Film
Deutscher Titel Auf Wiedersehen, Mr. Chips
Originaltitel Goodbye, Mr. Chips
Produktionsland Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1939
Länge 110 Minuten
Stab
Regie Sam Wood
Drehbuch Claudine West,
Eric Maschwitz,
R. C. Sherriff
Produktion Victor Saville
Musik Richard Addinsell
Kamera Freddie Young
Schnitt Charles Frend
Besetzung
Synchronisation

Auf Wiedersehen, Mr. Chips (Originaltitel: Goodbye, Mr. Chips) ist ein britisches Filmdrama von Sam Wood aus dem Jahr 1939, das im Auftrag der US-amerikanischen Produktionsfirma MGM entstand. Als literarische Vorlage diente der Roman Leb wohl, Mister Chips! (Goodbye, Mr. Chips, 1934) von James Hilton. Die Titelrolle bescherte Robert Donat den Oscar.

Handlung

Charles Chipping, ein 83-jähriger Schullehrer, hat sich eine Erkältung eingefangen und soll auf Anraten seines Arztes das Bett hüten. In seinem Sessel fällt er in tiefen Schlaf und träumt von seiner Lehrerkarriere:

Im Jahr 1870 beginnt er als junger, schüchterner Lateinlehrer seine Lehrtätigkeit in Brookfield, einer traditionsreichen englischen Schule für Jungen. Da er sich zunächst nicht als Autorität in seinen Klassen behaupten kann, aber dennoch entschlossen ist, in Brookfield zu bleiben, unterrichtet er fortan mit Disziplin einfordernder Strenge. Daraufhin wird er zwar respektiert, ist aber sowohl bei seinen Schülern als auch bei seinen Kollegen unbeliebt. Im Laufe der Jahre sehnt sich Chipping danach, von seinen Schülern gemocht zu werden. Er ist jedoch nicht in der Lage, seine gewohnte Reserviertheit und Strenge abzulegen. Gleichzeitig träumt er davon, eines Tages der Rektor der Schule zu werden. Doch seine Unbeliebtheit steht auch seiner Beförderung im Weg.

Eines Tages lädt ihn sein einziger Freund, der Deutschlehrer Max Staefel, ein, den Sommerurlaub gemeinsam in Österreich zu verbringen. Bei einer Wanderung durch die vernebelten Berge der Alpen lernt Chipping die junge Engländerin Katherine Ellis kennen. Beide sind sofort voneinander angetan, doch Chipping ist zu schüchtern, den ersten Schritt zu wagen, sodass sie sich in den darauffolgenden Tagen wieder aus den Augen verlieren. Als sie sich in Wien erneut treffen, vertiefen sich ihre Gefühle füreinander. Auf einem Ball gelingt es Katherine, ihren introvertierten Verehrer mehr und mehr aus seinem Schneckenhaus zu locken und ihn dazu zu bringen, sie zum Tanzen aufzufordern. Als Katherine sich mit ihrer Freundin Flora mit dem Zug auf die Heimreise begibt, küsst sie Chipping zum Abschied spontan auf den Mund, woraufhin dieser ihr einen Heiratsantrag macht.

Zurück in England, können es die Schüler und die anderen Lehrer kaum glauben, dass Chipping geheiratet hat. Sie sind besonders überrascht, als sie feststellen, wie hübsch und charmant seine Ehefrau Katherine ist, die ihren Gatten liebevoll „Chips“ nennt. Durch ihre fürsorgliche und lebensfrohe Art schafft es Chipping, seine eigene Freundlichkeit gegenüber seinen Schülern und Kollegen zu zeigen, sodass sein Beliebtheitsgrad stetig steigt. Doch sein privates Glück währt nur kurz. Als Katherine ein Kind erwartet, stirbt sie zusammen mit dem Säugling bei der Geburt. Obwohl Chipping darüber am Boden zerstört ist, führt er in Gedenken an Katherine seinen neuen Umgang mit seinen Mitmenschen fort.

