Spiegelwelten:Universumsfußballmeisterschaft 2010/Gruppe D

Die Top-Torschützen der Gruppe C:
11 Tore: Gundam (Japan)
9 Tore: Wanderlei Silva (Brasilien)
6 Tore: Ronaldo (Brasilien)
5 Tore: Sagittarius und Zacharias Klapper (beide Skelettküste)

Rang Land Tore Punkte
1  Japan 17,73:17,7 5
2  Israelina 19:9 4
3  Brasilien 26,67:19 4
4  Skelettküste 21,7:39,4 3

Israelina - Skelettküste 1:7 (1:1)

Israelinensische Fußballnationalmannschaft
(Israelina)
UM-Vorrundenspiel der Gruppe D Fußballklappergestellschaft der Republik Skelettküste
(Republik Skelettküste)
Di., 15. Juni 2010, Stadion a.d. Reichenstr.

Zuschauer: Ein paar
Schiedsrichter: Ein antisemitscher schwarzer Amish in Ku-Klux-Klan-Outfit, der einen Davidstern trägt.

1:0 Belief (31.)

1:1 Z. Klapper (45.)

2:1 S. Klapper (48.)

3:1 S. Klapper (58.)

4:1 Valentine (62.)

5:1 Z. Klapper (83.)

6:1 Z. Klapper (85.)

7:1 Z. Klapper(89.)

Beste Spieler:
Omar Lucky
Beste Spieler:
Zacharias Klapper
Brave (18.)

Lucky (33.)

Brave (45.)

Keine

Spielzusammenfassung

Dieses skandalöse Spiel wurde dominiert von einer einseitigen Schiedsrichterleistung des Referees, dem Nazi-Rabbi-Amish-Geist, der sämtliche Brutalitäten der Skelette duldete und kurz nach Spielbeginn Jakob Head bespuckte. Das Spiel beobachtete er nicht oft, sondern nutzte es lieber, um Messer auf Omas zu werfen, brennende Kreuze aufzustellen, Öl in nationale Gewässer zu gießen und andere Bösartigkeiten zu begehen. Ab und zu ließ er sich auch auf dem Platz blicken, um Torwart Brave gelb und Trainer Ecat rot zu zeigen - beide mal ungerechtfertigt.

Trotz der offensichtlichen Benachteiligung durch den Schiedsrichter gelang den Israelinensern durch Belief der Führungstreffer, die Skelette konterten allerdings, indem sie alle durchs brennende Kreuz auf dem Feld rannten und somit selbst in Flammen standen. Zacharias Klapper schleuderte mit seinen Feuerschüssen die gesamte gegnerische Abwehr gegen den Pfosten und als Omar Lucky den Ball ins Aus klären konnte, tauchte der Schiedsrichter wieder auf und gab aufgrund dessen gelb für Lucky und Elfmeter für die Skelettküste.

Dieser sollte in einer furchtbaren Katastrophe enden, denn der hochgradig wütende Zacharias Klapper, der sich für die Niederlage im Spiel um Platz drei 2008 rächen wollte, packte einen hyperschnellen Feuerschuss aus, der Brave geradeweg durch den Bauch ging und auch ein Loch im Netz und in der Tribünenwand hinterließ. Brave fiel auf der Stelle tot um und der Schiedsrichter hatte nichts besseres zu tun, als ihm post mortem die rote Karte wegen Behinderung des Spiels zu zeigen, dem todtraurigen Lucky ins Gesicht zu treten und die erste Halbzeit beim Stand von 1:1 zu beenden.

In der Pause wurde dann auf Wunsch von Mietz Ecat der Schiedsrichter ausgetauscht, es handelte sich allerdings nur um einen anderen antisemitschen schwarzen Amish in Ku-Klux-Klan-Outfit, der einen Davidstern trägt, allerdings hatte der neue Referee noch einen Schnurrbart im Gesicht. Außerdem hatte Israelina Ersatztorwart Yussef Hope ins Spiel gebracht, der gleich eine schlechte Figur abgab, als er wenige Minuten nach Wiederanpfiff einen Schuss von Zacharias Klapper passieren ließ und sich schreiend in Sicherheit brachte. Und das, obwohl die Skelette nicht mehr brannten. Dafür tanzten sie als Torjubel den Todestanz, der einen Zuschauer auf der Tribünen das Leben kostete.

