Der Alpine Skiweltcup ist ein vom internationalen Skiverband FIS (Fédération Internationale de Ski) ausgetragener Weltcup in der Disziplin Ski Alpin.

Entstehung

Die Idee zum alpinen Skiweltcup hatte der französische Sportjournalist und Präsident der Association Internationale des Journalistes de Ski (AIJS) Serge Lang. Die Umsetzung dieser Idee wurde vor allem mit Unterstützung der damaligen Teamchefs von Frankreich und den USA, Honoré Bonnet bzw. Bob Beattie, auf der Seidlalm in Kitzbühel sowie von Sepp Sulzberger, Österreichischer Skiverband, im Winter 1966 beschlossen. Daran erinnert eine Messingtafel, die dort seit 1996 rechts vom Eingang hängt. Der damalige FIS-Präsident Marc Hodler unterstützte die Idee des Weltcups. Ein weiterer großer Schritt wurde während der Skiweltmeisterschaften 1966 in Portillo durchgeführt, was auch (wahrscheinlich erstmals) medial erwähnt wurde.

Das erste Weltcuprennen war ein Herrenslalom am 5. Januar 1967, den der Österreicher Heinrich Messner gewann (es war dies sein einziger Sieg im Weltcup). Am 6. Januar 1967 folgte der erste Riesenslalom (dreifacher französischer Sieg, angeführt von Georges Mauduit – allerdings wurde dieser Wettbewerb lediglich in einem Durchgang gefahren). Diese beiden Rennen wurden in Berchtesgaden gefahren. Sieger der ersten Abfahrt (Lauberhorn am 14. Januar) wurde Jean-Claude Killy.

Die Damen starteten am 7. und 8. Januar mit einem Slalom und Riesenslalom in Oberstaufen, die erste Abfahrt fand am 13. Januar in Grindelwald statt. Der Sieg ging in allen drei Wettbewerben jeweils an die Kanadierin Nancy Greene.

Mit Ausnahme Messners und seines Landsmanns Herbert Huber waren in der Auftaktsaison alle Sieger der Herrenwettbewerbe Franzosen. Ähnlich bei den Damen: Da waren es nur Nancy Greene als Mehrfachsiegerin, weiters Erika Schinegger (AUT) und Burgl Färbinger (GER) – sowie einmal Giustina Demetz (ITA), die sich den Sieg in der „Kandahar“-Abfahrt in Chamonix mit Marielle Goitschel teilte – die nicht aus Frankreich kamen.

In den ersten Jahren kam es auch zu Terminkollisionen. So gab es am 24./25. Februar 1968 je einen Riesenslalom und Slalom für Damen und Herren in Oslo und zugleich am 24. Februar eine Herren-Abfahrt in Chamonix. Auch die Wettbewerbe am 9./10. März 1968 in Kranjska Gora (Herren) und Abetone (Damen) hatten Konkurrenz: Zwar waren es nur FIS-Rennen für Damen und Herren in Åre, doch waren diese für einige Nationen derart wichtig, sodass sie hinsichtlich der Damen keine Starterinnen entsandten und bei den Herren nur eine geringe Zahl. So waren in Abetone nur Läuferinnen aus Frankreich, Italien, Großbritannien und der Schweiz am Start.

Im Mai 1967 beschloss die FIS auf ihrem Kongress in Beirut, die zuvor von ihr unabhängig organisierte Wettkampfserie zu übernehmen.

Lange war es auch üblich, dass fast alle Damenrennen während der Woche gefahren wurden, während den Herren das Wochenende vorbehalten war (Ausnahme war der Riesenslalom von Adelboden, der anfangs am Montag und Dienstag, später nur mehr am Dienstag vonstattenging, dies immer vor den Lauberhorn-Rennen). Erst später (ab 1985/86) kam es zur nunmehr gehaltenen Praxis, wonach höchstens in Ausnahmefällen und beim Saisonfinale auch die Wochentage (diese dann für Damen und Herren) herangezogen werden.

Wertung

Aktuelles Punktesystem (seit 1992/93)

Platz 123456789101112131415161718192021222324252627282930
Punkte 1008060504540363229262422201816151413121110987654321

Der Alpine Skiweltcup wird jährlich in der Zeit von Oktober bis März und weltweit an mehreren Orten ausgetragen.

Die besten 30 Sportlerinnen bzw. Sportler eines jeden Rennens bekommen Weltcuppunkte gemäß einem FIS-Punktesystem, das im Laufe der Weltcup-Geschichte mehrmals überarbeitet wurde und seit 1993 unverändert geblieben ist.

Die Rennen der Olympischen Winterspiele und der Alpinen Skiweltmeisterschaften werden seit 1972 nicht für den Weltcup gewertet. Ausnahmen blieben daher die Ergebnisse der Olympischen Spiele von 1968 in Grenoble und der Weltmeisterschaften 1970 in Gröden, die auch für den Weltcup gezählt wurden.

Die Startliste wird anhand von Weltcupstartlistenpunkten erstellt, die sich im Wesentlichen aus den erreichten Weltcuppunkten der letzten zwölf Monate in der jeweiligen Disziplin errechnen.

Kristallkugeln

Am Ende jeder Weltcupsaison wird je eine große Kristallkugel an die Läuferin bzw. den Läufer mit den meisten Punkten aus allen Rennen vergeben. In den einzelnen Disziplinen werden eigene Punktetabellen geführt. Für die Sieger der Wertungen Abfahrt, Slalom, Riesenslalom und (seit 1986) Super-G gibt es kleine Kristallkugeln. Für die (Super-)Kombinations-Wertung wurde zwischen 2007 und 2012 ebenfalls eine kleine Kristallkugel vergeben. Sie schloss auch die letzte verbliebene klassische Kombination beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel mit ein. Auf der FIS-Kalenderkonferenz 2015 wurde beschlossen, ab der Saison 2015/16 wieder eine kleine Kristallkugel in dieser Disziplin zu vergeben.

Zudem wird für jede Saison eine Länderwertung (Nationencup) geführt; dabei werden die Punkte aller Läufer und Läuferinnen einer Nation zusammengezählt.

Die Trophäen aus Bleikristall werden seit 1987 von der Glashütte Joska Bodenmais hergestellt.

