werden. Nach 10 Minuten scheitert ein Angriff mit der Schildkröte auf Kinderlands Elefanten Benjamin Bäumchen, und dann lassen sich die Lupercanier auch noch von Marvin Braun das 1:0 einschenken – der ein erbeutetes Buch mit dem Ball verwechselt und ins Tor tritt. Zwar gelingt Trainer Simina noch der Ausgleich, während seine Mannschaft panisch vor ein paar Panninistickern der gallischen Fußballnationalmannschaft flieht, doch spätestens in Halbzeit 2 beginnen die Peinlichkeiten erst richtig.

Nach 48 Minuten erzielt Vicky in schöner Einzelleistung das 2:1 für die Kinder, bevor sie von Lupercanias Canis mit einem Speer angegriffen wird und als Revanche Canis durch die Luft wirft. Daraufhin haben die Lupercania Angst vor Vicky und nehmen mindestens einen Meter Sicherheitsabstand vor ihr. Das nutzt Vicky für allerlei Späßchen, erzielt weitere vier Tore und legt auch ihren Mannschaftskameraden auf, bis es schließlich 9:2 für die Kinder steht (zwischenzeitlich hatte Bäumchen nach einem Fernschuss Divustretus‘ ein Eigentor erzielt).

Der Höhepunkt ist erreicht, als Haidus in einem Shizoanfall mit dem Schwert in die Bierleitung kracht und diese aufschlitzt, sodass innerhalb von 10 Minuten das gesamte Stadion mit Bier geflutet wird. Im Getümmel (einige Fans springen ins Bier, weil es kostenlos ist) drohen einige Kinder zu ertrinken bzw an Alkoholvergiftung zu sterben, weswegen Schiedsrichterin Zuchetti sie in bester Baywatch-Manier rettet. Kurz vor Spielende taucht sie selbst nicht mehr auf, und wird schließlich von Legendus gerettet. Als Dank erhält der Lupercanier einen Kuss auf die Wange und ganze sieben Tore für sein Land geschenkt, sodass das Spiel doch noch 9:9 ausgeht.

Man of the match: Nepos Legendus

Vatikan - Artkatraz π:2 (0:2)

Vatican Kicker
(Vatikan)
UM-Spiel (Gruppe B) Fußballamateure Artkatraz
(Artkatraz)
18.Juni 2010, Kirmesplatz

Zuschauer: 68000
Schiedsrichter: Reverend Mac Donald

π:2 Benedikt XVI. (89.)

0:1 Taumanin (7.)

0:2 Dekatus (27.)

Beste Spieler:
Benedikt XVI.
Beste Spieler:
Dekatus
Keine Keine

Spielzusammenfassung

Benedikt mit Benzinkanister!

Der Vatikan eröffnet das Spiel erst mal ziemlich passiv, indem er den Ball anbetet. Zumindest bis er selbigen abgenommen bekommt und Artkatraz trotz einiger technischer Unzulänglichkeiten das 1:0 durch Taumanin erzielt. Kurz darauf verschwindet der Papst in der Kabine, Artkatraz vermag diese Gelegenheit aber nicht zum 2:0 zu nutzen.

Etwas später kommt der heilige Vater dann wieder, mit einem Benzinkanister unter dem Arm und beginnt damit, vor dem vatikanischen Tor eine Linie zu ziehen; Dekatus schafft es noch kurz davor, das 2:0 für seine Farben zu erzielen. Der Papst kontert, aber Adolai hält wie immer aufgrund ihrer hellseherischen Fähigkeiten. Dies macht sie aber auch zur Zielscheibe für den heiligen Vater. Adolai will fliehen, kann das aber nicht, weil sich ihr Haar im Tornetz verheddert hat, während ein Blitz das Tor entzündet und der heilige Vater mit Benzin nachhilft.

Nur mithilfe eines gefälschten Jesus, der Benedikt dazu überredet, Adolai zu taufen (und mit dem Weihwasser gleichzeitig das Feuer zu löschen), können die Artkatrazer ihre Torfrau retten. In der zweiten Hälfte entwickelt sich dann endlich ein normales Fußballspiel (auf niedrigstem Niveau und ohne Tore), bis Schiedsrichter Reverend McDonald auf Zurufen des Papstes das Spiel unterbricht und die beiden zusammen in den Katakomben verschwinden.

Da schon wieder kein Fußball gespielt wird, wird in der Zwischenzeit ein Mittelaltermarkt im Mittelkreis aufgebaut, und Papst Benedikt lässt sogar noch ein Kathedrale einfliegen; ebenso entwickelt sich ein Wort-und-Hagelgefäft zwischen einigen Wanne-Eickler Physikern und dem heiligen Vater. Kurz vor Schluss erzielt der Vatikan dann doch noch ein Tor, und da der Ball mit exakt einer Umdrehung über der Linie ist, wird das Tor von den Physikern und dem Schiedrichter mit π gewertet, was dem Vatikan den ersten Gruppensieg einbringt.

Man of the match: Benedikt XVI

Lupercania - Artkatraz 1:6 (1:1)

Lupercanische Elf
(Lupercania)
UM-Spiel (Gruppe B) Fußballamateure Artkatraz
(Artkatraz)
22.Juni 2010, Bickern

Zuschauer: 43000
Schiedsrichter: Kuno Klötzchen

1:1 Leoensis (38.)

0:1 Dekatus (16.)

