Spiegelwelten:Lupercanische Elf

Die lupercanische Elf ist die Mannschaft von Lupercania, die während der Ostfriesenblockade mithilfe der Altostfriesischen Nationalmannschaft gegründet wurde. Ihr Spielmotto ist "Sine venia".

Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Lupercania.
Teamdaten
Spitzname
Die Spinner
Trainer
Clamandus Simina
Verband
LFB (Lupercanischer Fußball-Bund)
Rekordspieler
Der Affe
Rekordtorschütze
Nepos Legendus. Nach sieben "geschossenen" Toren
Erstes Länderspiel
 Lupercanische Elf 13:14  Kickers Nedme; 29.08.2009
Höchster Sieg
 Lupercanische Elf 4:2  Bushländische Fußballnationalmannschaft; 02.05.2010
Höchste Niederlage
 Lupercanische Elf 1:6  Artkatraz; 22.06.2010
Universumsmeisterschaft
UM 2010: Vorrunde

Spieler

Hier die Spieler der Inselrepublik:

Tor

  • Lederus Rapendus - Bester Torwarts Lupercanias (zumindest nach Meinung der Bulevardpresse, wie der "Pictura"-Zeitung)
  • Tiberius Clauballus - Reserve

Abwehr

  • Jecilus Haidus - Der Vielseitige. Anfangs war man überrascht, als er sich für den Job meldete. Ein man mit zwei plus X Persönlichkeiten ist nicht immer die Norm, was den Fußballsport betrifft. Doch die sogennante "Norm" intressierte die Lupercanier noch nie, solange dieser Spieler halbwegs gut mit dem Leder umgehen kann.
  • Equus Celerus - Zwillingsbruderruder von Caprus. Ist meist für die gemeinen Konterangriffe zuständig, die er und sein Bruder durchführen. Sie sind die ausdauernsten Läufer der Mannschaft, fangen aber auch mal an, sch mitten während das Spiels zu streiten.
  • Caprus Celerus - Zwillingsbruder von Equus. Die beiden sind ein etwas verwirrender Bestandteil der Mannschaft. Früher konnte man sie nie auseinanderhalten, was auch für den Schiedsrichter ärgerlich war. Nun wurden die Regeln vom LFB verändert, sodass für Caprus eine Bart-trage-Pflicht besteht. Da Caprus aber auch panische Angst vor Messern hat, die sich vor seinem Gesicht befinden, wird der Bart immer länger und länger.

Mittelfeld

Der Affe in Aktion
  • Marcus "Zerberos" Canis - Er scheint immer an drei Stellen gleichzeitig zu sein. Seinen Beinamen hat er noch aus der Zeit, als er noch Archimodes Gehilfe war. Der Philosoph experimentierte damals an einer neuen Art von Wachhunden("Drei Köpfe riechen dreimal so viel"). Allerdings hätte er die Biester noch vorher gegen Tollwut impfen lassen sollen.
  • Lumpus Reinus - Die Berühmtheit von Agrios. Aber auch nur dort. Ein mittelklasse Spieler, der gerne einen Grund zum Jammern findet. Obwohl er einer der besten Strategen der Mannschaft ist, halten sich seiner spielerischen Leistungen in Grenzen. Des weiteren ist er meist für die Organisation von Schilden, Schwertern und was man sonst noch so zum spielen braucht, zuständig.
  • Nepos Legendus - nebenberuflich Schreiberling. Er könnte so gut spielen, würde er sich nicht sofort hinsetzten,wenn ihm ein Gedicht oder einen Textpassage für sein Buch einfällt und das sofort niederschreiben. Ein Ballverlust geschieht in etwa 99% der Fälle. Bisher wurde noch keine Möglichkeit gefunden, ihm vom Schreiben abzuhalten.
  • "Der Affe" - etwas seltsam, verhält sich wie ein Tier(er ist ja auch eins), was aber keinen stört, solange er gut spielt. Läuft ab und zu auf allen vieren, gibt unartikulierte Laute von sich (zum Beispiel: "UGH! UGH IEEK!") Im Moment versucht die Mannschaft Affisch zu lernen, nur ist es eben etwas schwer, sich die über 300 Bedeutungen von UGH! zu merken. Inzwischen ist er soetwas wie das Mannschaftsmaskottchen.

Sturm

  • Custodus Leoensis - Urspünglich war er bei der Sceleratusgarde, wurde dann aber aufgrund seiner plötzlich Auftauchenden Wut- und Tobsuchtsanfällen vom Dienst suspendiert. Man weiß nie, wann es wieder zu einer Exlplosion kommen wird.
  • Micaelus Ballakos - Kanonenfutter braucht jede Mannschaft. Ein unbekannter Spieler aus einem unbekannten Winkel von Lupercania.
  • Petrus Divustretus - Der Mann für den göttlichen Schuss. Man fand ihn in einer Höle auf Sokraros, wo er gerade die Wände bemalte . Archimodes und ein paar andere Philosophen vollbrachten das Wunder und zivilisierten ihn. Es geht das Gerücht um, man hätte ihn biologischen Experimenten unterzogen. Die Philosophen streiten das bisher ab.
  • Nixus Nactus - Reserve

Der Trainer:Clamandus Simina

Clamandus flippt mal wieder am Spielfeldrand aus(Karrikatur)

Der Trainer der Mannschaft. Es laufen wetten, wie lange es noch dauert, bis sein Kopf explodiert oder seine Stimmbänder nochmal wegen dem ganzen Rumgebrülle reißen. Er trainiert nach dem Motto: "Ein bisschen Gebrülle kann nicht schaden" . Außerdem ist er dafür berüchtigt in allen Sportarten Krafttraining zu machen sodass sämtliche Spieler nach dem ersten Training ihre Arme nicht mehr bewegen konnten. Doch das Training fängt an sich bezahlt zu machen: Die Spieler restaurieren ihr Stadien selbst und brauchen weder Kran noch Handwerker, was sich gut auf die Vereinsbilanz auswirkt. Eigentlich ist der Trainer eine Respektable Person, doch die meisten sehen in ihm einfach einen Gorilla, der nicht aufhören kann zu brüllen.

