Spiegelwelten:Vereinigte Inselrepublik Lupercania
Lupercania ist eines der jüngsten Länder in der Spiegelwelt. Es besteht aus drei kleinen Inseln und entstand nach dem Untergang Amerikaniens. Die Inseln sind nicht Übereste des alten Amerikaniens, sondern Inseln, die während des Meteroiteneinschlags aus dem Meeresboden "herausgedrückt" wurden. Man nimmt an, das es sich dabei um Land handelt, was früher einmal im Meer versank. Dafür sprechen auch die gefundenen Ruinen früherer Hochkulturen auf den Inseln. Nachbarländer sind: Saphira; die Müllschieberinsel, Prona und die ehemalige lupercanische Provinz Sokraros.
Vereinigte Inselrepublik Lupercania | |
Wahlspruch: "Cogito ergo sum." | |
Kontinent | Amerikanos |
Amtssprache | Ozeanisch; Keltisch, Lateinisch |
Hauptstadt | Nörchras |
Staatsoberhaupt und Regierungschef | Der amtierende Sceleratus Julus der Große |
Pressedienst | Lupercanischer Bote |
Fläche | 1.193,99 km² |
Einwohnerzahl | nicht bekannt |
Währung | Lupo und Kavso; 100 Kavso=1 Lupo |
Gründung | 27.1.1801 |
Nationalhymne | There are some islands in the sun |
Nationalfeiertag | 27.Januar |
Internet-TLD | Kein Internet, dafür ein Postsystem namens "Internetus" |
Telefonvorwahl | kaum Telefone. Nur in Regierungsgebäuden. |
Geschichte
Vor den Katastrophen
In der Urzeit lag dieses Land über dem Meeresspiegel und versank dann. Wahrscheinlich aus demselben Gründen, warum Amerikanien und das Mondreich verschwunden sind, doch das wird wahrscheinlich noch lange ein Mysterium bleiben. Es ist sehr sicher, das niemand auf diesen Inseln lebte, während sie unter Wasser waren. Doch neuste Forschungen haben ergeben, das es sich bei den gefundenen Ruinen um die Überreste einer Hochkultur handelte, die in Ozeanien existierte, bevor die Zeit entdeckt wurde. Die Schriften in den Ruinen sprechen von einem sagenumwobenen Land, das wie ein kleiner komischer Stiefel aussieht, aus dem die Leute der Hochkultur stammten. Ferner wird erwähnt, das diese Inseln Verzaubert sind und das sich dort nie eine Kultur entwickeln könne, die der ursprünglichen Hochkultur nicht ähnelte. was davon alles Aberglaube ist und was nicht ist Gegenstand hitziger Diskussionen.
Nach dem Kometen
Durch die gewaltige Kraft des Kometen, der am 22. November 1800 Ozeanien traf, wurde das Land wieder nach oben geschoben und schaffte es durch Zufall nicht wieder von den Kometentrümmern versenkt zu werden. die Inseln waren zu dieser Zeit allerdings noch haufen aus Schlamm, Gestein und Erde und damit nicht sehr bewohnbar.
Krakatoa und Folgen
Die Inseln blieben wie durch ein Wunder vom Vulkan verschont. Genaugenommen war der Ausbruch das beste , was den Inseln passieren konnte. Durch den Ausbruch wurden die Inseln über und über mit Vulkanasche überzogen. Wie man weiß ist Vulkanasche sehr fruchtbar, besonders, wenn sie länger im Vulkan liegt. Aufgrund der Tatsache, das die Asche 300 Jahre im Vulkan lag , wurden die Inseln zum fruchtbarsten Ort Ozeaniens und die Evolution beschleunigte sich rasant, sodass Bäume rasant wuchsen und es nach ein paar Tagen wieder menschliches Leben auf den Inseln gab. Außerdem ließen sich einige Fischer und die Besatzung eines kleinen Passagierschiffs, welche den Vulkan überlebt hatten auf der Insel nieder. Bis heute weiß man nicht, was für ein Schiff es war, weil es kurz nachdem es verlasen wurde von einem Plesiosaurus vernichtet wurde.