Israelina versuchte noch, sich gegen die drohende Niederlage zu stemmen, aber der Schiedsrichter erlaubte nun sogar einem Flitzer der Skelette, weiterzuspielen, der prompt die Vorlage zum 3:1 durch Sagittarius Klapper gab. Nun waren 12 Skelette auf dem Platz und um den ganzen noch einen draufzusetzen, ließ der Referee völlig willkürlich Rajanikant Valentine ein Tor für die Skelette pfeifen, das gar nicht erzielt wurde.

Das Spiel war nun entschieden und die Skelette bauten nun unter der Leitung von Zacharias Klapper eine Kanone zusammen, während der Schiedsrichter seine Tochter im Keller einsperrte. Kurz vor Schluss war die Kanone dann fertig und Zacharias beförderte mit seiner Kanone den Ball mitsamt Torwart Hope gleich dreimal hintereinander ins Tor. Einen vierten Versuch konnte Hope mit tatkräftiger Unterstützungung von Smile, Belief und Lucky halten und letzterer startete zu einem Weltklassesolo über den ganzen Platz, welches aber nicht mehr mit einem Torerfolg gekrönt wurde, weil der Schiedsrichter in dem Moment abpfiff, als Lucky gerade die Torlinie überschreiten wollte.

Man of the match: Zacharias Klapper

Brasilien - Japan 2:2 (1:1)

Japanischer Nationalkader
(Japan)
UM-Qualifikationsspiel Brasilianische Nationalmannschaft
(Brasilien)
15.06.2010 auf dem Kirmesplatz in Cranke

Zuschauer: 3060
Schiedsrichter: Barbara Salesch

1:1 Gundam (39.)

2:2 Toranaga (70.)

0:1 Ronaldo(29.)

1:2 Ronaldo (64.)

Beste Spieler:
Herr Oshi, Toranaga Samma
Beste Spieler:
Cacao, Jana Ina,

Ronaldo, Ze Roberto

keine Ronaldo

Empfindliche Geldstrafe: Jana Ina

Spielzusammenfassung

Jana Ina - nach der Attacke von Mini Tatami nicht mehr ganz so schön anzusehen

Die brasilianische Gastspielerin Jana Ina stellte zwar in den Anfangsminuten bereits eine hervorragende Beinarbeit in der Verteidigung unter Beweis, lieferte sich aber auch mit den japanischen Schulmädchen einen handfesten Zickenkrieg und schon nach zwei Minuten musste der Maskenbildner nach einem Tritt von Mini Tatami den Platz betreten und den verwischten Kajal korrigieren. Kurze Zeit später wurde sie erneut Opfer eines Anschlags, diesmal ausgehend vom japanischen Torwart Aki X, der vorher schon den Ball mit seinem Schwert kaputtgemacht hatte. Jetzt ließ er eine Ninja-Rauchbombe im Strafraum hochgehen, diesmal aber blieb der brasilianische Trainer hart und Jana Ina musste trotz Nebelpulver auf der Kleidung die erste Halbzeit zu Ende spielen.

Nachdem sie aber von Mini Tatami und Herrn Oshi aufgrund ihres Aussehens gemobbt wurde, gab sie erniedrigt ab zu Ronaldo und der verwandelte mit einem Powerkick zum 1:0 für Brasilien. Diese gute Aktion glich er aber nur kurze Zeit später mit einem dämlichen Foulspiel im eigenen Strafraum aus und der fällige Elfmeter wurde von Gundam zum Ausgleich verwandelt. Mehr passierte in Halbzeit 1 aber nicht mehr, mit 1:1 ging es in die Kabinen.