Die Jahre vergehen und Mr. Chips, als der er nun bekannt ist und geschätzt wird, unterrichtet die Söhne und Enkel seiner alten Schüler mit viel Humor und Nachsicht. Als eines Tages ein neuer Rektor die Schule modernisieren und Chips pensionieren lassen will, bestehen Schüler wie Eltern darauf, dass Chips bleiben darf. Als er schließlich doch in den Ruhestand geht, hält er den Kontakt zu seinen Schülern weiter aufrecht, während er in einem kleinen Cottage nahe der Schule lebt. Der Beginn des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914 bringt ihn jedoch dazu, wieder als Lateinlehrer zu arbeiten, als sich zahlreiche Lehrer zum militärischen Dienst melden. Während der Kriegsjahre wird auch sein langgehegter Traum endlich zur Realität, als man ihn zum Rektor der Schule ernennt. Durch seine neue Position muss er auch eine traurige Aufgabe übernehmen, als er die Namen von Kollegen und ehemaligen Schülern, die im Krieg gefallen sind, bekannt geben muss. Er verliest auch den Namen seines Freundes Staefel, obwohl dieser auf der feindlichen Seite in einem sächsischen Regiment gekämpft hat.

Zurück in der Gegenwart liegt Chips geschwächt in seinem Bett. Ein paar Freunde und Kollegen sind in der letzten Stunde seines Lebens an seiner Seite. Einer von ihnen bedauert Chips, weil er keine Kinder hatte. Chips antwortet darauf: „Ich dachte, ich hätte Sie sagen hören, es wäre schade, dass ich keine Kinder hätte. Aber Sie irren sich. Ich hatte welche … Tausende von Kindern … viele Tausend … und alles Jungen.“

Hintergrund

Buchvorlage

Der britische Schriftsteller James Hilton schrieb die Geschichte Goodbye, Mr. Chips innerhalb von zwei Wochen im November 1933 für die Weihnachtsausgabe der Zeitung British Weekly. Als Inspiration für die Titelfigur dienten Hilton sein eigener Vater, der ein britischer Lehrer gewesen war, und eine Reihe von Lehrern, die ihn an der Leys School in Cambridge einst unterrichtet hatten. Obwohl die Erzählung in England zunächst nicht sehr erfolgreich war, wurde sie als Goodbye, Mr. Chips von der Zeitung The Atlantic Monthly im April 1934 auch in den Vereinigten Staaten veröffentlicht, wo sie von den US-amerikanischen Lesern begeistert aufgenommen wurde.

Nachdem man Goodbye, Mr. Chips zwei Monate später auch als Kurzroman herausgebracht hatte, nahmen englische Kritiker Hiltons Werk erneut unter die Lupe und erklärten es zu einem Meisterwerk. Deutschsprachig erschien der Roman erstmals 1936 unter dem Titel Leb wohl, alter Chips! im Herbert Reichner Verlag.

Vorproduktion

MGM erwarb die Filmrechte auf Anraten des Produktionschefs Irving Thalberg, der Hilton daraufhin nach Hollywood einlud, um zusammen mit Claudine West, Eric Maschwitz und R. C. Sherriff ein geeignetes Drehbuch zu schreiben. Doch als Thalberg 1936 plötzlich verstarb, wurde die Verfilmung von Goodbye, Mr. Chips vorerst auf Eis gelegt. Es war schließlich Produzent Sidney Franklin, der die Produktion 1938 wieder in Gang brachte und Hollywood-Veteran Sam Wood als Regisseur engagierte. Aufgrund anderer Projekte überließ Franklin dem Briten Victor Saville die Rolle des Produzenten. Saville wollte daraufhin unbedingt den britischen Schauspieler Robert Donat als Mr. Chips besetzen.