Spielweise

Trotz des harten Krafttrainings des Trainers setzten die Spieler lieber auf Taktik als auf Muskeln. Der Beriff "Aufstellung" ist den Lupercaniern weitgehend unbekannt. Sie stellen sich eben so hin, wie es für sie gerade am besten ist. Im Tor steht dabei Lederus Rapendus. Als Ersatz kann Tiberius Clauballus für ihn einspringen.
In der Abwehr sind die beiden Geschwister Caprus und Equus Celerus. Als dritten Mann in der Abwehr gibt es Jecilus Haidus. Aufgrund seiner Shizophrenität kann sich seine Spielweise von der einen zur anderen Minute ändern.
Im Mittelfeld behaupten sich "Zerberos" , Lumpus Reinus, Nepos Legendus und der "Affe", welcher durch Zufall in der Mannschaft gelandet ist und auch oft für Erheiterung unter den Spielern sorgt.
Custodus Leoensis, Micaelus Ballakos und Petrus Divustretus sind die Stürmer der Mannschaft, allerdings spielen sie zusammen mit dem Mittelfeld sehr defnesiv, solange sie keinen fiesen Plan ausführen, der ihnen zu einem Tor verhelfen soll. Bekannt wurden sie auch durch ihre Taktik "Die Schildkröte" , wechle im ersten Freundschaftsspiel gegen Ostfriesland zu beschauen war. Welche Taktik sie nun schon wieder ausbrüten ist ungewiss, aber es gibt Gerüchte, das Streitwägen etwas damit zu tun hätten.
Wie oben gesagt setzten die Lupercanianer lieber auf Taktik. Allerdings ist ihnen da das Krafttraining das Trainers im Weg. Nixus Nactus spielte versehentlich mal den Schiedsrichter über den Haufen und muss nun deswegen auf der Reservebank sitzen. Der Schiedsrichter musste auf der Intensivstation eingeliefert werden. Seitdem sind die Spieler im Umgang mit Schieds- und Linienrichtern sehr vorsichtig geworden.

Das Trikot Lupercanias ist auswärts und heim gleich.

Die Stadien Lupercanias

Arena Urbis

Sitzplätze. 65.000
Insel: Nörchas
Das Stadtstadion Lupercanias. Es liegt zentral im Zentrum von Nörchas und ist mit seinen 45.00 Plätzen eines der größten Stadien der Inseln. Es ist eine Arena auf Internationalen Standards und es ist vollkommen auf Sicherheit ausgerichtet. Die Fans dürfen nicht einmal Schwerter mitbringen.

Erst mal das Tor finden...

Forum Silva

Sitzplätze: 68.000
Insel: Agrios
Das Stadion für Naturliebhaber. Es liegt tief im Wald von Agrios und sogar das Spielfeld ist teilweise überwuchert, was die Spieler vor eine zusätzliche Herausforderung stellt. Erst einmal muss das Tor gefunden werden, bevor geschossen werden kann. Auch der Agriossee mit seinen Quasteplesiosauri liegt daneben, es gilt: Wer den Ball versenkt, taucht dannach. Außerdem kann hier gefoult werden was das Zeug hält, da der Schiri im Gebüsch nicht alles sieht.
Achtung:stellenweise Brennessel Wildwuchs!

Arena Olympia

Regnen wird es wahrscheinlich nicht

Sitzplätze: 75.000
Insel: Agrios
Die Arena Olympia ist das größte Stadion in ganz Lupercania. Allerdings ist es auch der Beweis, warum man Philosophen nicht am Bau beteiligen sollte. Seit es dort auf dem Berg steht, schwebt eine gewaltige schwarze Gewitterwolke über dem Stadion, aus der manchmal beeindruckende Blitze schießen. Deswegen ist es wahrscheinlich auch das einzige Gebäude Lupercanias, das vom !Mond aus zu sehen ist(vorausgesetzt, man rechnet die Wolke zum Gebäude). Hier spielen die Profis und die, die sich für welche halten. Niemand gilt auf den Inseln als Fußballstar, wenn er nicht mindestens einmal im Olympia gespielt hat. Berühmt ist das Stadion auch für seine Götterstatuen, welche aus unerfindlichen Gründen den Vertretern Bushlands und Vatikans nicht gefallen.

In fovea Vesuvi

Von oben sieht man das graue Moos leider nicht.

Sitzplätze: 70.000
Insel: Sokraros
Das Stadion, das fast vollständig aus Stein gemeißelt wurde. Es befindet sich in einem "halbwegs" erloschenen Vulkankrater in der Provinz Sokraros. Das Feld hat nicht einmal einen Rasen, sondern ist eine Steinebene, auf der etwas Moos wächst, welches seine Wärme von den ab und zu hochkochenden Geysiren erhält, oder auch in seltenen fällen von Lava. Obwohl sicher ist, das der Vulkan nicht ausbrechen wird, kommen immer wieder Ströme von kochendem Wasser hoch. Auch während des Spiels. Die Hardcore-Arena Ozeaniens, welche Theorien zufolge unterirdisch mit dem Krakatoa verbunden ist. Als Rasen dient das an manchen Stellen wachsenede graue Moos

Bereits gespielte Spiele

Der Gastgeber
Universumsfußballmeisterschaft 2010
Alles zum größten Sportereignis des Universums!
Glanz und Gloria derer von Eickel
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