1:2 Unbekannt (65.-80.)
1:3 Unbekannt (65.-80.)
1:4 Dekatus (85.)
1:5 Taumanin (87.)
1:6 Dekatus (90.)

Beste Spieler:
Loensis, Legendus
Beste Spieler:
Adolai, Dekatus
Loensis (65-80

Canis (65-80.)
Affe Neshremraliges (65-80.)

Keine

Spielzusammenfassung

Der Zauberwürfel sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich

In diesem Match wurde um die Auslieferung des lupercanischen Schwerverbrechers Sesterzus Dekatus, der für die Fußballamateure Artkatraz stürmt, gespielt. Die Anfangsphase wurde bestimmt durch den Zwist der Moderatoren Lenny di Vanca und General Duddahbrott, auf dem Spielfeld konnte ausgerechnet Dekatus das erste Ausrufezeichen setzen und traf zum 1:0 für Artkatraz. Den Lupercaniern gelang es aber, die gegnerische Torfrau Adolai mit einem Zauberwürfel abzulenken und anschließend auszugleichen.

Auch die zweite Hälfte wurde durch einen angetrunkenen General Duddahbrott dominiert, der seinen Co-Moderator nach jedem artkatrazischen Tor verprügelte. Und die sollte es zur Genüge geben, nachdem das Mannschaftsmaskottchen der Amateure den Zauberwürfel kurzerhand verschlang. So erzielte Artkatraz zwischen der 65. und 80. Minute zwei Tore zum 3:1, außerdem wurden drei Lupercanier nach angeblichem Foul an Ohn des Feldes verwiesen. In den Schlussminuten legten der überragende Dekatus und Taumanin nochmal drei Tore zum Endstand von 6:1 drauf.

Man of the match: Sesterzus Dekatus

Kinderland - Vatikan 3:5 (2:1)

Die Wilden Fußballkinder
(Kinderland)
UM-Spiel (Gruppe B) Vatican Kicker
(Vatikan)
23. Juni 2010, Unser Fritz

Zuschauer: 33.000
Schiedsrichter: Manfredo d'Amerellini


1:1 Jimi Blue
2:1 Vickylotta Viktoria Schockolata Ichweißnichtmehrweita

3:2 Christina Stürmer

0:1 Marvin Braun (Eigentor)



2:2 Kinderländischer Haufen (Eigentor)

3:3 Handrührgerät
4:3 Handrührgerät
5:3 Handrührgerät (Hattrick)

Beste Spieler:
Jimi Blue - erotisierendster Körper
Beste Spieler:
Handrührgerät - hatte das nötige Fingerspitzengefühl
Vickylotta Viktoria Schockolata Ichweißnichtmehrweita (Schwalbe)

Spielzusammenfassung

Handrührgerät, der Matchwinner für den Vatikan

Ein mit Spannung erwartetes Spiel begann der Papst standesgemäß mit dem Verschwindenlassen des Balles und und holte gleich durch geschickte Beziehungen zu Schiedsrichter d'Amerillini den ersten Freistoß heraus, den Marvin Braun durch eine dämliche Aktion ins eigene Tor lenkte. Diese Führung wollte Benedikt erst mal verteidigen und beschwor im eigenen Strafraum einen brennenden Dornbusch herauf, wobei er sich auch vom Ausgleichstreffer durch Jimi Blue nicht beeindrucken ließ.

Nachdem Marvin Braun aber den Ball ins nun lodernde Fegefeuer bugsierte und es somit kein Spielgerät mehr vorhanden war, beschäftigte sich seine Heiligkeit erst mal mit dem unter den Teppich kehren von alten Untersuchungsberichten und Hirtenbriefen, bevor er mit magisch verstärkter Stimme für das ganze Stadion inklusive kinderländischer Mannschaft einen anschaulichen Religionsunterricht gab. Erst als er sich auf Happi, das Krokodil setzte, weckte er mit seinem Geschrei die eingeschlafenen Kinder auf, die prompt durch Vicky Langesocke den Führungstreffer erzielen und damit den Halbzeitstand von 2:1 herstellen konnten.

In die zweite Halbzeit gingen die wilden Kinder allerdings völlig übermotiviert und erzielten als ganzer Haufen ein Eigentor zum 2:2-Ausgleich. Papst Benedikt musste sich anschließend allerdings mit fliegenden Notizblöcken ("Kinderficker") auseinandersetzen, denen er sich aber durch einen mitgereisten Priester entledigen konnte. Diese Verwirrung nutzte Christina Stürmer und erzielte mit einem Schuss über das halbe Feld den erneuten Führungstreffer für ihre Mannschaft.

Der Vatikan schien kurz vor dem Ausscheiden, Trainer Gott musste sich etwas einfallen lassen. Er ließ deshalb Papst Ratzinger einen Schwächeanfall erleiden und schickte stattdessen Ersatzspieler Handrührgerät aufs Feld, der gleich die gelbe Karte für Vicky Langesocke provozierte und den Ball zum 3:3 im Tor verrührte. Anschließend aber ein Aufreger: Das Handrührgerät verteilte eine Watschn an Jimi Blue, konnte aber seinen Platzverweis durch ein Gespräch mit d'Amerillini und einen Entschuldigungs-Kartoffelbrei an die Kinder abwenden. Durch diese Ablenkung gelang es dem Aushilfskicker des Vatikans noch, zwei Tore zu erzielen und den Vatikan somit ins Viertelfinale zu schießen.

Man of the match: Handrührgerät

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