Windows 8
Windows 8 (richtiger Weise Micro$chrott W-ir I-nvestieren N-euer D-ings O-hne W-irklichen S-inn 8) ist der verzweifelte Versuch, wieder Geld in die Kassen von Micro$chrott zu spülen. Das Ergebnis aber ist ein kostenpflichtiger Computervirus, der Rechner und Tablets infizieren kann. Dies dient dazu, dass die Micro$chrott Cooperation den fiesen Plan, die Menschheit mit bunten Kacheln zu zerstören, in die Wirklichkeit umzusetzen kann. Die als Betriebssystem verkauft Schrottware funktioniert auf PCs & Tablets, was dazu führt, dass die Verbreitung nicht aufgehalten werden kann - es sei denn, niemand hätte es gekauft, was aber leider zur Freude der Redmonder nicht so war.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 21.05.2013
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Einführung
Wer von Bill Gates' Nachfolgern (oder einem anderen Mitarbeiter Micro$chrotts) dazu gezwungen wurde, dieses Produkt zu kaufen oder von einer vorherigen Version umzusteigen, wird sich nach dem Start (sofern die Installation nach dem 1000 Mal endlich funktioniert hat und der PC noch funktionsfähig ist - Keine Angst, wird nicht so sein!) wundern, wo der Desktop oder das Startmenü hingekommen sind. Tatsächlich befindet man sich bereits in dem Startmenü - genau genommen in dem, was davon übrig geblieben ist, und muss nun die gut versteckte Kachel mit der Aufschrift "Desktop" suchen und darauf klicken. Dann erreicht man endlich den Desktop.
Hier kommt nun ein genialer Schachzug von Micro$chrott zum Vorschein: Wenn man keine Maus von Microsoft besitzt (Und das soll bei manchen Menschen tatsächlich der Fall sein - zum Beispiel, weil sie eine Apple-Bluetooth-Maus erworben haben, um sich am Arbeitsplatz gegenseitig durch Störsignale zu behindern), kann man Windows 8 nicht verwenden. Aber freundlicher Weise wird natürlich gleich ein Routenplaner geöffnet, der dem Nutzer gleich den Weg zum nächsten Geschäft, in dem er eine MS-Maus erwerben kann, anzeigt.
Sollte wider Erwartens der Fehler aufgetreten sein, dass Windows 8 länger als 5 Stunden funktioniert, so kann sich der Nutzer als Strafe die nächsten 5 Wochen nicht mehr anmelden und er erhält eine Fehlermeldung: ':Sie sind aus Sicherheitsgründen nicht berechtigt, sich in den nächsten x Wochen sowie x Tagen anzumelden.
Systemvoraussetzungen
- Jemand, der sich opfert um Windows zu installieren
- Deinstallation der Brain.exe
- Ein 120 GW Netzteil wird empfohlen (Ihr Energieversorger empfiehlt es ebenfalls)!
- Centa-Core-Prozessor (100 Kerne) mit mindestens 100 YHz (1 Yottahertz entspricht 1024 Hertz) pro Kern, um den erhöhten Leistungs-Durst zu stillen.
- Ein Tablet oder einen Computer zum Opfern.
- Ein Gerät, das funktioniert, um sich für die nächsten 1000 Stunden ablenken zu können.
- Ein stabiles WLAN-Kabel, damit der Rechner (oder nach gewisser Wartezeit auch der Benutzer) sich aufhängen kann.
Am Ende ist es aber sowieso egal welches System man hat, der Bluescreen funktioniert auch mit 256 Farben hervorragend, sieht aber schlichtweg scheiße aus!
Neuerungen
Was wäre ein neues Betriebssystem ohne Neuerungen? Richtig - bloß ein Update! Und deshalb gibt es auch eine Handvoll Neuerungen, die eigentliche alle dem Nutzer so richtig auf den Keks gehen.