Veranstaltungsorte

Die große Mehrzahl der Rennen findet in Europa statt, jede Saison gastiert der Weltcup zudem in einigen Stationen in Kanada und den USA. In manchen Jahren werden einzelne Wettbewerbe in Japan und Südkorea veranstaltet, auch in Argentinien, Australien und Neuseeland gab es bereits Weltcup-Rennen.

Weltcupauftakt

Die jeweilige Weltcup-Saison beginnt seit den 1990er Jahren Ende Oktober mit einem Gletscher-Rennen. Es wird auf dem Rettenbachferner oberhalb von Sölden im Ötztal gefahren, das sich als Veranstalter zunächst mit Tignes abwechselte. Die ersten beiden Weltcupsaisonen in den späten 1960er Jahren wurden erst Anfang Januar eröffnet. In den 1970er Jahren war das Kriterium des ersten Schnees, das jeden Dezember in Val-d’Isère stattfindet, traditionell der Auftakt zum Weltcupwinter. In weiterer Folge gab es zwar weiterhin (meist) auch die Rennen in Val-d’Isère, doch wurde schon vorher an anderen Orten gestartet. Besonderheiten gab es ab 1985, als es im August Rennen in der Südhemisphäre gab: Sowohl 1985 als 1986 waren es jeweils zwei Herrenabfahrten im argentinischen Las Leñas; im August 1989 fuhren die Damen am selben Ort eine Abfahrt und einen Super-G. Außerdem gab es für die Herren am 11. und 12. August einen Riesenslalom und Slalom im australischen Thredbo. Noch einmal, im August 1990, kam es für die Herren zu einem Slalom und Riesenslalom am Mount Hutt (NZE).

Erstmals am 30./31. Oktober 1993 wurde die Saison mit den Gletscherrennen (je einem Riesenslalom für Damen und Herren) in Sölden gestartet; die Herren trugen die weiteren Rennen Ende November/Anfang Dezember auf dem nordamerikanischen Kontinent aus, während die Damen in Europa blieben. 1994 gab es überhaupt keine Rennen in Sölden und nun war es umgekehrt: die Wettbewerbe in Park City für die Damen bzw. Tignes für die Herren stellten den Auftakt dar. 1995 starteten die Herren am 12. November in Tignes, danach begaben sich sowohl Damen als auch Herren nach Übersee. Ab 1996 kam es fortlaufend zum Start Ende Oktober, wobei sich vorerst Sölden und Tignes abwechselten, ehe ab 2000 nurmehr Sölden am Programm stand. Beim Start 1997 in Tignes gab es nebst den Riesenslaloms auch je einen zum Weltcup zählenden Parallel-Slalom für Damen und Herren. Seit 2008 gibt es vor dem Wechsel nach Übersee noch in Levi je einen Slalom für Damen und Herren.

Ab der Saison 2022/23 werden auch die Speedfahrerinnen und -fahrer früher als bisher in die Saison starten. Nach dem Saisonauftakt der Techniker in Sölden im Oktober 2022 werden rund um das Matterhorn auf der neuen Strecke Gran Becca je zwei Männer- und Frauen-Abfahrten stattfinden. Das Rennen teilen sich Zermatt in der Schweiz und Cervinia in Italien. Es wird das erste grenzüberschreitende Skirennen in der Geschichte des Alpinen Skiweltcups sein. Der Start befindet sich leicht unterhalb der Gobba di Rollin beim Klein Matterhorn in der Schweiz, das Ziel liegt bei der Mittelstation Laghi Cime Bianche oberhalb von Cervinia in Italien.

Anmerkung: In den 1980er Jahren gab es außerdem Ende November fast alljährlich Wettkämpfe unter der Bezeichnung World Series of Skiing, die aus unterschiedlichen Formaten bestanden (Parallelslaloms, auch Riesenslaloms und die „üblichen“ Slaloms, sogar einmal eine Abfahrt) und nur zum Nationencup zählten.

Weltcupfinale

Seit 1993 findet am Ende jeder Saison das Weltcupfinale statt. An einem Veranstaltungsort werden für Frauen und Männer je eine Abfahrt, ein Super-G, ein Riesenslalom und ein Slalom ausgetragen. Seit 2006 wird auch ein Mannschaftswettbewerb veranstaltet.

Bei den einzelnen Rennen sind nur die besten 25 Läufer der jeweiligen Disziplinenwertungen startberechtigt. Dazu kommen noch jene Läufer, die in der Gesamtwertung mindestens 500 Punkte haben (400 Punkte bis zur Saison 2008/09) sowie die aktuellen Juniorenweltmeister in der jeweiligen Disziplin. Bei den Wettbewerben des Weltcup-Finales erhalten nur die besten 15 Läufer Weltcuppunkte.

Auch in den Anfangsjahren des Skiweltcups gab es mitunter ein Weltcupfinale, bei dem die Punktevergabe zum Teil anders als im sonstigen Saisonverlauf geregelt war. Man sprach von Inflationspunkten: Anstelle der besten 15 Athleten erhielten die besten 25 Weltcuppunkte. Der Sieger bekam wie damals üblich 25 Punkte, der Zweite im Gegensatz zur restlichen Saison aber 24, der Dritte 23 usw. Diese Finale oder Abschlussrennen fanden großteils in Kanada und den USA, später auch in Japan statt. Aufgrund des Umstandes, dass es damals keine TV-Übertragungen gab (und allgemein ein reduziertes mediales Interesse bestand, die Ergebnisse wurden mit „Kurzreports“ durch Agenturen oder einen Journalisten an die diversen Sportredaktionen übermittelt; dazu kam auch die Zeitverschiebung), litt die Wahrnehmung der Wettbewerbe bei den Sportfans. Das späteste Finale gab es in der Saison 1967/68, als erst vom 5. bis 7. April mit je einem Damen- und Herren-Slalom und -Riesenslalom in Heavenly Valley der Schlusspunkt gesetzt wurde.

Bereits in den 1970er und 1980er Jahren wurden sporadisch die Finalwettbewerbe mit einem Parallelslalom für Damen und Herren abgeschlossen, die nur zum Nationencup zählten. Nach der Einführung der Teamwettbewerbe 2005 wurden die Finali mehrmals damit abgeschlossen, wobei vorerst das Format dahingehend ausgetragen wurde, dass es Super-Gs und Slaloms gab. Ab 2009 waren es nur mehr Parallel-Riesenslaloms.

