Die Luftangriffe der Alliierten auf Berlin im Zweiten Weltkrieg wurden von Einheiten der britischen Royal Air Force (RAF), der US-amerikanischen USAAF, den sowjetischen Luftstreitkräften und der französischen Armée de l’air geflogen. Den ersten Luftangriff flog in der Nacht vom 7. auf den 8. Juni 1940 ein einzelnes Flugzeug der Armée de l’air; im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs führte den Hauptteil der Angriffe das britische RAF Bomber Command während der von Luftmarschall Arthur Harris ausgerufenen Battle of Berlin von November 1943 bis März 1944 durch. Die drei schwersten Großangriffe auf die Stadt flogen die USAAF in den letzten drei Monaten vor Kriegsende am 3. und 26. Februar sowie am 18. März 1945.

Von den insgesamt gezählten 363 Luftangriffen der US-amerikanischen und britischen Luftstreitkräfte auf die Region galten 310 der Stadt selbst, darunter 40 schwere und 29 Großangriffe. Dabei wurden 45.517 Tonnen Bomben abgeworfen. Es gab 421 Vollalarme. Über die Zahl der zivilen Opfer gibt es unterschiedliche Angaben.

Chronologie

Der erste Luftangriff auf Berlin fand in der Nacht vom 7. auf den 8. Juni 1940 durch ein einzelnes französisches Flugzeug statt. Die SNCAC NC.2234 namens Jules Verne warf acht 250-kg-Bomben und 24 Bomben von je 10 kg auf ein Industrieviertel ab, die kleineren Bomben wurden aus der Passagiertür des Hilfsbombers geworfen. Der deutsche Frankreichfeldzug war damals in vollem Gange; dieser Luftangriff war eine Vergeltung der Franzosen für die Bombardierung der Flugplätze von Paris, aber auch des Luftfahrtministeriums am 3. Juni durch deutsche Flugzeuge.

Angesichts der Erfahrungen des Ersten Weltkriegs war die Furcht vor einem Angriff mit chemischen Waffen noch hoch; die Bevölkerung wurde aufgefordert, während eines Fliegeralarms Atemschutzmasken zu tragen, da man den Einsatz von Gasbomben befürchtete. Am 25. August 1940 griff erstmals die Royal Air Force (RAF) an. Am Vortag hatte die deutsche Luftwaffe im Rahmen der Luftschlacht um England begonnen, Bomben auf London abzuwerfen (→ The Blitz). Die Briten hatten bis dahin Berlin bewusst nicht angegriffen, zum einen aus Furcht vor einem deutschen Gegenschlag gegen London, zum anderen wegen der großen Entfernung von Großbritannien (London und Berlin liegen 930 Kilometer Luftlinie voneinander entfernt) und der starken deutschen Flugabwehr. Von den in der Nacht vom 25. auf den 26. August 1940 eingesetzten 81 Bomberflugzeugen der Typen Hampden und Wellington erreichten jedoch nicht alle die Stadt, außerdem verhinderte das Sperrfeuer der Flak Bombenabwürfe auf das Stadtzentrum. Daher fielen die meisten der insgesamt 22 Tonnen Bomben weit verstreut auf den Norden und Osten Berlins, vor allem auf Wedding, Reinickendorf und Lichtenberg, ohne dass Menschen zu Schaden kamen oder größere materielle Schäden entstanden. Der zweite Luftangriff auf Berlin erfolgte in der Nacht zum 29. August 1940, wobei der Görlitzer Bahnhof und umliegende Wohngebiete getroffen und 12 Menschen getötet sowie 28 verletzt wurden. Beim dritten Luftangriff auf Berlin in der Nacht zum 31. August 1940 fielen Bomben auf die Innenstadt, Siemensstadt und Neukölln, und sechs Menschen wurden verletzt. Am 4. September 1940 fielen zwischen 0:09 Uhr und 2:12 Uhr weit verstreut Bomben auf das Stadtzentrum, wobei aber nur geringe Sachschäden entstanden und Menschen nicht zu Schaden kamen. Bei einem mittleren Luftangriff am 10. April 1941 wurde u.a. die Staatsoper Unter den Linden von Bomben getroffen und brannte teilweise aus. (Auf persönlichen Befehl Hitlers wurde sie unverzüglich wiederaufgebaut und im Dezember 1942 wiedereröffnet.)

Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion befahl Stalin am 8. August 1941, Berlin aus der Luft anzugreifen. Durch den Vorstoß der deutschen Truppen in Estland wurde die Operation wegen des Verlusts der dafür geeigneten Flugfelder bereits Anfang September 1941 gestoppt.

Bis zum 7./8. November 1941 setzte die RAF ihre kleinen und mittelgroßen Angriffe fort. Nachdem in dieser Nacht bei einem Angriff auf Berlin 21 von 169 Flugzeugen verlorengingen, konzentrierte sich die RAF fortan auf leichtere Ziele und flog z.B. Angriffe auf das Ruhrgebiet. Ab dem 16. Januar 1943 bombardierte sie wieder Berlin; inzwischen hatte die RAF schwere viermotorige Bomber.

16. Januar bis 30. März 1943

Vom 16. Januar bis zum 30. März 1943 wurden Teile des Bezirks Tempelhof, die Deutschlandhalle, die St. Hedwigs-Kathedrale, der große Hörsaal des Pharmazeutischen Instituts der Berliner Universität, das Deutsche Opernhaus in der Bismarckstraße, die Komödie und das Theater am Kurfürstendamm getroffen. Außerdem entstanden 600 größere Brände und Schäden an 20.000 Häusern, es wurden teilweise ganze Stadtteile zerstört. Mehrere hundert Menschen starben. Danach wurden fast 10.000 Luftkriegsflüchtlinge nach Gumbinnen und das ostpreußische Umland evakuiert.

23. August bis 4. September 1943

Vom 23. August bis zum 4. September 1943 wurde Lankwitz zu 85 Prozent zerstört. Besonders massiv waren die Luftangriffe mit bis zu 727 Bombern auf Lankwitz in der Nacht vom 23. zum 24. August 1943, die als Lankwitzer Bombennacht bekannt wurde. Außerdem wurden die Großgaststätte Haus Vaterland neben dem Potsdamer Bahnhof, das Postamt Dahlem, das Reichsgesundheitsamt in Staaken, ein Teil der Flughafenanlagen, die Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei und das Strafgefängnis Plötzensee in Charlottenburg zerbombt. Vier zum Tode Verurteilte konnten dabei fliehen. Daraufhin wurde die Todesstrafe an allen anderen Verurteilten bald vollstreckt („Plötzenseer Blutnächte“).

18. bis 26. November 1943

Im ersten Monat der sogenannten Luftschlacht um Berlin des RAF Bomber Command, die bis März 1944 andauern sollte, wurden zwischen dem 18. und 26. November 1943 ganze Stadtteile, u. a. mit folgenden Gebäuden, ganz oder teilweise zerstört:

Insgesamt starben mehrere tausend Menschen und Hunderttausende wurden obdachlos.

Dezember 1943

Im Dezember 1943 wurden das Hotel Fürstenhof, Teile der S-Bahn-Anlagen am Bahnhof Sundgauer Straße, das Kirchenschiff von St. Bernhard in Dahlem, die Gemeindeschule in Lichtenrade, das Gebäude der Berliner Universität und die Dorfkirche Lichtenrade durch Brand- und Sprengbomben zerstört. Außerdem gab es große Schäden an vielen Häusern.

Januar 1944

In den Abendstunden des 27. Januar griff die britische RAF Berlin mit 481 Bombern an, die 1761 t Bomben auf die Stadt warfen. Laut Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht wurden durch Luftminen, Spreng- und Brandbomben vor allem dicht besiedelte Wohnviertel und Kulturstätten zerstört oder beschädigt. Die Royal Air Force verlor 33 Flugzeuge.

6. März 1944

Am 6. März 1944 flogen Bomberverbände der USAAF den ersten Tagesangriff auf Berlin. Mit 69 verlorenen Bombern war es der verlustreichste Angriff der 8th Air Force im gesamten Krieg.

24./25. März 1944

Am Abend des 24. März 1944 starteten 811 RAF-Bomber zu einem Luftangriff auf Berlin. 739 von ihnen kehrten zurück, 72 stürzten über Deutschland oder über der Nordsee ab.