Direkt nach Anpfiff in Hälfte zwei ging es los mit Jana Ina, die selbst Godzillas Todesschrei (unfreiwillig) trotzen konnte und Ronaldo das 2:1 auflegte, welches von Barbara Salesch wegen Abseits aber nicht gegeben wurde. Die brasilianischen Fans machte das so wütend, dass sie ihre Vuvuzelas aufs Feld warfen, von denen eine Zé Roberto schwer am Kopf verletzte. Das Spiel musste daraufhin für 10 Minuten unterbrochen werden und als die Unterbrechung vorbei war, entschied sich Schiedsrichterin Salesch doch spontan um und ließ das Tor zählen.

Für Gundam kam es aber noch bitterer, nachdem ihn Ronaldo in der ersten Halbzeit schon vor dem Elfmeter böse gefoult hatte, kippte ihm nun auch noch Cacao seine heiße Schokolade auf den Fuß, was einen Kurzschluss bei Gundam verursachte. Die daraus resultierende Unaufmerksamkeit bei Jana Ina in der Defensive nutzten die Japaner mit einer schönen Kombination zum 2:2-Ausgleichstreffer durch Toranaga Sama. Brasilien versuchte, gleich im Gegenzug wieder in Front zu gehen, aber Aki X machte mit einem ultraschnellen Ninjamove nicht nur Jana Inas Schussversuch zunichte, sondern dabei mit seinen Essensstäbchen auch den Ball platt.

Platt waren dann auch die beiden Mannschaften nach einem laufintensiven Spiel auf dem überlangen Kirmesplatz und so war die letzte Aktion des Spiels erneut dem Zickenterror um Mini Tatami und Jana Ina vorbehalten, wobei das Supermodel dem Schulmädchen diesmal ins Gesicht spuckte. Barbara Salesch ahndete dieses Vergehen mit einer empfindlichen Geldstrafe für Jana Ina und Elfmeter für Japan, der aber nicht mehr ausgeführt wurde, weil Salesch direkt danach abpfiff und das Spiel mit 2:2 beendete.

Man of the match: Cacao

Israelina - Brasilien 17:1 (2:0)

Israelinensische Fußballnationalmannschaft
(Israelina)
UM-Gruppenspiel Brasilianische Nationalmannschaft
(Brasilien)
21.06.2010, Südparkstadion(Wanne)

Zuschauer: 61.000
Schiedsrichter: Elton und Simon

1:0 Smile & Head (12.)

2:0 Lucky (43.)
3:0 Lucky (54.)
4:0 Belief (59.)
5:0 Smile & Head (65.)
6:0 Belief (65.)
7:0 Head (66.)
8:0 Love (67.)
9:0 Smile (67.)
10:0 Valentine (69.)
11:0 Valentine (72.)
12:0 Lucky (73.)
13:0 Friend (74.)
14:0 Rivaldo (ET) (76.)
15:1 Elton (88.)
16:1 Elton (89.)
17:1 Elton (90.)

14:1 Scolari (84.)

Beste Spieler:
Smile & Head
Beste Spieler:
Scolari

Spielzusammenfassung

Geisterfight in Wanne: Johannes Rau erwürgt Roberto Carlos

Die Israelinenser konnten nach einer kleinen Zeitreise wieder auf ihren im Spiel gegen die Skelette verstorbenen Torwart Mohammed Brave zurückgreifen und gingen nach 12 Minuten mit 1:0 in Führung, nachdem die Brasilianer Opfer eines Spiels der Referees Elton und Simon wurden, die einen Wettbewerb im Leisepfeifen veranstalteten und nur von Smile und Head gehört wurden, die mit einem Powerkick das 1:0 erzielten, obwohl Smile kurz zuvor noch vom brasilianischen Circulo de morte beinahe zerquetscht worden wäre.