Veranstalter des Weltcupfinales
  • 1993 Schweden Åre
  • 1994 Vereinigte Staaten Vail
  • 1995 Italien Bormio
  • 1996 Norwegen Lillehammer3
  • 1997 Vereinigte Staaten Vail
  • 1998 Schweiz Crans-Montana
  • 1999 Spanien Sierra Nevada
  • 2000 Italien Bormio
  • 2001 Schweden Åre
  • 2002 Osterreich Zauchensee/Flachau
  • 2003 Norwegen Lillehammer3
  • 2004 Italien Sestriere2
  • 2005 Schweiz Lenzerheide
  • 2006 Schweden Åre1
  • 2007 Schweiz Lenzerheide
  • 2008 Italien Bormio
  • 2009 Schweden Åre
  • 2010 Deutschland Garmisch-Partenkirchen1
  • 2011 Schweiz Lenzerheide
  • 2012 Osterreich Schladming1
  • 2013 Schweiz Lenzerheide
  • 2014 Schweiz Lenzerheide
  • 2015 Frankreich Méribel
  • 2016 Schweiz St. Moritz1
  • 2017 Vereinigte Staaten Aspen
  • 2018 Schweden Åre1
  • 2019 Andorra Soldeu
  • 2020 Italien Cortina d’Ampezzo1 4
  • 2021 Schweiz Lenzerheide
  • 2022 Frankreich Méribel/Courchevel1
  • 2023 Andorra Soldeu
  • 2024 Osterreich Saalbach-Hinterglemm1
1 
Generalprobe für Weltmeisterschaften im Folgejahr
2 
Generalprobe für die Olympischen Winterspiele 2006
3 
Abfahrt und Super-G wurden in Kvitfjell ausgetragen, Riesenslalom und Slalom in Hafjell
4 
Aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt

Traditionelle Strecken

In der Geschichte des Weltcups haben sich einige Orte besonders als Veranstalter von Rennen etabliert.

Bei den Herren sind die folgenden Strecken traditionelle Austragungsorte:

Besonders anspruchsvolle Riesenslaloms finden statt:

Als besonders anspruchsvoll werden diese Slalomstrecken angesehen:

Der Slalom mit den meisten Zuschauern ist seit den 1990er Jahren jener auf der Planai in Schladming, auch Kitzbühel und Wengen sind bekannt für ihre Slalompisten. Der traditionsreiche Slalom von Madonna di Campiglio galt als einer der schönsten und schwierigsten im Weltcup-Zirkus; er wurde bis 2005 häufig (wenngleich nicht jedes Jahr) ausgetragen, nach einer kurzen Pause ist er seit 2012 wieder fixer Bestandteil des Weltcupwinters und ist bildet traditionell das letzte Rennen vor Weihnachten. Dafür wird seit 2006 in Adelboden jedes Jahr zusätzlich zum Riesenslalom auch ein Slalom gefahren, und seit 2008 finden auch in Zagreb anspruchsvolle Slaloms statt.

Kitzbühel, Wengen und Val-d’Isère haben bisher am häufigsten Weltcup-Rennen der Herren veranstaltet. Die meisten Damen-Wettbewerbe fanden in Cortina d’Ampezzo, Val-d’Isère und Maribor statt.

Großstadtwettbewerbe

Schon in früheren Jahren und Jahrzehnten gab es gelegentliche Promotionswettbewerbe in Großstädten: So am 5. Januar 1986 in Wien (Piste: Hohe Wand), wobei überraschend Ivano Edalini (ITA) vor Markus Wasmeier (GER) gewann. Danach, am 28. Dezember 1986 anlässlich des 750. Stadtjubiläums von Berlin auf dem Teufelsberg mit Sieger Leonhard Stock (AUT) vor Bojan Križaj (YUG) und am 2. Januar 2009 im Vorfeld der Olympischen Spiele 2010 in Moskau, mit dem Sieg von Felix Neureuther (GER) vor Jean-Baptiste Grange (FRA). Bei diesem Rennen gab es hohe Preisgelder (Sieg: 30.000 US-$, Rang 2: 20.000 US-$; Rang 3: 10.000 US-$)

Im Jahre 2011 wurde zum ersten Mal ein so genannter City Event als offizieller Bestandteil des Weltcups veranstaltet. Dabei wird auf einem geeigneten Hügel oder einer künstlichen Rampe ein Parallelslalom ausgetragen. Erster Austragungsort war am 2. Januar 2011 der Olympiaberg in München; die Siege gingen an Ivica Kostelić (CRO) bzw. Maria Pietilä Holmner (SWE), es wurden nur halbe Weltcup-Punkte vergeben. Die mindere sportliche Qualität im Vergleich zu den klassischen Weltcuppisten sollen die Attraktivität direkter Duelle, die Nähe zu den Zuschauern und wirtschaftliche Überlegungen rechtfertigen. Bei den City Events sind jeweils nur 16 Rennläufer und -läuferinnen startberechtigt und die vergebenen Weltcuppunkte werden für den Gesamtweltcup und seit der Saison 2012/13 auch für den Slalomweltcup angerechnet.

Weltcup Kalender

Alle Weltcuprennen der Damen und Herren seit der Einführung des Alpinen Skiweltcups 1967.

AB=Abfahrt   SG=Super-G   RS=Riesenslalom   SL=Slalom   KB=Kombination   PA=Parallel- und K.O.-Rennen
Saison Herren Damen
AB SG RS SL KB PA GESAMT AB SG RS SL KB PA GESAMT TEAM
19675571746717
196857820671023
1968/696792247920
1969/706111128591226
1970/717892468923
1971/727772177721
1972/738882488824
1973/747772156617
1974/7597731278773126
1975/76877325788326
1976/77101010333888327
1977/788772278722
1978/7991010433778426
1979/80788427789428
1980/811011105361099533
1981/8210995338910431
1982/831137115378279430
1983/8410481053782711634
1984/8510561053684710433
1985/8613571374510589537
1986/871158823475810131
1987/88104682308468228
1988/89104683318477228
1989/90967102348689233
1990/9183791289567229
1991/9296793347678230
1992/93107683349678232
1993/941159823576910234
1994/9595792329787132
1995/96969923597710134
1996/971168102378779132
1997/9811599213766892233
1998/99106892359898236
1999/001179112401081110140
2000/0195991338889134
2001/02106892359599234
2002/0311689213768981133
2003/041277112399881035
2004/05117891368888133
2005/069681043788992361
2006/0711561043697793351
2007/08978115409779335
2008/099581043677893341
2009/10867943487782321
2010/11966104136866931331
2011/1211891141448791021371
2012/1385892234769922351
2013/14968923496881322
2014/1510781023787791321
2015/16118101032449891031401
2016/17868102236879931371
2017/1896792336888923381
2018/19878102338868913351
2019/209679323686662230
2020/2176101113576891311
2021/2211781013799991371
2022/23108101038981011381
52423844752813421189244226144549810620177217
AB SG RS SL KB PA GESAMT AB SG RS SL KB PA GESAMT TEAM