3. Februar 1945

Am 3. Februar 1945, einem Samstag, wurde Berlin von 958 Maschinen der USAAF angegriffen, davon kamen 939 Flugzeuge durch die deutschen Verteidigungslinien. Der 288. Luftangriff auf Berlin verlief in zwei Wellen, die erste von 11:02 bis 11:18 Uhr durch die 1st Air Division und eine zweite von 11:24 bis 11:52 Uhr durch die 3rd Air Division mit Boeing B-17. Insgesamt wurden über 2000 t Spreng- und 250 t Brandbomben auf weite Teile des Nordwestens von Kreuzberg und des Bezirks Mitte abgeworfen, wobei das Zeitungsviertel und das Exportviertel um die Ritterstraße schwer getroffen wurden. Durch den an diesem Tag herrschenden starken Wind wurden die Brände zusätzlich angefacht.

Der Wehrmachtbericht vom 14. Februar 1945 sprach von 2.894 Toten; die tatsächliche Zahl dürfte weit größer gewesen sein. Britische und amerikanische Quellen geben die zivilen Opfer mit 25.000 Menschen an. Gemessen an der Zahl der Todesopfer war es der schwerste Luftangriff auf Berlin. Ein prominenter Toter war der Vorsitzende des Volksgerichtshofes Roland Freisler. Bei dem Angriff wurden mindestens 20.000 Menschen verletzt und 120.000 obdachlos. Unter den Opfern waren viele Häftlinge und Zwangsarbeiter, denen der Schutz durch Luftschutzeinrichtungen generell verwehrt war.

2.296 Bauten wurden total zerstört, 909 wurden schwer und 3.606 mittel bis leicht beschädigt, 22.519 Wohnungen wurden vernichtet und weitere 27.017 mussten wegen Einsturzgefahr geräumt werden. 360 Rüstungsbetriebe wurden völlig zerstört und weitere 170 stark beeinträchtigt. Potsdamer und Anhalter Bahnhof mit ihren weiträumigen Gleisanlagen wurden völlig zerstört. Zu den zahlreichen weitgehend ausgebrannten Baudenkmalen gehörten das Berliner Schloss und die 1942 wiederaufgebaute Staatsoper Unter den Linden.

26. Februar 1945

Am 26. Februar 1945, einem Montag, erreichten 1184 US-Bomber Berlin und warfen 1628,7 t Sprengbomben und 1258 t Brandbomben ab.

18. März 1945

Am 18. März 1945, einem Sonntag, erreichten mindestens 1200 Bomber der USAAF die Stadt und warfen zwischen 10:57 und 12:45 Uhr über 3000 t Bomben ab. Gemessen an der Bombenlast war es der schwerste Luftangriff auf Berlin.

April 1945

Der letzte große Tagesangriff der USAAF begann am 10. April 1945 um 14:30 Uhr und endete um 14:55 Uhr. 1232 Flugzeuge nahmen daran teil; dies war die größte Anzahl jemals zugleich über Berlin eingesetzter Maschinen.

Der letzte britische Luftangriff auf Berlin war am 19. April 1945.

Opferzahlen

Berlin war die deutsche Stadt mit den meisten Luftangriffen, dennoch blieb die Zahl der Opfer geringer als beispielsweise bei der „Operation Gomorrha“ in Hamburg. Über die Zahl der Opfer gibt es unterschiedliche Angaben:

Im Allgemeinen wird von mindestens 20.000 und höchstens 50.000 Toten in Berlin berichtet, wobei über den Verbleib der Vermissten Unklarheit besteht. Der Autor Jörg Friedrich nannte in seinem 2004 erschienenen Buch Der Brand insgesamt 11.367 Tote. Der Militärhistoriker Olaf Groehler schätzte die Opferzahl der Luftangriffe auf 29.000–30.000. Die privaten Aufzeichnungen eines Obersten der Schutzpolizei geben 49.600 Tote für Berlin an.

In Berlin gab es, anders als in anderen deutschen Städten, aufgrund baulicher Gegebenheiten (wenig bis keine Fachwerkhäuser, breite Straßen ohne dichte Bebauung) keinen Feuersturm. In Städten mit dichterer Bebauung oder in Tallagen (wie Wuppertal oder Stuttgart) war dies eher der Fall.

Am Ende des Krieges lagen 28,5 km² der bebauten Stadtfläche in Trümmern. Hunderttausende Berliner waren obdachlos.