Für die Rolle der Katherine sah Saville zunächst die englische Schauspielerin Elizabeth Allan vor. Nachdem diese jedoch ihre Rolle in dem Film Die Zitadelle (1938) an Rosalind Russell verloren hatte, verklagte sie MGM und büßte damit ihren Vertrag bei dem Studio ein, sodass sie als Katherine nicht mehr in Frage kam. Danach besann man sich auf eine weitere englische Schauspielerin, die von Studioboss Louis B. Mayer 1937 in London entdeckt und unverzüglich unter Vertrag genommen worden war, aber bislang in keinem Hollywood-Film einen Auftritt gehabt hatte. Als Greer Garson die Nachricht erhielt, dass ihr die Rolle der Katherine angeboten wurde, war sie zunächst nicht gewillt, diese anzunehmen. Ihr erschien die Figur der Mrs. Chips zu klein und unbedeutend. Da sie jedoch keine andere Rolle in Aussicht hatte, nahm sie das Angebot schließlich an. Der Rest der Besetzung wurde am Drehort in England zusammengestellt, wo MGM eine britische Außenstelle, die Denham Filmstudios, besaß.

Dreharbeiten

Im Sommer 1938 wurden erste Außenaufnahmen in der Repton School im englischen Repton, Derbyshire, gedreht, wo unter anderem der Schriftsteller Roald Dahl, der Schauspieler Basil Rathbone und Eric Maschwitz, einer der Drehbuchautoren von Mr. Chips, einst zur Schule gingen. Vor Ort in den Filmstudios in Denham spielten unter anderem 300 Schüler der Repton School während ihrer Schulferien als Statisten mit. Die Aufnahmen der nebelverhangenen Berge der Alpen wurden in der Schweiz gedreht und später in den Denham Studios als Hintergrund für die Darsteller auf eine Leinwand projiziert.

Die offiziellen Dreharbeiten begannen am 28. November 1938. Aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung vor der Filmkamera hatte Greer Garson anfangs Schwierigkeiten, sich am Set zurechtzufinden. Ihr Filmpartner Robert Donat, der bereits seit 1932 Filme drehte und mit der Kameratechnik bestens vertraut war, stand ihr jederzeit hilfreich zur Seite. „[Robert] war ein herzensguter Mann. Obwohl ich ihn nur traf, wenn wir zusammen drehten, habe ich von ihm nur die schönsten Erinnerungen an einen besonderen Menschen mit einem einzigartigen Talent“, erzählte Garson später.

Anmerkungen

  • Auf Wiedersehen, Mr. Chips war der letzte Film, den MGM in Großbritannien vor Beginn des Zweiten Weltkriegs produzierte.
  • Mit Ausnahme von Regisseur Sam Wood, Schauspieler Paul Henreid und einigen deutschsprachigen Nebendarstellern in den Österreich-Szenen waren alle Beteiligten britischer Herkunft.
  • „Brookfield“, der Name der Schule im Film und in der literarischen Vorlage von Hilton, ist fiktiv.
  • Der Vorspann des Films endet mit einer Widmung an Irving Thalberg, der ursprünglich die Produktion des Films ins Laufen gebracht hatte, doch bereits 1936 im Alter von nur 37 Jahren an einer Lungenentzündung verstarb.
  • Der damals 34-jährige Robert Donat alterte im Film mit Hilfe von Make-up und Schnurrbart um 63 Jahre.
  • In der großen Ballszene in Wien tanzen Donat und Garson zu Johann Strauss’ berühmten Walzer An der schönen blauen Donau (1867). Die Komposition wird im Film zum Leitmotiv, das fortan Chippings Liebe zu Katherine wiedergibt.

Rezeption

Veröffentlichung

Am 15. Mai 1939 feierte Auf Wiedersehen, Mr. Chips seine Weltpremiere im Astor Theater am New Yorker Broadway. Die Konkurrenz an den US-amerikanischen Kinokassen war in diesem Jahr besonders groß. Filme wie Vom Winde verweht, Das zauberhafte Land oder Mr. Smith geht nach Washington waren Kassenmagneten und gelten inzwischen als Filmklassiker. Obwohl die Geschichte von einem unbeliebten Lehrer, der sich durch die Liebe in einen vorbildlichen Pädagogen verwandelt, keinen allzu großen Erfolg zu versprechen schien, war Auf Wiedersehen, Mr. Chips, wie bereits das Buch von James Hilton, beim Publikum sehr beliebt. Bei Produktionskosten von 1.051.000 Dollar und einem Einspielergebnis von 3.252.000 Dollar machte das Drama einen beachtlichen Gewinn und wurde damit zu einem der erfolgreichsten Filme des Jahres.