Internet-Speed-Schnorrer
Windoof 8 enthält den neuen Internet-Speed-Schnorrer 10, durch den das Surfen im Internet noch unangenehmer wird. Man sollte sofort auf Chrome oder Firefox umsteigen. Falls die Installation eines anderen Browsers nach über 1.000 Versuchen endlich funktioniert hat, darf man sich über einen besseren Web-Browser freuen.
Windoof Mülldia Prayer
Der neue Windoof Mülldia Prayer unterstützt keine DVDs und Blu-Rays mehr, insofern man nicht ein total überteuertes Downgrade bezahlt. Und selbst dann kommt es bei MPEG-4-Videos zu einem Bildfehler mit Ruckler, sodass nur noch die RGB-Farben Grün und Blau angezeigt werden. Es sei denn, man kauft sich ein weiteres Downgrade um 1.000.000 $. Und genau deshalb passt es hervorragend zu Micro$chrotts neuem Produkt - denn weniger ist ja bekanntlich mehr! Ansonsten aber unterscheidet er sich nicht vom Vorgängermodell, was wieder einmal zeigt, dass es absolut keinen Grund für ein Upgrade auf Windows 8 gibt.
Die "bunten Rechtecke" alias "Kacheln"
Die "bunten Rechtecke", auch unter dem Namen Kacheln bekannt, sind der große Party-Kracher des Betriebssystems. Man kann durch etwas Herumfummeln an den Einstellungen ihre Farben ändern und mit etwas größeren Hacks sie unter Umständen sogar rund machen - was aber dazu führen würde, dass sie keine Kacheln mehr wären und daher ihren Zweck zunichte machen würde. Dieser liegt nämlich darin, den hilflosen Nutzer mit ihren spitzen Ecken und nicht abgerundeten Kanten zu verletzen und seine Augen zu schädigen. Außerdem sollen sie kleine Kinder durch lustige Leuchteffekte anlocken (deshalb wirken die Farben auch so leicht blass, damit sie nicht blenden), um so still & heimlich die Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben. Dies ging natürlich wieder schief, da sich die Kinder zu sehr an den Kanten der Kacheln geschnitten haben und die meisten Eltern die Kanten nur mit Hilfe von Schleifpapier entfernen konnten, was jedoch in diesem Fall, wenn man nachdenkt, ausgesprochen wenig bringt (aber dennoch für Micro$chrott zu intellgent war).
Wie auch immer, Fazit: Die Kacheln sind genau so über wie der Typ, der einem beim Entfernen des Laufwerks die WLAN-Karte herausschraubt und der der nackte, verschwitzte Typ, der einem bei Festivals seinen Bierbauch in den Rücken drückt gemeinsam.
Inkompatiblität v3.0
Während schon mit der Einführung von Windows Vista und Windows 7 die Kompatiblität zu allererlei älterer Software immer niedriger wurde, unterstützt Windows 8 kaum noch Programme, die nicht ein Comaptible with Windows 8-Siegel haben. So laufen selbst Programme, die ein Comaptible with Windows 8-Siegel tragen, großteils nicht mehr - selbst Micro$chrotts eigene Software macht Probleme. Und Mäuse funktionieren generell nicht mehr richtig. Dies erleichtert die Bedienung der grafischen Benutzeroberfläche, kurz GUI, auf einem Touchscreen sehr.
(Sky-) BlueScreen
Auch die hochwichtige Hauptfunktion von Windows, der Blue Screen wurde überarbeitet. An Stelle des blendenden, knall-dunkelblauen alten BlueScreens musste ein neuer BlueScreen in der Farbe Skyblue (zu Deutsch: Himmelblau) her. Das hat den Grund, dass die neue Version viel komplexer ist und schon alleine dadurch einen erneuten BlueScreen auslösen kann, der anschließend wieder einen BlueScreen auslösen kann, der zur Ursache eines BlueScreen-auslösenden BlueScreens werden kann, ....