Stand: Saisonende 2022/23

Ergebnisse

Männer

Saison Gesamtweltcup Abfahrtsweltcup Super-G-Weltcup Riesenslalomweltcup Slalomweltcup Kombinationsweltcup Parallelweltcup
1967  Jean-Claude Killy  Jean-Claude Killy  Jean-Claude Killy  Jean-Claude Killy
1968  Jean-Claude Killy  Gerhard Nenning  Jean-Claude Killy  Dumeng Giovanoli
1968/69  Karl Schranz  Karl Schranz  Karl Schranz  Jean-Noël Augert
 Alfred Matt
 Alain Penz
 Patrick Russel
1969/70  Karl Schranz  Karl Schranz
 Karl Cordin
 Gustav Thöni  Patrick Russel
 Alain Penz
1970/71  Gustav Thöni  Bernhard Russi  Gustav Thöni
 Patrick Russel
 Jean-Noël Augert
1971/72  Gustav Thöni  Bernhard Russi  Gustav Thöni  Jean-Noël Augert
1972/73  Gustav Thöni  Roland Collombin  Hansi Hinterseer  Gustav Thöni
1973/74  Piero Gros  Roland Collombin  Piero Gros  Gustav Thöni
1974/75  Gustav Thöni  Franz Klammer  Ingemar Stenmark  Ingemar Stenmark
1975/76  Ingemar Stenmark  Franz Klammer  Ingemar Stenmark  Ingemar Stenmark  Walter Tresch
1976/77  Ingemar Stenmark  Franz Klammer  Heini Hemmi  Ingemar Stenmark
1977/78  Ingemar Stenmark  Franz Klammer  Ingemar Stenmark  Ingemar Stenmark
1978/79  Peter Lüscher  Peter Müller  Ingemar Stenmark  Ingemar Stenmark
1979/80  Andreas Wenzel  Peter Müller  Ingemar Stenmark  Ingemar Stenmark  Phil Mahre
1980/81  Phil Mahre  Harti Weirather  Ingemar Stenmark  Ingemar Stenmark  Phil Mahre
1981/82  Phil Mahre  Steve Podborski  Phil Mahre  Phil Mahre  Phil Mahre
1982/83  Phil Mahre  Franz Klammer  Phil Mahre  Ingemar Stenmark  Phil Mahre
1983/84  Pirmin Zurbriggen  Urs Räber  Ingemar Stenmark  Marc Girardelli  Andreas Wenzel
1984/85  Marc Girardelli  Helmut Höflehner  Marc Girardelli  Marc Girardelli  Andreas Wenzel
1985/86  Marc Girardelli  Peter Wirnsberger  Markus Wasmeier  Joël Gaspoz  Rok Petrovič  Pirmin Zurbriggen
1986/87  Pirmin Zurbriggen  Pirmin Zurbriggen  Pirmin Zurbriggen  Pirmin Zurbriggen  Bojan Križaj  Pirmin Zurbriggen
1987/88  Pirmin Zurbriggen  Pirmin Zurbriggen  Pirmin Zurbriggen  Alberto Tomba  Alberto Tomba  Hubert Strolz
1988/89  Marc Girardelli  Marc Girardelli  Pirmin Zurbriggen  Ole Kristian Furuseth  Armin Bittner  Marc Girardelli
1989/90  Pirmin Zurbriggen  Helmut Höflehner  Pirmin Zurbriggen  Ole Kristian Furuseth  Armin Bittner  Pirmin Zurbriggen
1990/91  Marc Girardelli  Franz Heinzer  Franz Heinzer  Alberto Tomba  Marc Girardelli  Marc Girardelli
1991/92  Paul Accola  Franz Heinzer  Paul Accola  Alberto Tomba  Alberto Tomba  Paul Accola
1992/93  Marc Girardelli  Franz Heinzer  Kjetil André Aamodt  Kjetil André Aamodt  Thomas Fogdö  Marc Girardelli
1993/94  Kjetil André Aamodt  Marc Girardelli  Jan Einar Thorsen  Christian Mayer  Alberto Tomba  Lasse Kjus
 Kjetil André Aamodt
1994/95  Alberto Tomba  Luc Alphand  Peter Runggaldier  Alberto Tomba  Alberto Tomba  Marc Girardelli
1995/96  Lasse Kjus  Luc Alphand  Atle Skårdal  Michael von Grünigen  Sébastien Amiez  Günther Mader
1996/97  Luc Alphand  Luc Alphand  Luc Alphand  Michael von Grünigen  Thomas Sykora  Kjetil André Aamodt
