Leichtathletik

Die Leichtathletik ist im antiken Griechenland entstanden. Dort hat dieser Sport seine Leichtigkeit in der Blüte von Philosophie und Pädophilie entwickeln können. Er umfasst mehrere Einzeldisziplinen, die einige hyperaktive griechische Langzeitstudenten aus Langeweile perfektioniert haben. Ein zentraler Wettkampf aller Klassen sind die Olympischen Spiele, an denen traditionell die Kämpfer mit der besten medizinischen Versorgung übrig bleiben und den Sieg erringen. Die Begeisterung über einzelne Disziplinen ist aufgrund ihrer ausgefeilten Monotonie erst nach langem und intensivem Zuschauen in höchster Perfektion erlebbar, was bei Langstreckenläufen frühestens nach zwei Stunden der Fall ist.

Ein moderner Leichtathlet aus den Retortenlabors Moskaus

Allgemein

Leichtathletikwettbewerbe werden gerne in Fußballstadien ausgetragen, hier ein Zielfoto eines 100-Meter-Laufs...

Ungeduldige Zeitgenossen können dem Gewinnen oder Blamieren etwas abgewinnen, wobei die Ablebequote aus der Antike heutzutage nicht mehr annäherungsweise erreicht wird.

Die Leichtathletik mag zwar primitiv erscheinen, ist aber dennoch sehr anstrengend und für Raucher oft tödlich. Es werden sowohl Ausdauer als auch Kraft angesprochen, was häufig zu Muskeln aus Stahl führt. Die "Leichtigkeit" der Athletik bezieht sich einerseits auf die Philsophie des "Easy Goings" bei Ausschüttung körpereigener und körperfremder Hormone, andererseits darauf, dass im Gegensatz zur Schwerathletik auch leichtere Sportler teilnehmen können. Gerade bei der Königsdisziplin Marathon tragen meist extrem leichte Athleten den Sieg davon. Da der Körper während des Laufens immer mehr Kohlenhydrate und Fett verbrennt, wird er immer leichter und so durch das Masse-Beschleunigungsgesetz auch immer schneller. Der Gewinner der Disziplin fliegt oft wie eine Feder durch das Ziel, nur sehr viel rasanter.

Wurf

Es geht praktisch um das Werfen eines Gegenstandes, was jeder auch lassen könnte.

  • Speerwurf, eine an die Jagd der Steinzeit erinnernde Disziplin. Es geht darum, einen Stab möglichst weit zu werfen. Auf die Zielgenauigkeit wurde aufgrund der geistlichen Überforderung verzichtet und es wird nur auf Weite gesetzt. Ähnlich wird auch in Disziplinen der geblichen Klasse verfahren, es wechselt nur das Wurfgerät. Es gibt zum Beispiel noch:
  • Hammerwurf, der an eine Gewichtskugel aus mittelalterlichen Gefängnissen erinnert, wo wohl diese Disziplin auch erfunden wurde.
  • Knödelwurf, ursprünglich von Hausfrauen des antiken Griechenlands praktiziert, wenn zum Festmahl Knödel en masse gereicht werden sollten, wurden diese in Terminengpässen einfach durch das Fenster geworfen. Alten Herren wurde zu dieser Zeit auch ihr Gebiss (damals aus Holz geschnitzt, einzelne Exemplare noch im Athener Gebissmuseum zu sehen)) hinterhergeworfen, was zum Essen vonnöten war. Leider wurde weder der Knödel- noch der Gebisswurf dauerhaft als olympische Disziplin anerkannt.
  • Kugelstoßen, das entstand als depressive Kanoniere in den Napoleonischen Kriegen aus Frust den Feinden Kugeln entgegengestoßen haben, da das Schießpulver aus war.
    Das besagte Muttersöhnchen
  • Diskuswerfen entstand aus einem Kinderspiel, bei dem es darum geht, sich eine Plastikscheibe einander zu zuwerfen, doch als ein Muttersöhnchen, das gehänselt wurde, durchdrehte und eine Scheibe aus Metall fertigte, entwickelte sich der "Sport" bis zu den Olympischen Spielen.
  • Afro-Afrikanische-Süßschaumspeise-Weitwurf (Negerkuss darf man nicht sagen, da das eine Art des Rassismus ist). Bei diesem Akt des Wurfes geht es darum eine Afro-Afrikanische-Süßschaumspeise (auch Riesen-Schokokuss) in eine tobene Menge zu werfen(eine menge sind halt viele aber man kann nicht genau sagen wie viele das sind).Dies ist der eine Akt(der zur Volksbelustigung dient) ist aber nicht der der zur Sportlichen Welt gehört. Der Sportliche Afro-Afrikanische-Süßschaumspeise-Weitwurf ist ganz anders.