Da Elton diesen Wettbewerb für sich entscheiden konnte, pfiff er aus lauter Freude im Sekundentakt in seine Pfeife, wodurch sich das Spielgeschehen in eine Art Stop-and-Go-Tanz verwandelte. Nachdem Rivaldo aus lauter Wut zusammenbrach, entschieden die Mannschaften dann aber nach und nach, doch normal weiterzuspielen und Ronaldo machte das 1:1, welches aber von Simon Gosejohann wegen einer angeblichen Abseitsstellung nicht anerkannt wurde.

Und auch die nächste gute Torchance für Brasilien führte nicht zum Erfolg, da Brave mit einer Glanztat den Schuss vom brasilianischen Gastspieler Luiz Felipe Scolari aus dem Winkel kratzen konnte. Auf der anderen Seite hatte Samuel Love Glück, da die rote Karte, die er gezeigt bekam, annulliert wurde, da er zuvor die Pfeife zertreten hatte und das Spiel deshalb zu diesem Zeitpunkt nicht regelentsprechend unterbrochen war. Den Schlusspunkt in Hälfte 1 setzte dann Omar Lucky mit einer couragierten Einzelleistung, an deren Ende er den Ball mitsamt Cafu im Tor versenkte.

Auch die zweite Halbzeit begann direkt mit dem obligatorischen Spiel von Elton und Simon, wer die Spieler besser provozieren kann. Nach Scolaris Faustschlag gegen Elton stand es in diesem internen Wettkampf nunmehr 3:1 für Elton. Weiter machten sie mit dem Geisterbeschwören, wobei die beiden Kontrahenten aus ihren Pfeifen Roberto Carlos und Johannes Rau aufs Feld brachten. Letzterer machte Moderator Horst Köhler so wütend, dass er aufs Spielfeld stürmte und Maskottchen Krugi musste den Kommentatorenposten übernehmen.

Auf dem Platz war inzwischen ein echter Geisterfight entstanden. Zunächst hatte Roberto Carlos seinen Ersatz Luiz Felipe Scolari mit Laserschüssen vom Platz gejagt, war dann aber selbst von Johannes Rau erwürgt worden, bevor dieser wiederum von Horst Köhler und seiner Pistole aus dem Stadion geschossen wurde. Das Spiel konnte nun weitergehen und Israelina nutzte die brasilianische Unkonzentriertheit zu zwei weiteren Toren von Lucky und Belief.

Die beiden Schiedsrichter brachten nun 10 zusätzliche Bälle ins Spiel und wetteten, welche Mannschaft damit mehr Tore schießen kann. Elton sollte mit seinem Tipp auf Israelina richtig liegen, denn die freundlichen Blutgrätscher schafften es, in nur 10 Minuten alle Bälle im brasilianischen Tor unterzubringen und führten somit mit 14:0.

Den Ehrentreffer für die Brasilianer erzielte dann noch Scolari mit einer sehenswerten Einzelaktion, allerdings wurde er daraufhin von den Fans mit derart viel Blumen beworfen, dass er anschließend querschnittsgelähmt war. Den Schlusspunkt setzten dann aber erneut Elton und Simon, sie schickten die Mannschaften vom Feld und spielten selbst gegeneinander. Und weil Simon spontan neue Sketche für comedystreet drehte, gelang es Elton, drei weitere Tor für Israelina zu schießen, den Endstand auf 17:1 anzuheben und auch im Elton vs. Simon-Duell mit 5:2 als Sieger hervorzugehen.

Man of the match: Bezalel Smile

Skelettküste - Japan 14,73 - 14,70 (3:14)

Japanischer Nationalkader
(Japan)
UM-Vorrundenspiel der Gruppe D Republik Skelettküste
(Republik Skelettküste)
25.06.2010; Kampfbahn zum blutigen Schienbein in Wanne-Süd

Zuschauer: 1400
Schiedsrichter: Reverend MacDonald

1:0 An Jin-San (5.)

2:0 Godzilla (16.)

3:0 Herr Oshi (32.)

4:14 Herr Oshi (47.)

