Wolfenstein 3D

Bei Wolfenstein 3D handelt es sich um ein ultrarealistisches Trainingsprogramm des amerikanischen satanistischen Multimilliardärs John Carmack. Im Guinnesbuch der Rekorde ist es als das erste Killerspiel verzeichnet.

Nach 1945 aus dem Krakauer Ghetto geschmuggelt - zwei Wolfenstein 3D -Originaldisketten. Da sind natürlich nur die ersten zwei Sätze vom Intro drauf. Weitere 800 Disketten komplettieren den Spielspaß

Hintergrund

Nach dem zweiten Weltkrieg standen die Alliierten vor der Frage, wie sie sich für die Zukunft gegen Nazi-Übermenschen rüsten sollten, denen sogar die britischen Strampelmänner und amerikanischen Negerkompanien gnadenlos unterlegen waren. Die Lösung war einfach, doch technologisch unerschwinglich: Das erste Killerspiel zu entwickeln.

Der Durchbruch

Ein Hoffnungsschimmer erschien, als Russische Soldaten während einer Stippvisite im Führerbunker den Enigma 1800 unter Hitlers Bett fanden. Diese primitive und eigens für den Führer erstellte Spielekonsole hatte nur 1 HZ Rechenleistung, 1 Byte RAM und war nur in der Lage eine an die deutsche Propaganda angepasste Variante von Tic Tac Toe abuzspielen, welche Zick Zack, an die Flak hieß und darin bestand, ein Hakenkreuz auf einer Karte Osteuropas zu platzieren. Die Soldaten zeigten den Fund dem nächsten Kommissar. Dieser erschoss die beiden, zeigte die Konsole seinem Vorgesetzten und wurde ebenfalls erschossen. Dieser brachte sie schließlich zu Stalin, was zu seiner eigenen Erschießung führte. Stalin und der Wachszombie Lenins probierten die Konsole aus und befanden sie bald für witzlos. Der amerikanische Dipolomat Jack John Johnson Poopenheadley bot dem kommunistischen Duo eine Flasche Wodka für die Konsole. Noch ehe Lenins Körper wieder festgetrocknet und Stalin nüchtern war, kehrte Poopenheadley in die USA zurück und überbrachte die Konsole dem Psychopathen Albert Einstein. Dieser wusste sofort: Die Errungenschaften des Manhattan Project in Kombination mit den Visualisierungstechnologien des Enigma 1800 boten die ideale Plattform für virtuelle Gemetzel.

Die Kombination dieser Technologien gebahr eine Unterhaltungsplattform mit dem Namen Nazi Entertainment System, doch den Amrikanern war klar, dass dieser Titel eher abschreckend auf potenzielle Käufer wirken würde, sodass die Maschine nur unter der Abkürzung NES präsentiert werden würde. Ironischerweise war der Japaner Toyosushi Nintendo, der sich als Schöpfer des Enigma 1800 herausstellte, die dauerhafte Lösung für das Namensproblem. Er forderte zunächst Beteiligung am Erlös der NES-Verkäufe, doch letzten Endes genügte ihm eine Platzierung seines Nachnamens im Namen des Gerätes, welches von nun an als "Nintendo Entertainment System" bezeichnet werden würde. Nintendo beging daraufhin Seppuku. Zwar wurde Wolfenstein letzten Endes nicht für das NES herausgebracht, doch eben diese Technologie bot den Grundstein für den später entstandenen PC von IBM (was bis zum Release von Wolfenstein nur für Incredibly Boring Machines gestanden hatte, von da an jedoch für Irrational Butcher Mess).

Kraft durch Satanismus

Der geisteskranke Carmack im Jahr 1948.

Damit stand die Hardwarebasis für das erste Killerspiel, doch es fehlte noch eine Sache: Das Spiel selbst. Es war klar an wen man sich wenden musste: Den geisteskranken und satanistischen Informatiker John Carmack, der berüchtigt dafür war, in seiner Ein-Zimmer-Wohnung bei absoluter Dunkelheit Schafe zu schlachten und mit ihrem Blut geniale Sortieralgorithmen an die Wände zu kritzeln. Sein perfider Charakter in Kombination mit seinen unterweltlichen informatischen Fähigkeiten würden die ideale Basis für das Trainingsprogramm bieten, welches sich die US-Regierung erhoffte. Carmack willigte ein das Spiel zu machen, unter der Bedingung, dass jeder US-Bürger beim nächsten Besuch eines KFC die Reste das Klo runterspülen würde, was diese in Carmacks Keller befördern würde, wo sein Hund Wolfenstein auf Fütterung wartete. Als dieser sich nach dem Verzehr der von Schimmel überzogenen KFC-Reste übergab, stieß Carmack einen unirdisch lauten Schrei aus: „Wolfensteeein!“. Der Projektname stand fest.