Hier bei geht es darum eine Afro-Afrikanische-Süßschaumspeise(Abkürzung: AASS) so weit wie möglich(also wie bei Speerwurf)zu werfen. Der Gewinner bekommt eine Gold-Medalie, der, der am zweitweitesten geworfen hat bekommt eine Silbermedalie und der, der am drittweitesten geworfen hat bekommt eine Bronze-Medalie. Jetzt aber zu dem,der am schlechtesten geworfen hat.Dieser wird,wenn er ausfällig wird,an einen Pranger gestellt und mit den AASS-Überresen beworfen. Wird er oder sie nicht ausfällig, wird er oder sie nicht an den Pranger gestellt, muss aber trozdem die AASS-Überreste essen.

Lauf

Beim Lauf dreht es sich, wie schon der Name sagt, um das Laufen, was in der heutigen Zeit ja auch sehr wichtig ist. Auf den Luxus eines Hasen, der zum Beispiel bei Hunderennen zum Einsatz kommt, wurde aufgrund zu hoher Kosten verzichtet und so müssen die Läufer versuchen, von alleine nach vorne zu laufen, dies natürlich mit möglichst hoher Geschwindigkeit.

  • Bei den normalen Strecken (50, 75, 100, 200, 400,...) geht es um das pure Laufen auf Schnelligkeit, es ist wohl auch die Disziplin die eine hohe Konzentration benötigt, denn jeder weiß, wie schwer so etwas sein kann. Diese Disziplin ist ebenfalls auf die Steinzeit zurückzuführen, nur rannten die damaligen Menschen nicht zum Spaß, sondern um ihr Leben.
  • Beim Kurzstrecken- und Mittelstreckensprint darf der Läufer Schuhe mit Spikes benutzen, um unberechtigt in seiner Bahn laufende Konkurrenten mit gezielten Tritten "auszustechen". Da Sprinter von Natur aus schläfrig sind und sich nur kurz konzentrieren können, schlafen sie vor dem Start in so genannten Startblöcken. Mit einem lauten Schuss aus der Pistole aufgeweckt, rennen sie wie von Taranteln gestochen ins nicht allzu weit entfernte Ziel und legen sich dort wieder hin.
  • Als eine Art Königsdisziplin bezeichnet man den Hürdenlauf, der etwas komplizierter ist, da er dem Läufer Hindernisse in Form von Hürden in den Weg stellt. Jeder normale Mensch würde diese umlaufen, doch ist dies dem Läufer untersagt. Diese "Hindernisse" müssen überlaufen werden! Mit Realität hat es wiederum nichts gemein, denn es ist sehr unwahrscheinlich, das Hindernisse in der freien Natur in immer gleichen Abständen voneinander stehen, doch mit Logik hat dieser Sport wenig gemein. Einige naturverbundene Läufer stellen, meist in den besonders läuferfreundlichen Monaten Dezember bis Februar, willkürlich Strohballen oder Baumstämme auf die Strecke. Dies ist eine besondere Herausforderung für die Wettkämpfer, da sich die Chancen deutlich erhöhen, zu dem im voraus zu entrichtenden Startgeld noch 10,-€ Praxisgebühr beim nächsten Unfallarzt loszuwerden.

Sprung

Beim Sprung handelt es sich um eine Disziplin, in der es, wer hätte es gedacht, ums Springen geht. Von vielen wird es auch Sandkastenhüpfen oder "Wer-baut-die-größte-Sandburg" genannt. Die Weite: dieses vollbringt der Athlet mit beliebigem Abstand vom Brett, welches auch mit einer Art Kante verglichen werden kann, um auf den Ursprung der Disziplin zu kommen. Das Überwinden von Abgründen war ein weit verbreitetes Problem der Steinzeit, so dass die Menschen den Weitsprung erfanden. Heutzutage wird aufgrund von übermäßigen Menschenverschleißes der Abgrund nur noch mit einem Brett dargestellt. Sollte dieses übertreten werden, ist der Sprung ungültig, da der Springer infolge der Zugwirkung der imaginären Lücke "tot" wäre.

Eine weitere Disziplin des Sprungs besteht darin, eine vorgegebene Höhe zu überspringen. Forscher vermuten den Ursprung der Disziplin in englischen Gefangenenlagern, wo sich die Inhaftierten mittels dieses Sports Zugang zur Freiheit verschaffen wollten. Sollte die Höhe dreimal nicht geschafft werden, kamen die Delinquenten in Einzelhaft. Die Anzahl von drei Versuchen wurde nur aufgrund sadistischer Neigungen einiger Wärter eingeführt, die sich am wiederholten Scheitern der Gefangenen ergötzten. Bei den menschenfreundlichen Briten musste jeder Sprung sitzen, da diese bevorzugt Stacheldrahtzäune einsetzten.