Von 1.562.641 Wohnungen wurden über 500.000 total zerstört, rund 100.000 schwer beschädigt und 380.000 leicht beschädigt; nur 370.000 blieben unbeschädigt. In den Bezirken Mitte und Tiergarten waren über 50 % der Wohnungen total oder schwer zerstört.

Sonstiges

Typische Berliner Mietskasernen der Arbeiterklasse wurden im Mai 1943 auf dem US-amerikanischen Militärstützpunkt Dugway Proving Ground errichtet („Deutsches Dorf“), weil es den Alliierten nicht gelang, in der Reichshauptstadt einen Feuersturm zu entfachen. Die Zimmer dieses Dorfes waren mit typischen deutschen Möbeln ausgestattet und die Fenster mit Gardinen aus deutschen Stoffen behängt. An den Bauten wollte man die Brandbomben für die Bombardierung der Hauptstadt und andere deutsche Städte erproben, um „dem deutschen Industriearbeiter sein Dach über dem Kopf zu nehmen“ (morale-bombing-Strategie).

Im Jahr 2021 wurde geschätzt, dass auf dem Stadtgebiet Berlins noch rund 4600 Blindgänger liegen.

Siehe auch

Literatur

  • Laurenz Demps (Hrsg.): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940–1945 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin, Bd. 16). Ch. Links, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-706-9.
  • Jörg Friedrich: Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940–1945. 15. Auflage. Propyläen, Berlin/München 2002, ISBN 3-549-07165-5, hier insbesondere S. 363–370.
  • Werner Girbig: Im Anflug auf die Reichshauptstadt. Die Dokumentation der Bombenangriffe auf Berlin. Motorbuchverlag, Stuttgart 1971. 2001, ISBN 3-87943-172-8.
  • Martin Middlebrook: The Berlin Raids. Viking, London 1988, ISBN 0-670-80697-8 (englisch). Cassell, 2000, ISBN 0-304-35347-7.
Commons: Bombardierung Berlins im Zweiten Weltkrieg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. fbinter.stadt-berlin.de: Gebäudeschäden 1945 (Gesamtbild)
  2. Laurenz Demps (Hrsg.): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940–1945 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Bd. 16). Ch. Links, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-706-9, S. 41; Werner Girbig: Im Anflug auf die Reichshauptstadt. Die Dokumentation der Bombenangriffe auf Berlin. Motorbuchverlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-87943-172-8, S. 229–230.
  3. Werner Girbig: Im Anflug auf die Reichshauptstadt. Die Dokumentation der Bombenangriffe auf Berlin. Motorbuchverlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-87943-172-8, S. 230.
  4. Le bombardement de Paris le 3 juin 1940 (Memento des Originals vom 2. September 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Radio France International, 16. Januar 2010 (französisch)
  5. Werner Girbig: Im Anflug auf die Reichshauptstadt. Die Dokumentation der Bombenangriffe auf Berlin. Stuttgart 2001, S. 19–21.
  6. laut Laurenz Demps (Luftangriffe auf Berlin, 2. Auflage 2014, S. 237) gab es keinen Fliegeralarm
  7. Ulf Balke: Der Luftkrieg in Europa 1939–1941, S. 160.
  8. Ulf Balke: Der Luftkrieg in Europa 1939–1941, S. 161.
  9. Ulf Balke: Der Luftkrieg in Europa 1939–1941, S. 162.
  10. Ulf Balke: Der Luftkrieg in Europa 1939–1941, S. 165.
  11. Das Verteidigungsministerium veröffentlichte den Befehl Stalins 1941 zur die Bombardierung Berlins. In: Nowaja gaseta, 12. August 2018.
  12. Laurenz Demps (Hrsg.): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940–1945. 2. Aufl. Ch. Links Verlag, Berlin 2014, ISBN 3-86153-706-0, S. 238 ff. (1844 S. + CD). Laurenz Demps: Pfade in der Geschichte der Stadt legen. In: Berlinische Monatsschrift (Luisenstädtischer Bildungsverein). Heft 2, 1997, ISSN 0944-5560, S. 60 (luise-berlin.de).
  13. Martin Middlebrook, Chris Everitt: The Bomber Command War Diaries. An operational reference book. 1939–1945. Midland Publishing, Leicester 1996, ISBN 1-85780-033-8; zitiert nach: LancasterBombers.com, abgerufen am 23. Februar 2014.