Auch die Kritiker zeigten sich beeindruckt und lobten sowohl Robert Donats Leistung als auch Greer Garsons Debüt. Während der Film Donats Ruf als vielseitigen und sensiblen Schauspieler festigte, machte er Garson über Nacht zum Filmstar, weshalb sie in der Folge zahlreiche neue Rollenangebote erhielt. „Ich habe es vollkommen unterschätzt, welchen Einfluss [die Rolle der] Mrs. Chips auf meine Karriere haben würde. Ich bin froh, dass ich mich hier einmal geirrt habe“, sagte Garson Jahre später

Im Jahr 1969 drehte der US-amerikanische Regisseur Herbert Ross ein Remake in Form eines Filmmusicals mit Peter O’Toole und Petula Clark in den Hauptrollen. Die Geschichte des Lehrers Mr. Chips inspirierte auch Filme wie Der Club der toten Dichter (1989) mit Robin Williams und Mr. Holland’s Opus (1995) mit Richard Dreyfuss. Bei einer Umfrage des British Film Institute im Jahr 1999 wurde Auf Wiedersehen, Mr. Chips auf Platz 72 in der Liste der besten britischen Filme des 20. Jahrhunderts gewählt. Von der New York Times wurde der Film 2004 auf die Liste der 1.000 besten Filme aller Zeiten gesetzt.

In Deutschland kam der Film nie in die Kinos. Die deutsche Erstveröffentlichung erfolgte als Fernsehausstrahlung am 29. September 1998 in der ARD mit einer dafür entstandenen ersten deutschen Synchronfassung. Im Jahr 2004 erschien der Film auf DVD.

Kritiken

Für das Lexikon des internationalen Films war Auf Wiedersehen, Mr. Chips „[e]in Lehrerdrama mit brillantem Drehbuch und erfrischender Regie, das dennoch vor allem durch den einnehmenden Hauptdarsteller beeindruckt“. Das Urteil von Cinema lautete: „Bewegender Klassiker.“

Für Frank S. Nugent von der New York Times handelte es sich seinerzeit um „eine ruhige, herzerwärmende und im Allgemeinen zufriedenstellende Verfilmung eines sentimentalen Kurzromans“. Der Film sei „sehenswert“, vor allem dank der Darstellung von Robert Donat mit seiner „unglaublich guten Charakterzeichnung“. Greer Garsons Katherine sei „vollkommen glaubwürdig und geradezu bezaubernd“ und dabei „eine der nettesten Personen, die man je irgendwo anzutreffen hofft“. Angesichts ihres Tods sei es mehr als bedauerlich, dass der Film ohne sie weiterlaufe.

Richard Gilliam vom All Movie Guide nannte Auf Wiedersehen, Mr. Chips rückblickend „einen weiteren Klassiker von 1939“. Der Film wirke „frisch und intelligent […] in jeder Hinsicht“ und vermeide „rührselige Sentimentalitäten, die oft Filme dieser Art ins Stocken bringen“. Obwohl seine beiden Remakes „beachtliche Qualitäten“ vorweisen könnten, bleibe das Original „die beste Version“. Allerdings sei sie vielleicht „zu altmodisch, um heutigen Zuschauern zu gefallen“.

Auszeichnungen

Obwohl ihre Rolle eher klein war, erhielt Greer Garson für ihr Debüt auf Anhieb eine Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin. In der Kategorie Beste Nebendarstellerin hätte sie wahrscheinlich mehr Chancen auf den Gewinn der Trophäe gehabt, denn dass Vivien Leigh bei der Oscarverleihung 1940 den Preis für ihre Hauptrolle der Scarlett O’Hara in Vom Winde verweht gewinnen würde, stand außer Frage.