5:14 - 8:14 Gundam (54.)

9:14-14:14 Gundam
(70. - 77.)

14,73:14 Santokischtavar
(89.)

3:1 - 3:14 Ganzes skelettische Team nacheinander (44.)

14,73:14,70 Santokischtavar (89.)

Beste Spieler:
Toranaga; Gundam; Santokischtavar
Beste Spieler:
Tenebrus; Sagittarius; Santokischtavar
Kotzimiki (16.)

Pikachu (36.)
Hellspell: Santokischtavar

Keine

Verwünschung: Tenebrus
Exkomunikation: Mirko

Spielzusammenfassung

Das Spiel war geprägt von extrem harten Schwert-Zweikämpfen.

Die Japaner warteten mit einer Überraschung in ihrer Startaufstellung auf: Im Mittelfeld stand die Reinkarnation von Opi Sake-San als halbmaterielles Geistwesen "Fußball-Bodhisattva Golden Sake-San". Er griff zunächst aber nicht ins Spiel ein, stattdessen war es erneut Torwart Aki X, der eine seiner Ninja-Phosphor-Bomben zündete und so die erste Großchance der Skelette vereitelte. Den anschließenden Konter verwertete An Jin-San nach schöner Kombination mit seinem Katana-Schwert zum Führungstreffer für Japan.

Aber auch der Torwart der Skelette, Tenebrus Klapper, hatte eine Rauchbombe am Start und jubelte sie sie gleich Godzilla unter. Schiedsrichter MacDonald ahndete das aber diesmal mit Elfmeter für Japan, der von Godzilla verwandelte wurde. Die Skelette versuchten, ranzukommen, aber durch den mysteriösen Sake-San-Schrein sowie Kotzimikis Abwehrkette kamen sie nicht durch und auf der anderen Seite zeigte sich die vereinte Kampfbereitschaft der Japaner, die Herrn Oshi von der gegnerischen Abwehr befreiten, woraufhin dieser zum 3:0 einschießen konnte.

Dann aber entbrannte die Wut in den Skeletten: Sagittarius Klapper trennte Pikachu die Schädeldecke ab und spuckte Ash sein Gehirn in den Schoß, dann erzielte er gleich zwei Tore hintereinander und weil die Japaner völlig konsterniert herumirrten, durfte jeder Spieler der klapprigen Kanonen noch ein Tor schießen, die vom jedes mal ausweichenden Aki X nicht verhindert werden konnte, sodass es bis zum Halbzeitpfiff 14:3 für die Republik Skelettküste stand.

Zur Halbzeit wurde dann aber Gundam auf japanischer Seite eingewechselt und der setzte den Skeletten mit seinem Raketenewerfer gleich richtig zu. Zuerst war er maßgeblich am nicht ganz legalen 14:4 durch Herrn Oshi beteiligt, dann schaffte er mit nur zwei Raketenangriffen 6 Tore zum 14:8. Doch dann kam der große Auftritt des heiligen Fußball-Bodhisattva "Golden Sake-Santokischtavar“. Wie aus dem Nichts erschien er als Stimme und stellte die Skelette vor die Wahl, ob sie nicht doch zu einer Mannschaft aus Fleisch und Blut werden oder ins Nirvana wandern wollten.

Die Skelette zogen sich zur Beratung zurück, während Gundam noch ein Elfmeterschießen mit Tenebrus veranstaltete, in dem er bis zum Spielende 6 Tore erzielte, sodass es nun 14:14 stand. Doch dann meldete sich Santokischtavar zurück und gab die Entscheidung der Skelette bekannt, keine der beiden Optionen wahrzunehmen. Aufgrund der Prozentzahl der guten Fußballer in beiden Mannschaften korrigierte der Fußball-Bodhisattva dann aber noch das Endergebnis auf 14,73:14,70 für Japan und sorgte so für das denkwürdige Ende dieses Fußballspiels.