1997/98  Hermann Maier  Andreas Schifferer  Hermann Maier  Hermann Maier  Thomas Sykora  Werner Franz
1998/99  Lasse Kjus  Lasse Kjus  Hermann Maier  Michael von Grünigen  Thomas Stangassinger  Lasse Kjus
 Kjetil André Aamodt
1999/00  Hermann Maier  Hermann Maier  Hermann Maier  Hermann Maier  Kjetil André Aamodt  Kjetil André Aamodt
2000/01  Hermann Maier  Hermann Maier  Hermann Maier  Hermann Maier  Benjamin Raich  Lasse Kjus
2001/02  Stephan Eberharter  Stephan Eberharter  Stephan Eberharter  Frédéric Covili  Ivica Kostelić  Kjetil André Aamodt
2002/03  Stephan Eberharter  Stephan Eberharter  Stephan Eberharter  Michael von Grünigen  Kalle Palander  Bode Miller
2003/04  Hermann Maier  Stephan Eberharter  Hermann Maier  Bode Miller  Rainer Schönfelder  Bode Miller
2004/05  Bode Miller  Michael Walchhofer  Bode Miller  Benjamin Raich  Benjamin Raich  Benjamin Raich
2005/06  Benjamin Raich  Michael Walchhofer  Aksel Lund Svindal  Benjamin Raich  Giorgio Rocca  Benjamin Raich
2006/07  Aksel Lund Svindal  Didier Cuche  Bode Miller  Aksel Lund Svindal  Benjamin Raich  Aksel Lund Svindal
2007/08  Bode Miller  Didier Cuche  Hannes Reichelt  Ted Ligety  Manfred Mölgg  Bode Miller
2008/09  Aksel Lund Svindal  Michael Walchhofer  Aksel Lund Svindal  Didier Cuche  Jean-Baptiste Grange  Carlo Janka
2009/10  Carlo Janka  Didier Cuche  Erik Guay  Ted Ligety  Reinfried Herbst  Benjamin Raich
2010/11  Ivica Kostelić  Didier Cuche  Didier Cuche  Ted Ligety  Ivica Kostelić  Ivica Kostelić
2011/12  Marcel Hirscher  Klaus Kröll  Aksel Lund Svindal  Marcel Hirscher  André Myhrer  Ivica Kostelić
2012/13  Marcel Hirscher  Aksel Lund Svindal  Aksel Lund Svindal  Ted Ligety  Marcel Hirscher  Ivica Kostelić
 Alexis Pinturault
2013/14  Marcel Hirscher  Aksel Lund Svindal  Aksel Lund Svindal  Ted Ligety  Marcel Hirscher  Ted Ligety
 Alexis Pinturault
2014/15  Marcel Hirscher  Kjetil Jansrud  Kjetil Jansrud  Marcel Hirscher  Marcel Hirscher  Carlo Janka
2015/16  Marcel Hirscher  Peter Fill  Aleksander Aamodt Kilde  Marcel Hirscher  Henrik Kristoffersen  Alexis Pinturault
2016/17  Marcel Hirscher  Peter Fill  Kjetil Jansrud  Marcel Hirscher  Marcel Hirscher  Alexis Pinturault
2017/18  Marcel Hirscher  Beat Feuz  Kjetil Jansrud  Marcel Hirscher  Marcel Hirscher  Peter Fill
2018/19  Marcel Hirscher  Beat Feuz  Dominik Paris  Marcel Hirscher  Marcel Hirscher  Alexis Pinturault
2019/20  Aleksander Aamodt Kilde  Beat Feuz  Mauro Caviezel  Henrik Kristoffersen  Henrik Kristoffersen  Alexis Pinturault  Loïc Meillard
2020/21  Alexis Pinturault  Beat Feuz  Vincent Kriechmayr  Alexis Pinturault  Marco Schwarz  Alexis Pinturault
2021/22  Marco Odermatt  Aleksander Aamodt Kilde  Aleksander Aamodt Kilde  Marco Odermatt  Henrik Kristoffersen
2022/23  Marco Odermatt  Aleksander Aamodt Kilde  Marco Odermatt  Marco Odermatt  Lucas Braathen
Saison Gesamtweltcup Abfahrtsweltcup Super-G-Weltcup Riesenslalomweltcup Slalomweltcup Kombinationsweltcup Parallelweltcup