Die Gründung
Als sich nach kurzer Zeit die Natur wieder normal wurde, beschlossen die auf den Inseln lebenden Menschen einen Staat zu gründen.
Sie gaben ihm den Namen Vereinigte Inselrepublik Lupercania des weiteren benannte man die Inseln und entdeckte auf der kleinsten, nördlichsten Insel ein relativ stabiles Dimensionsportal, welches allerdings von den Einwohnern selten genutzt wird.
Gegen die Friesen!
In letzter Zeit hat sich in Lupercania viel ereignet. Julus und der Römer erklärten Ackermann den Krieg, welcher bis heute anhält und unter dem Namen "Ackermannkonflikt" bekannt geworden ist. Als Anlehnung an diesen Konflikt gab es noch den Krieg mit Ostfriesland. Ebel hatte sich dort zum Diktator erhoben und Lupercania half der Bevölkerung bei der Evakuierung der Unzufriedenen, sodass es zum Krieg kam. Lupercania, welches mittlerweile der A-A-A angehörte, rief seine Bündnispartener. Es kam zu Gefechten auf lupercanischen Boden. Als die Ostfriesen einen Belagerungsring um die Inseln geschlossen hatten, enttarnte man den Saboteur Sesterzus Dekatus. Ohne die Sabotageakte konnte die Marine den Ring sprengen und Sokraros besiedeln, welches im Krieg als wichtiger Punkt fungierte. Schließlich wurden die Ostfriesen zurückgedrängt und von Saganern, Kinderländer, Saphirern, Lupercaniern und atlantaquischen Fischmenschen bei der Schlacht in Kirchdorf geschlagen, was auch den Krieg beendete.
Doch der Konflikt mit Ackermann schwelt immer noch und Sesterzus Dekatus ist immer noch auf freiem Fuß. Inzwischen hat er Asyl bei der artakratziansichen Fußbaqllmannschaft gefunden.
Die Seuche, die Spinner und der Komet
Nachdem die schwere Einhorngrippe auf den Inseln wütete, musste das Land unter Quarantäne gestellt werden. Nachdem man die Seuche nach einiger Zeit wieder in den Griff bekam, gab es eine kulturelle Revolution im Land: das Auftreten der Philosophen.
Diese Personen waren und sind eine Mischung aus Naturwissentschaftlern, kompetenten Akademikern, Quaksalbern, Philosophen, Forschern und Spinnern. Jeder von ihnen verkörpert diese sechs Typen von Menschen. Allen voran Archimodes, haben sie es sich verschrieben, den Fortschritt des Staates (und den ihreres Bankkontos & ihrer Neugier) zu unterstützen. Besonders nach dem Einschlag eines kleinen Meteroiten, welcher das Ikarium auf diesen Planeten brachte, ist ihr Wahnsinn Forschungsdrang ungebrochen. Diese Experimente waren nicht immer ungefährlich:
Ein fehlgeschlagenes Experiment(es handelte sich um die Explosion eines Ikariumbetriebenen Toaster) verlieh etwa 30 bis 40 Leuten wahlos Superkräfte, welche sich natürlich sofort in der Rolle des Superhelden oder Superschurken sahen, einen Kostümverlieh und einige Schneidereien plünderten und mit ihren Kämpfen das gesamte Stadtviertel in Schutt und Asche legten. Nur Mitfilfe des Militärs und der Sceleratusgarde konnten die meisten Leute gefasst werden und stecken nun im Hochsicherheitskerker unter dem Justizgebäude. Nur ein paar wenige konnten entkommen und sich einige Monate bedekt halten, bis sie schließlich auch gefasst wurden. Noch wird darüber diskutiert, was man mit ihnen Anfangen soll.