  14. A.C. Grayling: Among the Dead Cities. Bloomsbury Publishing, London 2006, ISBN 0-7475-8502-4, S. 308.
  15. Martin Middlebrook: The Berlin Raids. S. 29–76, hier S. 33: lt. Middlebrook waren es 719 Bomber, da er sich gemäß Fußnote 1 auf eine Studie von Staffelaufzeichnungen bezieht, die genauer sein soll als die sonst üblichen Aufzeichnungen von Gruppen und Kommandos, die selbst beim oder kurz nach dem Start verunglückte Flugzeuge enthalten sollen.
  16. Klaus Voeckler: Die Bombennacht vom 23. August 1943. In: Märkische Allgemeine, 22. August 2013, abgerufen am 23. Februar 2014.
  17. Laurenz Demps (Hrsg.): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940–1945 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 16). Ch. Links Verlag 2012, ISBN 978-3-86153-706-9, S. 44.
  18. Martin Middlebrook: The Berlin Raids. 1988, Reprint 2010, S. 1.
  19. 1 2 3 Der Tag, an dem Berlin unterging (Memento vom 1. März 2014 im Internet Archive) In: Berliner Zeitung, 3. Februar 2000.
  20. Laurenz Demps: Der Luftangriff vom 3. Februar 1945. In: Berlinische Monatsschrift (Luisenstädtischer Bildungsverein). Heft 9, 2000, ISSN 0944-5560 (luise-berlin.de).
  21. Erik Smit, Evthalia Staikos, Dirk Thormann: 3. Februar 1945. Die Zerstörung Kreuzbergs aus der Luft. Kunstamt Kreuzberg, Berlin 1995, ISBN 3-9804686-0-7, S. 12 ff.
  22. Sowohl zur Anzahl der Bomber als auch zur abgeworfenen Bombenlast gibt es unterschiedliche Quellenangaben, vgl. u.a.: Eighth Air Force Historical Society (Memento vom 2. April 2016 im Internet Archive), Walter J. Boyne, Stewart Halsey Ross.
  23. Im Bombenhagel der Alliierten. (Memento vom 28. Februar 2014 im Internet Archive) Bei stern.de, 21. März 2005. Abgerufen am 23. Februar 2014.
  24. Deutsche Städte versanken im Bombenhagel. In: Frankfurter Rundschau, 9. März 2005; abgerufen am 23. Februar 2014.
  25. vgl. Werner Girbig: Im Anflug auf die Reichshauptstadt. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2001, S. 229.
  26. Vgl. u.a.: David Ensikat: Kellerkinder. In: Der Tagesspiegel, 27. Januar 2003; Katharina Stegelmann: Tod vom Himmel. In: Spiegel Online, 10. Oktober 2012. Laurenz Demps (Hrsg.): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940–1945 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 16). Ch. Links, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-706-9, u.a. S. 97 ff.; Werner Girbig: Im Anflug auf die Reichshauptstadt. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2001, S. 227–231.
  27. Jörg Friedrich: Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940–1945. S. 365.
  28. Laurenz Demps (Hrsg.): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940–1945 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Bd. 16). Ch. Links, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-706-9, S. 98.
  29. Werner Girbig: Im Anflug auf die Reichshauptstadt. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2001, S. 227.
  30. Laurenz Demps (Hrsg.): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940–1945 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin, Band 16). Ch. Links Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-706-9, S. 38; Laurenz Demps: Berlin im Bombenkrieg. In: Michael Wildt, Christoph Kreutzmüller (Hrsg.): Berlin 1933–1945. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-8275-0016-8, S. 357 ff.
  31. Werner Girbig: Im Anflug auf die Reichshauptstadt. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2001, S. 229.
  32. Katharina Stegelmann: Tod vom Himmel. In: Spiegel Online, 10. Oktober 2012, abgerufen am 19. März 2014.
  33. rbb24.de
  34. Mike Davis: Angriff auf „German Village“. In: Der Spiegel, 11. Oktober 1999; abgerufen am 19. Februar 2014.
  35. Wir Berliner leben noch auf 4600 Weltkriegsbomben. In: B.Z., 12. Dezember 2021.
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