Frauen

Saison Gesamtweltcup Abfahrtsweltcup Super-G-Weltcup Riesenslalomweltcup Slalomweltcup Kombinationsweltcup Parallelweltcup
1967  Nancy Greene  Marielle Goitschel  Nancy Greene  Marielle Goitschel
 Annie Famose
1968  Nancy Greene  Isabelle Mir
 Olga Pall
 Nancy Greene  Marielle Goitschel
1968/69  Gertrud Gabl  Wiltrud Drexel  Marilyn Cochran  Gertrud Gabl
1969/70  Michèle Jacot  Isabelle Mir  Michèle Jacot
 Françoise Macchi
 Ingrid Lafforgue
1970/71  Annemarie Pröll  Annemarie Pröll  Annemarie Pröll  Britt Lafforgue
 Betsy Clifford
1971/72  Annemarie Pröll  Annemarie Pröll  Annemarie Pröll  Britt Lafforgue
1972/73  Annemarie Pröll  Annemarie Pröll  Monika Kaserer  Patricia Emonet
1973/74  Annemarie Moser-Pröll  Annemarie Moser-Pröll  Hanni Wenzel  Christa Zechmeister
1974/75  Annemarie Moser-Pröll  Annemarie Moser-Pröll  Annemarie Moser-Pröll  Lise-Marie Morerod
1975/76  Rosi Mittermaier  Brigitte Totschnig  Lise-Marie Morerod  Rosi Mittermaier  Rosi Mittermaier
1976/77  Lise-Marie Morerod  Brigitte Totschnig  Lise-Marie Morerod  Lise-Marie Morerod
1977/78  Hanni Wenzel  Annemarie Moser-Pröll  Lise-Marie Morerod  Hanni Wenzel
1978/79  Annemarie Moser-Pröll  Annemarie Moser-Pröll  Christa Kinshofer  Regina Sackl
1979/80  Hanni Wenzel  Marie-Theres Nadig  Hanni Wenzel  Perrine Pelen  Hanni Wenzel
1980/81  Marie-Theres Nadig  Marie-Theres Nadig  Tamara McKinney  Erika Hess  Marie-Theres Nadig
1981/82  Erika Hess  M.-C. Gros-Gaudenier  Irene Epple  Erika Hess  Irene Epple
1982/83  Tamara McKinney  Doris De Agostini  Tamara McKinney  Erika Hess  Hanni Wenzel
1983/84  Erika Hess  Maria Walliser  Erika Hess  Tamara McKinney  Erika Hess
1984/85  Michela Figini  Michela Figini  Marina Kiehl  Erika Hess  Brigitte Oertli
1985/86  Maria Walliser  Maria Walliser  Marina Kiehl  Vreni Schneider  Roswitha Steiner  Maria Walliser
1986/87  Maria Walliser  Michela Figini  Maria Walliser  Vreni Schneider
 Maria Walliser
 Corinne Schmidhauser  Brigitte Oertli
1987/88  Michela Figini  Michela Figini  Michela Figini  Mateja Svet  Roswitha Steiner  Brigitte Oertli
1988/89  Vreni Schneider  Michela Figini  Carole Merle  Vreni Schneider  Vreni Schneider  Brigitte Oertli
1989/90  Petra Kronberger  Katharina Gutensohn  Carole Merle  Anita Wachter  Vreni Schneider  Anita Wachter
1990/91  Petra Kronberger  Chantal Bournissen  Carole Merle  Vreni Schneider  Petra Kronberger  Sabine Ginther
 Florence Masnada
1991/92  Petra Kronberger  Katja Seizinger  Carole Merle  Carole Merle  Vreni Schneider  Sabine Ginther
1992/93  Anita Wachter  Katja Seizinger  Katja Seizinger  Carole Merle  Vreni Schneider  Anita Wachter
1993/94  Vreni Schneider  Katja Seizinger  Katja Seizinger  Anita Wachter  Vreni Schneider  Pernilla Wiberg
1994/95  Vreni Schneider  Picabo Street  Katja Seizinger  Vreni Schneider  Vreni Schneider  Pernilla Wiberg
1995/96  Katja Seizinger  Picabo Street  Katja Seizinger  Martina Ertl  Elfriede Eder  Anita Wachter
1996/97  Pernilla Wiberg  Renate Götschl  Hilde Gerg  Deborah Compagnoni  Pernilla Wiberg  Pernilla Wiberg
1997/98  Katja Seizinger  Katja Seizinger  Katja Seizinger  Martina Ertl  Ylva Nowén  Hilde Gerg
1998/99  Alexandra Meissnitzer  Renate Götschl  Alexandra Meissnitzer  Alexandra Meissnitzer  Sabine Egger  Hilde Gerg
1999/00  Renate Götschl  Regina Häusl  Renate Götschl  Michaela Dorfmeister  Špela Pretnar  Renate Götschl
2000/01  Janica Kostelić  Isolde Kostner  Régine Cavagnoud  Sonja Nef  Janica Kostelić  Janica Kostelić
2001/02  Michaela Dorfmeister  Isolde Kostner  Hilde Gerg  Sonja Nef  Laure Pequegnot  Renate Götschl
2002/03  Janica Kostelić  Michaela Dorfmeister  Carole Montillet  Anja Pärson  Janica Kostelić  Janica Kostelić
2003/04  Anja Pärson  Renate Götschl  Renate Götschl  Anja Pärson  Anja Pärson
2004/05  Anja Pärson  Renate Götschl  Michaela Dorfmeister  Tanja Poutiainen  Tanja Poutiainen  Janica Kostelić
2005/06  Janica Kostelić  Michaela Dorfmeister  Michaela Dorfmeister  Anja Pärson  Janica Kostelić  Janica Kostelić
2006/07  Nicole Hosp  Renate Götschl  Renate Götschl  Nicole Hosp  Marlies Schild  Marlies Schild
2007/08  Lindsey Vonn  Lindsey Vonn  Maria Riesch  Denise Karbon  Marlies Schild  Maria Riesch
2008/09  Lindsey Vonn  Lindsey Vonn  Lindsey Vonn  Tanja Poutiainen  Maria Riesch  Anja Pärson
2009/10  Lindsey Vonn  Lindsey Vonn  Lindsey Vonn  Kathrin Hölzl  Maria Riesch  Lindsey Vonn
2010/11  Maria Riesch  Lindsey Vonn  Lindsey Vonn  Viktoria Rebensburg  Marlies Schild  Lindsey Vonn
2011/12  Lindsey Vonn  Lindsey Vonn  Lindsey Vonn  Viktoria Rebensburg  Marlies Schild  Lindsey Vonn
2012/13  Tina Maze  Lindsey Vonn  Tina Maze  Tina Maze  Mikaela Shiffrin  Tina Maze
2013/14  Anna Fenninger  Maria Höfl-Riesch  Lara Gut  Anna Fenninger  Mikaela Shiffrin  Marie-Michèle Gagnon
2014/15  Anna Fenninger  Lindsey Vonn  Lindsey Vonn  Anna Fenninger  Mikaela Shiffrin  Anna Fenninger
2015/16  Lara Gut  Lindsey Vonn  Lara Gut  Eva-Maria Brem  Frida Hansdotter  Wendy Holdener
2016/17  Mikaela Shiffrin  Ilka Štuhec  Tina Weirather  Tessa Worley  Mikaela Shiffrin  Ilka Štuhec
2017/18  Mikaela Shiffrin  Sofia Goggia  Tina Weirather  Viktoria Rebensburg  Mikaela Shiffrin  Wendy Holdener
2018/19  Mikaela Shiffrin  Nicole Schmidhofer  Mikaela Shiffrin  Mikaela Shiffrin  Mikaela Shiffrin  Federica Brignone
2019/20  Federica Brignone  Corinne Suter  Corinne Suter  Federica Brignone  Petra Vlhová  Federica Brignone  Petra Vlhová
2020/21  Petra Vlhová  Sofia Goggia  Lara Gut-Behrami  Marta Bassino  Katharina Liensberger  Petra Vlhová
2021/22  Mikaela Shiffrin  Sofia Goggia  Federica Brignone  Tessa Worley  Petra Vlhová
2022/23  Mikaela Shiffrin  Sofia Goggia  Lara Gut-Behrami  Mikaela Shiffrin  Mikaela Shiffrin
Saison Gesamtweltcup Abfahrtsweltcup Super-G-Weltcup Riesenslalomweltcup Slalomweltcup Kombinationsweltcup Parallelweltcup