Die Inseln
Der Staat umfasst drei Inseln. Die nördlichste heißt Nörchas und ist gleichzeitig die Hauptstadt des Landes. Die Insel ist so klein, dass nur die Stadt draufpasste. Es gibt dort ein relativ stabiles Portal, welches man nur an geraden Tagen, zu ungeraden Stunden und in Monaten die auf -r enden benutzten kann. Gefährlich ist allerdings das Reisen während der Spargelsaison, da das Portal dann etwas verrückt spielt. Warum sich das Portal so seltsam verhält ist Teil gegenwärtiger Forschungen. Inzwischen hat man jedoch eine Technologie entwickelt, welche das Portal kurzzeitig stabilisieren kann, sodass man jederzeit hindurch kann.
Die mittlere Insel heißt Agrios und wird meist für die Landwirtschaft genutzt. Des weiteren befinden sich dort die Villen der reichen Leute, das Olympiastadion, ein großerWald und ein großer See, welcher Gerüchten zufolge unterirdisch mi dem Meer verbunden ist. Dort sollen außerdem die Botschaften der anderen Länder stehen, welche einen diplomatische Beziehung aufbauen wollen.
Die südliche Insel ist die als letztes besiedelte und heißt Celeraou. Auf ihr finden sich Dörfer, Felder und im Süden Berge. Außerdem ist die gesamte Insel eine Rennstrecke, da die Einwohner nahezu Rennsportverrückt sind. Autos und andere CO2-ausspuckende Drecksschleudern sind in Lupercania aus Gründen des Umweltschutzes allerdings verboten. Des weiteren befindet sich auf Celeraou die zweitgrößte Stadt Lupercanias, nämlich Rema, die auch für ihre Philosophen bekannt ist.
Geographie
Die Inseln liegen auf dem ehemaligen Gebiet von Amerikanien. Es besteht aus drei Inseln, die Unterschiedich beschaffen sind. Nörchas ist eine felsige Insel mit einem Berg, auf der nun die Stadt steht. Dort befindet sich auch der Haupthafen Lupercanias.
Agrios ist eher erdig als felsig und als leicht hügelig zu beschreiben. Die Insel wird intensiv für die Landwirtschaft genutzt, da der Anbau auf dem felsigen Nörchas schwierig ist.
Auf Celerauo findet man ein Flachland und auf der südlichen Landzuge einige Berge. Die Insel wird sehr Intensiv für den Rennsport genutzt und auf das größte Krankenhaus befindet sich dort.
Politik
Der Präsident wird Sceleratus genannt und hat den Oberbefehl über das Heer. Des Weiteren vertritt der Sceleratus das Land und stimmt den Gesetzen des Senats zu oder lehnt diese ab. Diese Bezeichnung führte ein Römer namens Greg ein, welcher das Portal versehentlich zur Spargelsaison benutzte und daraufhin sehr viele Jahre in der Zukunft landete. Da er der erste Tourist war, stand ihm das Recht zu den Titel des Staatsoberhauptes zu nennen. Der Sceleratus wird mir einer 2/3 Mehrheit auf Lebenszeit vom Senat, welcher wiederum vom Volk gewählt wird. Der Sceleratus kann allerdings auch wieder vom Senat abgesetzt werden. Senat und Sceleratus werden vom MIL(Maximum iudicium Lupercaniae/auch OLG(oberster Lupercanischer Gerichtshof)genannt) überwacht, welcher sich aus den besten Juristen des Volkes zusammensetzt. Außerdem wählen die Bewohner von Agrio und Celeraou jeweils einen Inselrat, welcher sich um die lokale Politik kümmert und den Sceleratus daran hindern kann, die Armee aufmarschieren zu lassen. Der Gerichtshof kann allerdings die Entscheiungen der Räte aufheben, falls diese gesetzteswidrig sind. Die Juristen dürfen allerdings nur dann wählen, wenn sie schwören nicht ein Amt im MIL anzustreben.