Man of the match: Toranaga Sama

Skelettküste - Brasilien √0:23,67 (√0:23,67)

Fußballklappergestellschaft der Republik Skelettküste
(Republik Skelettküste)
UM-Spiel (Gruppe D) Brasilianische Nationalmannschaft
(Brasilien)
25. Juni 2010, Bickern

Zuschauer: erst 43.000, später weniger als 30.000
Schiedsrichter: Shortwing Duck

0:2 Sagittarius Klapper (24.) 0:1 Wanderlei Silva (9.)

0:2 Wanderlei Silva (18.)
0:3 Gilberto Silva (43.)
0:4 Gilberto Silva (43.)
0:5 Ronaldo (43.)
0:6 Ronaldo (43.)
0:7 Ronaldo (43.)
0:8 Ronaldo (44.)
0:9 Gilberto Silva (44.)
0:10 Wanderlei Silva (44.)
0:11 Wanderlei Silva (44.)
0:12 Gilberto Silva (44.)
0:13 Rivelino (44.)
0:14 Zé Roberto (44.)
0:15 Ronaldinho (44.)
0:16 Péelééée (44.)
0:17 Wanderlei Silva (44.)
0:18 Rivelino (45.)
0:19 Zé Roberto (45.)
0:20 Wanderlei Silva (45.)
0:21 Wanderlei Silva (45.)
0:22 Zé Roberto (45.)
0:22,67 Wanderlei Silva (64.)
0:23,67 Wanderlei Silva (67.)

Beste Spieler:
Zacharias Klapper
Beste Spieler:
Wanderlei Silva

Spielzusammenfassung

Eine gelungene Abwechslung: Fußball im Käfig!

Das Spiel wurde unter einem 10 Meter hohen Käfig ausgetragen, was zum einen am brasilianischen Gastspieler Wanderlei Silva, einem Kampfsportler lag, zum anderen am Schiedsrichter, der in einer großen Zeremonie präsentiert wurde. Und es war kein geringerer als der Geist des 2008 getöteten Shortwing Duck, wegen dessen Gestalt es auch keine gelbe und rote Karten gab und er mit dem Mund pfeifen musste. Gleich nach diesem Anpfiff hatte Zacharias Klapper die erste Chance, doch statt den Ball ins Tor zu schießen, machte er lieber Rivaldo nackt, der daraufhin weinend davonlief und Brasilien nur noch zu zehnt spielte.

Das erste sportliche Ausrufezeichen setzte dann Wanderlei Silva, der sämtliche Skelette einfach aus dem Weg räumte und zum 1:0 sowie kurze Zeit später zum 2:0 einschoss. Pech hatte anschließend die Republik Skelettküste: Gleich viermal hintereinander trafen sie mit einem Schuss die Latte und rissen somit das Torfundament aus dem Boden. Shortwing Duck entschied auf Diskriminierung der Torwurzeln und ließ so vom Endergebnis der Skelette die Wurzel ziehen.

Aber es kam noch schlimmer für die klapprigen Kanonen: Das brasilianische Tor war zwar wieder aufgestellt worden, aber aufgrund von Einsturzgefahr abgesperrt worden, so dass die Skelettküste kein Tor mehr erzielen konnte. Stattdessen beschwor Shortwing Duck einige zusätzliche Bälle herauf, was den Brasilianern natürlich in die Karten spielten und sie bis zur 45. Minute auf 22: 0 erhöhen konnten. Eigentlich sollte nun Halbzeit sein, aber diese vergaß Shortwing Duck kurzerhand und pfiff stattdessen 25 Minuten zu früh ab.

Die Vorraussetzungen für die Skelette wurden besser, das brasilianische Tor war wieder entriegelt und die vielen Bälle weg. Und tatsächlich, nach einem Handspiel des wieder aufgetauchten Rivaldo gab es Elfmeter für die Republik Skelettküste. Sagittarius verwandelte, aber Duck ließ das Tor nicht zählen, weil der angeblich die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten hatte. Auf der anderen Seite ließ er sich eine Waage bringen, nachdem Wanderlei Silva auf den Ball getreten war und ein Fetzen davon ins Tor geflogen war und entschied auf 0,67 Tore für Brasilien.