Nationen

Saison Nationencup (Gesamt) Nationencup (Herren) Nationencup (Damen)
1967  Frankreich Frankreich Frankreich
1968  Frankreich Österreich Frankreich
1968/69  Österreich Österreich Frankreich
1969/70  Frankreich Frankreich Frankreich
1970/71  Frankreich Frankreich Frankreich
1971/72  Frankreich Schweiz Frankreich
1972/73  Österreich Österreich Österreich
1973/74  Österreich Italien Österreich
1974/75  Österreich Italien Österreich
1975/76  Österreich Italien Österreich
1976/77  Österreich Österreich Österreich
1977/78  Österreich Österreich Österreich
1978/79  Österreich Österreich Österreich
1979/80  Österreich Österreich Österreich
1980/81  Schweiz Österreich Schweiz
1981/82  Österreich Österreich Vereinigte Staaten
1982/83  Schweiz Schweiz Schweiz
1983/84  Schweiz Österreich Schweiz
1984/85  Schweiz Schweiz Schweiz
1985/86  Schweiz Österreich Schweiz
1986/87  Schweiz Schweiz Schweiz
1987/88  Österreich Österreich Schweiz
1988/89  Schweiz Österreich Schweiz
1989/90  Österreich Österreich Österreich
1990/91  Österreich Österreich Österreich
1991/92  Österreich Schweiz Österreich
1992/93  Österreich Österreich Österreich
1993/94  Österreich Österreich Deutschland
1994/95  Österreich Österreich Schweiz
1995/96  Österreich Österreich Österreich
1996/97  Österreich Österreich Deutschland
1997/98  Österreich Österreich Deutschland
1998/99  Österreich Österreich Österreich
1999/00  Österreich Österreich Österreich
2000/01  Österreich Österreich Österreich
2001/02  Österreich Österreich Österreich
2002/03  Österreich Österreich Österreich
2003/04  Österreich Österreich Österreich
2004/05  Österreich Österreich Österreich
2005/06  Österreich Österreich Österreich
2006/07  Österreich Österreich Österreich
2007/08  Österreich Österreich Österreich
2008/09  Österreich Österreich Österreich
2009/10  Österreich Österreich Österreich
2010/11  Österreich Österreich Österreich
2011/12  Österreich Österreich Österreich
2012/13  Österreich Österreich Österreich
2013/14  Österreich Österreich Österreich
2014/15  Österreich Österreich Österreich
2015/16  Österreich Österreich Österreich
2016/17  Österreich Österreich Italien
2017/18  Österreich Österreich Österreich
2018/19  Österreich Österreich Österreich
2019/20  Schweiz Schweiz Italien
2020/21  Schweiz Schweiz Schweiz
2021/22  Österreich Schweiz Österreich
2022/23  Schweiz Schweiz Schweiz
Saison Nationencup (Gesamt) Nationencup (Herren) Nationencup (Damen)

Rekorde

Saisons

Gesamtweltcupsiege

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Marcel Hirscher Männer 8
2.  Annemarie Moser-Pröll Frauen 6
3.  Marc Girardelli Männer 5
 Mikaela Shiffrin Frauen
5.  Hermann Maier Männer 4
 Gustav Thöni Männer
 Lindsey Vonn Frauen
 Pirmin Zurbriggen Männer
9.  Janica Kostelić Frauen 3
 Petra Kronberger Frauen
 Phil Mahre Männer
 Vreni Schneider Frauen
 Ingemar Stenmark Männer
 Stand: Saisonende 2022/23

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Wettbewerbsweltcupsiege Abfahrt

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Lindsey Vonn Frauen 8
2.  Annemarie Moser-Pröll Frauen 7
3.  Renate Götschl Frauen 5
 Franz Klammer Männer
5.  Didier Cuche Männer 4
 Beat Feuz Männer
 Michela Figini Frauen
 Sofia Goggia Frauen
 Katja Seizinger Frauen
10.  Luc Alphand Männer 3
 Stephan Eberharter Männer
 Franz Heinzer Männer
 Peter Müller Männer
 Michael Walchhofer Männer
 Stand: Saisonende 2022/23

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Wettbewerbsweltcupsiege Super-G

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Hermann Maier Männer 5
 Katja Seizinger Frauen
 Aksel Lund Svindal Männer
 Lindsey Vonn Frauen
5.  Carole Merle Frauen 4
 Pirmin Zurbriggen Männer
 Lara Gut-Behrami Frauen
8.  Renate Götschl Frauen 3
 Kjetil Jansrud Männer
10.  Michaela Dorfmeister Frauen 2
 Stephan Eberharter Männer
 Hilde Gerg Frauen
 Bode Miller Männer
 Tina Weirather Frauen
 Aleksander Aamodt Kilde Männer
 Stand: Saisonende 2022/23

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Wettbewerbsweltcupsiege Riesenslalom

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Ingemar Stenmark Männer 7
2.  Marcel Hirscher Männer 6
3.  Ted Ligety Männer 5
 Vreni Schneider Frauen
5.  Michael von Grünigen Männer 4
 Alberto Tomba Männer
7.  Hermann Maier Männer 3
 Lise-Marie Morerod Frauen
 Annemarie Moser-Pröll Frauen
 Anja Pärson Frauen
 Viktoria Rebensburg Frauen
 Gustav Thöni Männer
 Pirmin Zurbriggen Männer
 Stand: Saisonende 2022/23

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Wettbewerbsweltcupsiege Slalom

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Ingemar Stenmark Männer 8
2.  Mikaela Shiffrin Frauen 7
3.  Marcel Hirscher Männer 6
 Vreni Schneider Frauen
5.  Erika Hess Frauen 5
6.  Marlies Schild Frauen 4
 Alberto Tomba Männer
8.  Jean-Noël Augert Männer 3
 Marc Girardelli Männer
 Janica Kostelić Frauen
 Henrik Kristoffersen Männer
 Benjamin Raich Männer
 Stand: Saisonende 2022/23

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Wettbewerbsweltcupsiege Kombination

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Alexis Pinturault Männer 6
2.  Kjetil André Aamodt Männer 5
3.  Marc Girardelli Männer 4
 Janica Kostelić Frauen
 Phil Mahre Männer
 Brigitte Oertli Frauen
7.  Ivica Kostelić Männer 3
 Lasse Kjus Männer
 Bode Miller Männer
 Benjamin Raich Männer
 Lindsey Vonn Frauen
 Anita Wachter Frauen
 Andreas Wenzel Männer
 Hanni Wenzel Frauen
 Pernilla Wiberg Frauen
 Pirmin Zurbriggen Männer
 Stand: Saisonende 2021/22

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Gesamtnationencupsiege

Platz Nation Siege
1.  Österreich 42
2.  Schweiz 11
3.  Frankreich 5
 Stand: Saisonende 2022/23

Nationencupsiege Männer

Platz Nation Siege
1.  Österreich 42
2.  Schweiz 9
3.  Frankreich 3
 Italien
 Stand: Saisonende 2022/23

Nationencupsiege Frauen

Platz Nation Siege
1.  Österreich 34
2.  Schweiz 11
3.  Frankreich 6
4.  Deutschland 3
5.  Italien 2
6.  Vereinigte Staaten 1
 Stand: Saisonende 2022/23

Rennen

Weltcupsiege

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Mikaela Shiffrin Frauen 88
2.  Ingemar Stenmark Männer 86
3.  Lindsey Vonn Frauen 82
4.  Marcel Hirscher Männer 67
5.  Annemarie Moser-Pröll Frauen 62
6.  Vreni Schneider Frauen 55
7.  Hermann Maier Männer 54
8.  Alberto Tomba Männer 50
9.  Marc Girardelli Männer 46
 Renate Götschl Frauen
 Stand: 19. März 2023