Zusammen mit seinem guten Freund Aleister Crowley begann Carmack die Entwicklungsarbeit, welche 666 Monate andauern sollte. Dabei griffen die Beiden auf Erfahrungsberichte von US-Soldaten zurück, die das Grauen des Krieges persönlich miterlebt hatten, um die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs und die Fähigkeiten der Nazi-Übermenschen möglichst authentisch einzufangen. Die Entwicklung kostete 38512 Hektoliter Blut und 6 Millionen Seelen, doch letzten Endes hatte sich die Arbeit gelohnt. Wolfenstein 3D war fertig (das 3D im Namen rührte daher, dass es mittlerweile auch andere Killerspiele gab, doch keines bot eine realistische Ego-Perspektive so wie Wolfenstein, sodass man auf Ronald Reagans Bitte ein 3D in den Titel packte, damit das Spiel schon im Titel seine Einzigartigkeit rüberbringen konnte).

Technologie und Spielmechanik

Die Spielwelt: Ziemlich langweilig, aber auch ziemlich 3D

Das Herzstück des Spiels bildet die geniale Technologie dahinter. Die WolfenGinE ist praktisch die Realität in digitaler Form und auf das Wesentliche beschränkt. So wie in der Realität etwa die Höhendimension im Kampf keine Rolle spielt, ist sie in Wolfenstein 3D nicht vorhanden. So wie Decke und Boden für den Soldaten praktisch irrelevant sind, ist ihre Darstellung auf einfarbige Flächen reduziert. Dieses Prinzip wurde auf alle möglichen Bereiche der simulierten Welt angewandt, sodass letzten Endes ein absolut authentisches Abbild der Soldatenrealität mit unglaublich niedrigen Systemanforderungen entstanden ist. Wolfenstein 3D läuft selbst auf einem 286er bei allen Details mit voller Leistung - Ein Kunststück, welches deutschen Entwicklern auch mit Titeln wie Crysis oder gar Far Cry bis heute nicht gelungen ist.

Wolfenstein versetzt den Spieler in die Rolle des Idioten B.J. Blazkowicz, dem es jeden Monat gelingt in deutsche Gefangenschaft zu geraten, was jedes Mal eine weitere Flucht aus Schloss Wolfenstein bedeutet. Nur mit Hilfe der Pfeiltasten, STRG, ALT, der Leertaste und der ersten vier Zahlen (ein weiteres großartiges Beispiel für das geniale Reduktionskonzept John Carmacks) muss man sich durch Nachbildungen echter Nazigefängnisse bewegen und sich dabei allen möglichen Arten von Feinden stellen, die nach erfolgreicher Tötung realistische wie übliche Zitate wie „Mein Leben“ oder „Rosenknospe“ aussprechen. Fester Bestandteil echter Soldatenerfahrungen war das Suchen farbiger Schlüssel, die das öffnen gleichfarbiger Türen ermöglichen - Somit ist dieser Aspekt auch Teil von Wolfenstein 3D. Ein ebenso wesentlicher Teil der Aufgaben amerikanischer Soldaten im Zweiten Weltkrieg war der Kampf gegen Nazizombies und deutsche Schäferhunde, sowie das Vereiteln biologischer, nuklearer, wie nekromantischer Experimente - Jedes dieser Themen wurde in Wolfenstein sogar mit einem eigenen Kapitel gewürdigt. Den Erfahrungsberichten von Steven Seagal ist auch zu verdanken, dass es eine historisch akkurate Rekonstruktion des Zweikampfes gegen Adolf Hitler gibt, der nicht nur über einen Kampfanzug mit vier Gatlingmaschinengewehren verfügte (und selbst nach dessen Zerstörung tapfer weiterkämpfte), sondern auch in der Lage war, Feuerball werfende Nazipriesterkopien von sich selbst zu erschaffen.

Kontrollierter Vertrieb

Da es sich bei Wolfenstein 3D um einen realistischen Kampfsimulator mit dem Ziel handelt, Teenager in die westlichen Übermenschen von morgen zu verwandeln um in Zukunft gegen Nazi-Deutschland bestehen zu können, wurde das Spiel in Deutschland nicht zum Verkauf freigegeben. Dennoch erreichte Wolfenstein über Softwarepiraterie auch deutsche Nutzer - Man schätzt die Zahl deutscher Wolfensteinspieler auf etwa 53 Millionen. Die aktuelle US-Regierung bezeichnet Wolfenstein daher als kompletten Fehlschlag und sieht die militärische Überlegenheit der Alliierten gegenüber dem Vierten Reich als unerreichbar.

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