Lösungen des Problems
Windoof 8 wieder zu entfernen ist nicht einfach. Daher stellt Stupidedia Ihnen gerne einige Tipps & Tricks vor:
- Bevor man einen neuen Computer erwirbt, muss man den alten unbedingt entsorgen, da sich Windoof 8 durch drahtlose Datenübertragung verbreiten kann.
- Nach der ersten Nutzung sollte man schnell zum nächsten Psychiater laufen, um mit dessen Hilfe diese schlimme(n) Erfahrung(en) zu vergessen.
- Als nächstes konterminiert man sofort das Haus um sicher zu gehen, dass man nicht noch einmal auf die Idee kommt, Windoof 8 zu verwenden.
- Falls man danach immer noch Albträume haben sollte, schläft man am besten einfach nie mehr. Ist zwar schlichtweg hirnlos, aber es hilft!
- Zu guter Letzt tapeziert man überall dort, wo vorher Fliesen waren, irgendwelche schönen Objete, wie zum Beispiel Affen, an die Wand. Den Fliesenboden überdeckt man mit Teppichen.
- Jetzt sollte man die schlimmen Bilder von sich bewegenden Kacheln endlich vergessen können.
Alle Angaben ohne Gewähr!
Raubkopierer
Raubkopierer hassen Windoofs 8, weil ihr aus namenhaften Offlinetauschbörsen stammender Lieblingstrojaner namens Windows Loader nicht mehr darauf funktioniert - viele Hacker weichen deshalb auf Windoofs Server 2012 aus. Dennoch war Micro$chrott dumm genug, 2 schwere Fehler zu machen, sodass das Betriebssystem kostenlos nutzbar ist:
- KMS - Diese Technik soll den Kauf von Lizenzen druch Firmen erhöhen, indem an Stelle der üblichen Online-Aktivierung (Meistens kann die Verbindung zum Server nicht hergestellt werden!) & Telefon-Aktivierung (Die unterbezahlten Mitarbeiten sind immer schlecht gelaunt und brüllen, ob man zu blöd für die Aktivierung übers Interweb sei!) auf einem Netzwerk-PC der KMS-Server-Trojaner installiert wird und von diesem die Aktivierung bestätigt wird. Die Hacker bearbeiteten den KMS-Server-Trojaner so, dass er jeden Lizenzcode und
-viele Aktivierungen zulässt. - Windoofs 8 Mülldia Center Pack - Um den Reinfall mit den KMS-Servern noch zu toppen, verschenkte Micro$chrott eine Zeit lang das Windoofs 8 Mülldia Center Pack. Durch die Installation von diesem war Windoofs legal aktiviert und konnte sogar geupdatet werden.
Windows 8.1
Im Vergleich zu Windows 8 gibt es einige Unterschiede:
- Der Preis wurde verdoppelt, wenn nicht sogar verdreifacht.
- Es gibt wieder einen Start-Button. Dieser öffnet jedoch den Homescreen und ist somit für den Arsch - wie es so schön heißt.
- Es gibt viele weitere, tolle, neue Bugs, welche allerlei unerwünschtes Verhalten hervorrufen können.
- Windows wurde so optimiert, dass es ältere 64-Bit-Prozessoren nicht mehr unterstützt, die unter Windows 8 noch liefen. Hier kann man entweder die 32-Bit-Version installieren, die jedoch nur 4 GB Arbeitsspeicher unterstützt oder weiterhin auf Windows 8 zurückgreifen, dessen Support allerdings 2015 komplett ausläuft. Sollte man keine 32-Bit-Version besitzen, kann man diese im Mircosoft-Store für € 120,- kaufen.
- Den neusten Coup stellt das aktuelle Update für windows 8.1 dar. Wer das Update bis zum 13 Mai nicht installiert hat weil er es nicht möchte, bekommt natürlich keine Updates mehr. Wer es doch installiert, hat jedoch ein Problem, bei dem Update taucht nämlich ein gravierender Fehler auf, der erst mal behoben werden muss.