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Weltcupsiege Abfahrt

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Lindsey Vonn Frauen 43
2.  Annemarie Moser-Pröll Frauen 36
3.  Franz Klammer Männer 25
4.  Renate Götschl Frauen 24
5.  Peter Müller Männer 19
6.  Stephan Eberharter Männer 18
7.  Michela Figini Frauen 17
 Sofia Goggia Frauen
 Dominik Paris Männer
10.  Katja Seizinger Frauen 16
 Stand: 26. Februar 2023

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Weltcupsiege Super-G

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Lindsey Vonn Frauen 28
2.  Hermann Maier Männer 24
3.  Lara Gut-Behrami Frauen 19
4.  Renate Götschl Frauen 17
 Aksel Lund Svindal Männer
6.  Katja Seizinger Frauen 16
7.  Kjetil Jansrud Männer 13
8.  Carole Merle Frauen 12
9.  Michaela Dorfmeister Frauen 10
 Pirmin Zurbriggen Männer
 Marco Odermatt Männer
 Stand: 15. März 2023

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Weltcupsiege Riesenslalom

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Ingemar Stenmark Männer 46
2.  Marcel Hirscher Männer 31
3.  Ted Ligety Männer 24
4.  Michael von Grünigen Männer 23
5.  Mikaela Shiffrin Frauen 21
6.  Vreni Schneider Frauen 20
7.  Alexis Pinturault Männer 18
8.  Annemarie Moser-Pröll Frauen 16
 Tessa Worley Frauen
10.  Alberto Tomba Männer 15
 Stand: 19. März 2023

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Weltcupsiege Slalom

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Mikaela Shiffrin Frauen 53
2.  Ingemar Stenmark Männer 40
3.  Marlies Schild Frauen 35
 Alberto Tomba Männer
5.  Vreni Schneider Frauen 34
6.  Marcel Hirscher Männer 32
7.  Henrik Kristoffersen Männer 23
8.  Erika Hess Frauen 21
9.  Janica Kostelić Frauen 20
10.  Petra Vlhová Frauen 19
 Stand: 18. März 2023

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Weltcupsiege Kombination

Platz Athlet(in) Geschlecht Siege
1.  Marc Girardelli Männer 11
 Phil Mahre Männer
 Pirmin Zurbriggen Männer
4.  Alexis Pinturault Männer 10
5.  Ivica Kostelić Männer 9
6.  Kjetil André Aamodt Männer 8
 Hanni Wenzel Frauen
8.  Annemarie Moser-Pröll Frauen 7
 Brigitte Oertli Frauen
 Benjamin Raich Männer
 Stand: Saisonende 2019/20

In Fettschrift hervorgehobene Athleten sind derzeit aktiv.

Weltcupsiege Team

Platz Nation Siege
1.  Schweiz 5
2.  Österreich 3
 Schweden
4.  Deutschland 2
 Norwegen
6.  Tschechien 1
 Italien
 Slowenien
 Stand: Saisonende 2022/23

Einzelnachweise

  1. Stefan Oswalt: 50 Jahre Ski-Weltcup: Der Grösste schwieg In: Neue Zürcher Zeitung. 5. Januar 2017.
  2. „Neuheit: Weltcup um die ‚Ewige Uhr‘“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. August 1966, S. 10.
  3. Messner: Sieg beim ersten Start im Slalom in Berchtesgaden vor der gesamten Weltklasse – Grahn wie in Portillo vor Triumphfahrt gestürzt. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Jänner 1967, S. 14.
  4. Gründliche Revanche der Franzosen beim Riesentorlauf in Berchtesgaden: Platz 1, 2, 3, 5, 6 – Schranz und Meßner nur auf den Rängen 7 und 8. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1967, S. 11.
  5. Triumph des französischen „Ski total“. Weltmeister Killy vor Lacroix und Dätwyler Abfahrtssieger am Lauberhorn – Zimmermann der einzige Lichtblick. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Jänner 1967, S. 12.
  6. Lichtblick trotz der Niederlage. Nancy Greene gewann Slalom in Oberstaufen – Österreicherinnen: 6. Hecher, 7. Schinegger, 10. Zimmermann. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1967, S. 12.
  7. Nancy Greene überragte alle. Oberstaufen: Die Kanadierin gewann auch Riesenslalom. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Jänner 1967, S. 10, unten links.
  8. „Wir sind nur noch Staffage“. Österreichdebakel auch im Abfahrtslauf – Greene Siegerin, Mir gewann Kombination. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Jänner 1967, S. 12.
  9. Congress Information: 26th Beirut (LIB) 1967 (Memento vom 23. November 2014 im Internet Archive) (englisch), auf der Website der FIS, abgerufen am 4. November 2014.
  10. Quelle: Volkszeitung Kärnten
  11. Anmerkung: In den heute im Internet abfragbaren Ergebnislisten der FIS ist dies nicht entsprechend abgebildet, dort scheinen diese Rennen nur unter „Olympische Spiele“ bzw. „Weltmeisterschaften“, aber nicht unter „Weltcup“ auf, was gelegentlich zu fehlerhaften Statistiken bezüglich der Anzahl von Weltcupsiegen führt. Nachvollziehbar ist jedenfalls, dass die Ergebnisse dieser Rennen in die Weltcupwertungen der entsprechenden Jahre eingeflossen sind.
  12. Reglement des FIS Alpinen Skiweltcup, Abschnitt 9 Reihung der Wettkämpfer / Startlistenerstellung (Memento vom 2. August 2015 im Internet Archive) (PDF; 585 KB), auf: FIS-ski.com, S. 34.
  13. Andreas Raffeiner: FIS NEWS: Geflüster von der FIS-Tagung in Bulgarien. In: Skiweltcup.tv. Abgerufen am 4. März 2016.
  14. Ski-Weltcup Pokal aus Bodenmais. (Memento vom 25. Juni 2011 im Internet Archive)
  15. Arbeiterzeitung Wien.
  16. Übersicht aller bisherigen Weltcuporte. Auf: ski-db.com. (englisch).
  17. Quelle: APA
  18. Ski-Weltcup in München – Der Markt verlangt: Spektakel!. In: sueddeutsche.de. 2. Januar 2011.
  19. City-Slalom: Punkte und Prämien – Riesch gespannt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Rhein-Zeitung. 1. Januar 2011, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 4. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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