Weihnachtsmann-Werkstatt
Die Weihnachtsmann-Werkstatt ist ein altes, hässliches Gebäude, in dem der Weihnachtsmann jährlich mit seinen "Elfen" Geschenke für kleine, unwissende Kinder produziert und sich damit bei ihnen einschleimt. Die Werkstatt wurde vor etwa 1.300 Jahren, am 06. Juni in Grönland, im Teufelsgraben errichtet. Es ist ein eher ungewöhnlicher Bauplatz, denn nach Sagen soll dort der Eingang zur Hölle sein. Experten vermuten auch, dass sich der Weihnachtsmann der "Church Of Satan" angeschlossen hat und dort jetzt neben Marilyn Manson, Kerry King und Bilbo Beutlin Ehrenmitglied ist. Doch das ist nicht offiziell bewiesen.
Die Angestellten
Der Boss ist natürlich der bei allen beliebte und extrem übergewichtige Weihnachtsmann. Seine Angestellten werden von ihm als Elfen bezeichnet. In Wirklichkeit sind es Mitglieder der billigen Prostituierten-Gruppe vom Prager Underground-Straßenstrich, den Underground-Anal-Cunts (Abk.: UAC). Diese werden von ihrem Boss einmal jährlich zur Werkstatt bestellt und so richtig geknallt, damit sie wieder in Form kommen und fleißig arbeiten können. Nach dieser harten Arbeit sind die "Elfen" bereit, für ihren Boss zu schuften.
Spielzeug-Erzeugung
Die Erzeugung aller Geschenke, inklusive dem Verpacken, dauert in etwa drei Stunden. Die restliche Zeit werden die Elfen selbst bearbeitet. In einem kleinen, dunklen Nebenraum im Lager der Werkstatt befinden sich zwei alt wirkende, weiß bespritzte Maschinen und vier hochmoderne Computer, welche alle die frisch upgedatete Proffessional-Version des Betriebsystem Microsoft Windows 95 enthalten. Diese Geräte fressen zwar unendlich viel Strom, geben den Angestellten aber den richtigen Kick zum Arbeiten. In unterschiedlichen Zeitabständen schlägt der Weihnachtsmann die Köpfe der UAC-Angestellten gegen die Tastatur des Computers. So werden Produktionscodes eingegeben, welche die Maschinen in alltäglich verwendbare Gegenstände umwandeln (für Beispiele siehe weiter unten). Diese werden in mit hochwertigem Geschenkpapier mit goldener Schleife (beides bei Aldi zu erwerben) eingewickelt. Dann geht's zu Rudolf, dem Muli, von dem es verschiedenste Theorien gibt, dass er ein Rentier sein soll, und seinen homosexuellen Geschwistern Horst, Uwe und Frederique (Bei Letzterem ist die Homosexualität nicht bewiesen.). Die Mulis pissen die Päckchen an, damit sie in der kalten Luft gefrieren und beim Transport nicht beschädigt werden können. Dann werden sie auf den Schlitten geladen, mit dem es dann ab zu den Häusern geht. Der Weihnachtsmann schmiert die Kamineingänge mit Gleitkrem ein, damit er hineinpasst und schnell nach unten rutschen kann. Er legt die Geschenke unter den Baum, nimmt die Geschenke, welche die Eltern gekauft haben mit, und schnappt sich noch vom Baum etwas Süßes. Das geht die Nacht so weiter. Am nächsten Tag fährt er mit den geklauten Geschenken nach Prag und verkauft sie, um die Prostituierten bezahlen zu können.
Eine Auswahl sämtlicher Produkte
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