Den Schlusspunkt setzte erneut Wanderlei Silva, auch wenn sein Tor trotz klarer Geschwindigkeitsüberschreitung zählte, was wie das ganze Spiel eine skandalöse Leistung von Shortwing Duck war, der anschließend viel zu früh abpfiff. Doch sein großer Auftritt kam erst nach Spielende. Er erklärte seine Schiedsrichterleistung mit der Tatsache, dass er seine Unfairness gegenüber Brasilien beim Vorrundenspiel 2008 ausgleichen wollte.

Dann aber gab er an, sein größeres Ziel sei die Abschaffung der UM gewesen. Deswegen hatte er vor der Auslosungsgala den mysteriösen Zettel auf dem Gelände angebracht, auf dem er ein großes Unglück ankündigte. Dieses ließ er nun auch geschehen, mithilfe seiner magischen Kräfte ließ er die gesamte Nordtribüne des Hans Schneider-Platzes einstürzen und tötete dabei tausende Zuschauer, bevor er sich endgültig in Luft auslöste.

Man of the match: Wanderlei Silva

Israelina - Japan 1:1 (0:0)

Japanischer Nationalkader
(Japan)
UM-Vorrundenspiel der Gruppe D Israelinensische Fußballnationalmannschaft
(Israelina)
25.06.2010; Kampfbahn zum blutigen Schienbein in Wanne-Süd

Zuschauer: 14000
Schiedsrichter: Toll Patsch

77x 1:0 Hanso (46.)

77x 1:1 Head (47.)

Beste Spieler:
Sony; Tumbei
Beste Spieler:
Head
Gundam (44.) Keine

Spielzusammenfassung

Das Spielfeld verschwindet in einer Endlosschleife!

Beim einzigen Spiel auf der Kampfbahn zum blutigen Schienbein gab es bereits in der ersten Aktion Probleme, denn Schiedsrichter Toll Patsch hatte seine Pfeife vergessen und konnte das Spiel deshalb nicht anpfeifen. Kurze Zeit später konnte er ein Tor für Japan von Hanso aus dem gleichen Grund nicht werten. Da er auch seine Karten vergessen hatte, konnte er auch Head keine ausreichende Strafe für ein Handspiel geben. Das Spiel konnte so nicht fortgesetzt werden, bis ein Wagen vom Christopher Street Day das Stadion passierte und eine Transe dem Schiedsrichter eine Pfeife in Form eines Penis reichte.

Die Karten wurden ihm nur kurze Zeit später von einigen vorbeireisenden Aliens nachgereicht, ein Stift von Johannes Raus Geist, der von Horst Köhler mitten durchs Stadion gejagt wurde. So konnte der Schiedsrichter dann endlich seine erste Amtshandlung tätigen, indem er Gundam die gelbe Karte zeigte. Die zweite bestand allerdings schon wieder darin, die erste Halbzeit abzupfeifen, in der kaum Fußball gespielt wurde.

Dafür ging es in Hälfte zwei gleich richtig zur Sache. Nach schöner Vorarbeit von Toranaga erzielte Hattori Hanso das 1:0 für Japan, aber im direkten Gegenzug traf Head zum postwendenden Ausgleich. Danach überschlugen sich die Ereignisse - oder besser gesagt, sie wiederholten sich. Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit liefen in einer Endlosschleife ab, was auf einer Manipulation des Zeitstrahls in der israelinensichen Zeitmaschine zurückzuführen war. Glücklicherweise konnten die außenstehenden Sony und Tumbei noch eingreifen und alles wieder einrichten. Die beiden Tore waren in dieser Zwischenzeit aber nochmal je 76 mal gefallen und somit war das eigentliche Ergebnis dieser kuriosen Partie auch 77:77.

Man of the match: Jakob Head

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