Bevölkerung
Die Bevölkerung besteht aus einem Misch von Einheimischen und ehemaligen Amerikaniern oder Apuanopolaner, die das Unglück überlebt hatten (siehe oben). Sie wollen aber allesamt lieber als Lupercanier oder als Insulaner bezeichnet werden. Außerdem sind heute die Unterschiede nicht mehr zu erkennen, sodass man von Lupercaniern sprechen kann. Des weiten werden die Wissenschaftler und Forscher als "Philosophen" bezeichnet. Meist haben sie zwar nur Flausen im Kopf, aber so in etwa jeder 100. Gedanke ist genial. Sie sind meist Wissenschaftler und Theologen in einem. Allerdings zweifeln sie die Existenz der Götter nur in Gebäuden mit geerdetem Kupferdach an. Wohl aus Erfahrung, den Plötzliche Blitzeinschläge gab es in Lupercania schon oft.
Berühmte Personen
Der Römer Greg
Er war der erste Tourist , Benenner des Staatsoberhauptes und ist der Berater des amtierenden Sceleratus. Er wurde von sienem Putzlappen aufgesogen, als er gerade seinen Schild putzte und landete auf Nörchas. Durch eine Nebenwirkung des Portals altert er unsagbar langsam. Wissenschaftler vermuten , dass er beim übertritt nach Ozeanien Spargel im Bauch hatte und das zu dieser Nebenwirkung führte, doch das ist nicht bewiesen. Fakt ist , dass er der stellvertretende Sceleratus ist, jedoch immer dem amtierenden Sceleratus Treue zu schwören hat.
Julus der Große
Er ist der erste Sceleratus von Lupercania und eine Koryphähe auf seinem Gebiet. Er veranlasste den Bau des Olympiakolosseums auf Agrios und den Bau des großen und prächtigen MIL Gebäudes in Nörchas. Er ist außerdem sehr um eine friedliche Politik bemüht. Er ist ein begeisterter Rennfahrer, was für seine Leibwache allerdings ein Alptraum ist, da der Sceleratus nie seine Rennausflüge ankündigt und es immer schafft sich heimlich aus den Palast zu schleichen.
General Duddahbrott
General Duddahbrott ist das Oberhaupt des Heeres. Zu erkennen ist er meist an seiner Sense und einem wirklich gewaltigen Bierbauch, welcher auch seine Spezielle Rüstung erklärt. Sie wurde für ihn angefertigt, da es nichts in seiner Größe gab. Außerdem ist er einer der trinkfestesten Lupercaniner und ist bei den meisten Events dabei. Berühmt wurde er unter andrem bei der Schlacht in Kirchdorf, wo er Ebel zum Zweikampf stellte und ihn auf spektakuläre weise besiegte. Des weiteren ist er der lupercanische Vertreter im Weltsicherheitsrat und ist so etwas wie ein Außenminister.
Archimodes
Archimodes stammt aus der Stadt Rema und ist eine Art Universalgenie und einer der führenden Philosophen des Landes. Meist ist er in der Rennsportbranche tätig, wo er zum Beispiel Spezialantriebsysteme oder Rennwaffen erfindet. Auch machte er den antiken Ausdruck "Heureka" populär. Als er nach einer besonders genialen Idee aus der Badewanne sprang und nackt auf der Straße herumlief und "Heureka!" rief. Das Wort ist in den alten Ruinen enthalten und hat anscheinend mehrere Bedeutungen:
- "Gebt mir ein Handtuch!"
- "Ich habe eine geniale Idee!"
- "Da ist ein riesiger, bissiger Aal in meinem Bad!"
- "Ich schreie gerne sinnlos durch die Gegend!"
Sport
Die Bevölkerung Lupercanias ist sehr sportlich. Der größeren Beliebtheit erfreuen sich Fußball und der lupercanische Rennport. Die einzige Regel bei letzterem ist, dass das Fortbewegungsmittel mindestens vier Räder/Hufe haben muss und man halbwegs auf der Strecke bleiben muss. Es sind alle fiesen Tricks erlaubt um den Gegner zu stören, jedoch nicht umzubringen. Aus diesem Grund ist das Krankenhaus für Rennverletzungen immer gut belegt. Siehe:hier
Medien
Es gibt keine Fernseher, Computer und somit auch kein Internet. Es würde sich bei der Sportbegeisterung der Lupercanier allerdings auch nicht durchsetzen. Es gibt eine große Zeitung namens Lupercanischer Bote und ein paar Boulevardzeitungen oder Sportmagazine, aber das wars auch schon. Für persönliche nachrichten wird das SMS verwendet.