Schach

Schach ist die wohl körperlich anspruchsvollste Disziplin.
Der Athlet muss mehrere Stunden auf einem Stuhl sitzen und darf nur einzelne Figuren bewegen. Diese Figuren dürfen nur nach einem bestimmten Muster bewegt werden, was das ganze nicht gerade unkompliziert macht. Die Folgeerkrankungen von Schach sind ungezählt. Von Sehstörungen (permanentes gucken auf das schwarz-weiße Brett) bis hin zu Starren in einzelnen Körperteilen (gleiche unbequeme, leicht vorgebeugte Haltung). Die Schachspieler treten meistens im Zweikampf gegeneinander an, wobei der gewinnt, der am Ende den gegnerischen König (eine Figur mit sehr beschränkter Bewegungsfreiheit) geschlagen hat. Neben dem König gibt es auch noch andere Spielfiguren wie die Dame, den Turm, den Springer, das Pferd und das Landvolk. Gespielt wird meistens in Hallen. Manche Turniere werden aber auch auf einem sehr großen Schachspiel draußen gespielt, damit die Zuschauer bei diesem aufregenden Spiel noch genug Luft zum Atmen bekommen. Der erfolgreiche Athlet hat vorher zehn Semester Integraldialektik studiert, eine dicke Hornbrille zum Beobachten feinster Bewegungen der durchtriebenen Spielfiguren auf der Nase, leidet unter ständiger Verfolgungsangst und trägt mit Vorliebe karierte Hemden mit Fliege.

Stabhochsprung

Der Stabhochsprung gilt als eine der komplexesten Disziplinen der Leichtathletik, da ein einfacher Stab nur sehr schwer zum Hochspringen veranlasst werden kann. Dieser Stock besteht meistens aus unbekannten gelben Substanzen. Deshalb nimmt ihn ein Sportler in die Hand, trägt ihn ein Stück des Weges, auch Staempstablogik genannt, und schleudert ihn aus List nicht nach oben, sondern auf den Boden. Da manche Athleten vergessen, danach den Stab loszulassen, kommt es zuweilen zur kuriosen Situation, da sie selbst nach oben geschleudert werden, und sich aufgrund der Buuuuu Rufe aus Baghdad ernsthaft verletzen. Inzwischen ist dieses Problem aber erkannt worden und es werden weiche Schalldämpfer aus der gelben Substanz ausgelegt, um die vergesslichen Stabschleuderer zu schützen. Der bekannteste Stabhochspringer ist Oscar Pistorius.

Marathon

Marathon ist eigentlich ein gottvergessenes Kaff in Griechenland, das mit einer ausgeklügelten Öffentlichkeitsarbeit völlig unverdient weltweiten Ruhm erlangen konnte. Nach einer hart umkämpften Schlacht, einige Kilometer von Marathon entfernt, begab sich der letzte Überlebende gut gelaunt auf den Weg nach Athen, um die frohe Kunde vom Sieg zu überbringen. Da er beim Zwischenstopp in Marathon wohl etwas Ranziges verzehrt hatte, rannte er die restliche Strecke wie bekloppt - vom rumorenden Magen geplagt - und segnete gleich nach der Ankunft in Athen, wüste Beschimpfungen auf Marathon ausstoßend, das Zeitliche. Leider haben die griechischen Geschichtsschreiber die wahren Ereignisse im Folgenden etwas geschönt. In Erinnerung an einsame Krieger und aus Protest gegen den mangelhaften öffentlichen Nahverkehr wird diese Form des altruistischen Selbstmords weiterhin von vielen Menschenfreunden gepflegt.

Dreisprung

Anders als beim Weitsprung oder beim Eisprung muss der Dreispringer bis drei zählen und alle drei Beine gebrauchen können. Dieser Disziplin ist der Ausdruck "im Dreieck springen" entsprungen, was auf die erforderlichen geometrischen Kompetenzen der Dreispringer hinweist. Modernisierte Formen entstanden nach Erfindung der Betonstraße in der Gestalt des "Kästchenhüpfens" bzw. des "Gummitwists". Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch der Dreigroschensprung, bei dem man 3 Groschen verschluckt, bevor man springt: sind die 3 Groschen einmal gefallen, kann der Athlet angeblich 3 Handbreit weiterspringen, was auf einen alten Glauben der Thrakier zurückgehen soll.

kamelo:Leichtathletik

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