Auf Wiedersehen, Mr. Chips erhielt noch sechs weitere Oscar-Nominierungen in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch, Bester Schnitt, Bester Ton (A. W. Watkins) und Bester Hauptdarsteller, doch lediglich Robert Donat konnte sich in der Darstellerkategorie durchsetzen und schlug damit drei der berühmtesten männlichen Rollen der Filmgeschichte: Clark Gables Rhett Butler in Vom Winde verweht, James Stewarts Jefferson Smith in Mr. Smith geht nach Washington und Laurence Oliviers Heathcliff in Sturmhöhe. Bis heute gilt Mr. Chips als Donats bekannteste und beliebteste Rolle.

Deutsche Fassung

Eine erste deutsche Synchronfassung entstand 1998 für das Fernsehen.

Rolle Darsteller Synchronsprecher
Charles Chipping / Mr. Chips Robert Donat Wolfgang Draeger
Katherine Ellis Greer Garson Marion Martienzen
Max Staefel Paul Henreid Christian Rode
Mr. Wetherby Lyn Harding Gottfried Kramer

Weitere Verfilmungen des Romans

Einzelnachweise

  1. 1 2 Michael Troyan: A Rose for Mrs. Miniver. The Life of Greer Garson. The University Press of Kentucky, 1999, S. 88–90.
  2. Vgl. Cinema: The New Pictures: May 22, 1939. In: Time, 22. Mai 1939.
  3. Roy Moseley: Evergreen: Victor Saville in His Own Words. Southern Illinois University Press, 1. Auflage, 2000, S. 127.
  4. “Bob was the dearest man. Although I knew him only while we were working together, I have the happiest memories of a very special human being with an exceptional talent.” Greer Garson zit. nach Michael Troyan: A Rose for Mrs. Miniver. The Life of Greer Garson. The University Press of Kentucky, 1999, S. 92.
  5. Bernard Waites, Tony Bennett, Graham Martin: Popular Culture: Past and Present: A Reader. The Open University, 1982, S. 155.
  6. Michael Troyan: A Rose for Mrs. Miniver. The Life of Greer Garson. The University Press of Kentucky, 1999, S. 95.
  7. “I underestimated completely Mrs. Chips’s influence on my career. For once, I am glad I was wrong.” Greer Garson zit. nach Michael Troyan: A Rose for Mrs. Miniver. The Life of Greer Garson. The University Press of Kentucky, 1999, S. 94.
  8. Richard Gilliam: Goodbye, Mr. Chips bei AllMovie (englisch)
  9. Vgl. bfi.org.uk (Memento vom 23. Juni 2011 im Internet Archive) (British Film Institute)
  10. The Best 1,000 Movies Ever Made (Memento vom 2. Januar 2016 im Internet Archive). In: The New York Times.
  11. Auf Wiedersehen, Mr. Chips. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 4. Dezember 2020.
  12. Auf Wiedersehen, Mr. Chips. In: cinema. Abgerufen am 29. Mai 2021.
  13. “It is a serene, heartwarming and generally satisfactory film edition of an edifyingly sentimental novelette. […] Mr. Chips is worth its time. Particularly is he worth it with Mr. Donat’s portrait of him. It is an incredibly fine characterization […]. Miss Garson’s Katherine […] is altogether believable and quite entrancing. […] Her Katherine is one of the nicest people we would hope to meet anywhere. When she dies, we hate to have the picture continue without her.” Frank S. Nugent: Metro’s London-Made Version of ‘Goodbye, Mr. Chips’ Has Its Premiere at the Astor Theatre At the Fifth Avenue Playhouse. In: The New York Times, 16. Mai 1939.
  14. Goodbye, Mr. Chips is another classic from 1939 […]. A crisp and intelligent film in all aspects, it avoids the maudlin sentimentality that often hinders films of this sort. […] While its two remakes have substantial merit, the original version remains the best. It may, however, be too old-fashioned to appeal to some of today’s moviegoers.” Richard Gilliam: Goodbye, Mr. Chips bei AllMovie (englisch)
  15. Auf Wiedersehen, Mr. Chips in der Deutschen Synchronkartei
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