Wirtschaft
Eine der Stärken Lupercanias liegt im Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse, wie Spargel, Getreide oder Kartoffeln. Einkaufen muss das Land nicht viel und begnügt sich mit einigen "Luxuswaren" für die Bevölkerung. Julus der Große und der Römer bemühen sich weiterhin für ein gutes Handelsklima.
Import
Importiert werden meistens Luxusartikel, wie z.B. Teppiche, da die lupercanische Wolle sich nicht zu einem Teppich verarbeiten lässt. Ansonsten werden nur Kunstwerke, diverser andere Schmuck und einige wichtige Geräte für die Wissenschaft importiert.
Export
Lupercania besitzt den besten Spargel Ozeaniens und davon nicht wenig. Zwar spielt jede Spargelsaison das einzige feste Portal verrückt, aber die Lupercanier sind der Meinung, das es das Wert ist. Auserdem expotiert Lupercaia Müll zu Müllschieberinsel,
(Noten-)Papier, welches aus der oben genannten Wolle hergestellt wurde, nach Molldurien und alte Spielschen nach Kinderland.
Ein relativ neuer Wirtschaftszweig ist der lupercanische Met, welcher aus Pflanzen aus den Mutantenhölen unter Nörchas gewonnen wird.
Militär
Es gibt kein stehendes Heer, da es nicht gebraucht werden würde. Alle Bürger bekommen ab einem bestimmten Alter eine Grundausbildung und einigen werden Stellen bei der Polizei angeboten. Im Ernstfall können der Sceleratus, der Senat und die Inselräte die Bevölkerung mobilmachen. Im Moment herrscht Krieg gegen Ackermann's Island. Der Oberbefehl liegt im Moment bei General Duddahbrott.
Tiere
Auf den Lupercanischen Inseln sind Tiere zu finden, die sonst in Ozeanien sehr selten gibt. Hier werden einige aufgelistet:
Nemeische Löwen
Eine große Löwenart, welche in den Ebenen von Celeraou lebt. Sie werden ungefähr zwei Meter groß und werden auch im Rennsport verwendet. Sie sind auch in unserer Welt bekannt, da einer von ihnen versehentlich durch ein Portal im alten Griechenland landete und dort von einem gewissen Herakles verprügelt wurde.
Der Quastenplesoiosaurus
Eine Plesiosaurusart, welche sich sowohl an Land, als auch im Wasser fortbewegen kann, indem es seine mit Knochen verstärkten flossen als Beine verwendet. Zum Glück sind sie nicht sehr aggressiv und werden ebenfalls im Rennsport verwendet. Sie leben bevorzugt im Agriossee. sie sind meist von blaulicher Farbe und werden mit Hals an die 5 Meter groß.
Das Plattenrhinozeros
Eins beschränkte Rhinozerosart, welche auf Agrios und Celerauo beheimatet ist. Sie sind ca. 1,5 Meter breit und zwei Meter lang. Wenn ein Exemplar dieser Gattung wütend wird, rennt es ohne Kontrolle los und walzt auf seinem Weg alles nieder. Man sollte beim Umgang mit ihnen sehr vorsichtig sein. Sie werden ebenfalls im Rennsport verwendet.
Mutantenwesen
In den Höhlensystemen unter Nörchas leben viele sonderbare Wesen, auch Mutanten genannt. Vermutungen zufolge sind es mutierte Meereslebewewsen, welche bereits dort waren, bevor die Insel heraufgedrückt wurde. Die Höhlen sind größtenteils unerforscht und dürfen nur mit äußerster Vorsicht betreten werden.