Treuchtlingen–Würzburg Hbf
Streckennummer (DB):5321
Kursbuchstrecke (DB):920
Streckenlänge:140,2 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Zweigleisigkeit:durchgehend
von München
von Donauwörth
0,000 Treuchtlingen 420 m
nach Nürnberg Hbf
3,950 Wettelsheim
8,030 Markt Berolzheim 415 m
11,340 Ehlheim
15,182 Windsfeld-Dittenheim 416 m
19,330 Aha (Bk)
Bundesstraße 13
23,072 Altmühl (156 m)
von Nördlingen
23,684 Gunzenhausen 421 m
nach Pleinfeld
Bundesstraße 466
Bundesstraße 13
29,630 Muhr am See (bis 1976 Altenmuhr) 422 m
35,577 Triesdorf 435 m
Bundesstraße 13
41,190 Winterschneidbach
Bundesautobahn 6
43,209 Ansbach Stadt (Awanst)
Anschluss Gewerbepark Brodswinden Süd
45,600 Steinbach (Bk)
von Nürnberg Hbf
51,381 Ansbach 408 m
nach Crailsheim
Bundesstraße 13
59,551 Lehrberg 411 m
Fränkische Rezat
64,170 Rosenbach (Bay) 422 m
70,765 Oberdachstetten 438 m
Bundesstraße 13
75,280 Marktbergel (Bk)
79,854 Burgbernheim-Wildbad
(bis 1978 Burgbernheim Bahnhof)
392 m
von Bad Windsheim
Bundesstraße 470
von Dombühl
83,135 Steinach (b Rothenburg o d Tauber) 368 m
90,120 Ermetzhofen 380 m
90,404 Ermetzhofen (Awanst) 380 m
Güterverladung Knauf
Bundesstraße 13
96,247 Uffenheim 340 m
102,600 Herrnberchtheim 309 m
106,310 Gnötzheim
112,000 Obernbreit
113,493 Marktbreit 206 m
Mainländebahn Marktbreit
Bundesautobahn 7
Mainländebahn Ochsenfurt
118,981 Ochsenfurt 192 m
nach Weikersheim
123,384 Goßmannsdorf
126,253 Winterhausen 189 m
128,610 Rottenbauer
Bundesautobahn 3
132,550 Randersacker
133,900 Würzburg-Heidingsfeld Ost
134,000
133,997
Kilometersprung -3 m
von Stuttgart
134,207 Würzburg-Heidingsfeld West
135,561 Main (192 m)
Bundesstraße 19
137,777 Würzburg Süd
von Rottendorf und von Fürth
139,100 Bundesstraße 8 185 m
140,241 Würzburg Hbf 181 m
nach Hannover (Schnellfahrstrecke)
nach Veitshöchheim und nach Aschaffenburg

Quellen:

Die Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Bayern. Sie führt von Treuchtlingen im südlichen Mittelfranken über Gunzenhausen, Ansbach, Marktbreit und Ochsenfurt in die unterfränkische Bezirkshauptstadt Würzburg.

Geschichte

Die Strecke bestand ursprünglich aus drei kürzeren Strecken:

  1. Der am 1. Juli 1859 eröffneten Strecke von Ansbach nach Gunzenhausen,
  2. der am 1. Juli 1864 eröffneten Strecke von Würzburg nach Ansbach und
  3. der am 2. Oktober 1869 eröffneten Strecke von Gunzenhausen nach Treuchtlingen.

Da die Stadt Ansbach zunächst keinen Anschluss an die Ludwig-Süd-Nord-Bahn hatte, ließ sie auf eigene Rechnung eine Verbindungsbahn als Pachtbahn nach Gunzenhausen bauen. Den Betrieb auf dieser dritten bayerischen Pachtbahn nach Neuenmarkt – Bayreuth (1853) und Pasing – Starnberg (1854) führte die Königlich Bayerische Eisenbahn durch.

Mit dem Bahnbaugesetz von 1861 wurde die gesamte Strecke Treuchtlingen – Würzburg fertiggestellt, wodurch Ansbach zum Durchgangsbahnhof wurde. Mit Erstellung der Strecke Ingolstadt–Treuchtlingen–Gunzenhausen erfolgte schließlich 1869 der Lückenschluss.

Vor 1883 wurde die Trasse zwischen dem Bahnhof Gunzenhausen und dem Dorf Laubenzedel um mehrere hundert Meter Richtung Osten verschoben näher an die Strecke nach Pleinfeld verschoben. Die Streckenlänge erhöhte sich dadurch um 0,78 Kilometer.

Die Strecke wurde durchgehend zweigleisig ausgebaut. Das zweite Gleis war dabei zwischen Ansbach und Steinach ab dem 1. Oktober 1894 und zwischen Steinach und Ochsenfurt ab dem 1. Mai 1895 in Betrieb.

Die Strecke ist seit dem 15. März 1965 elektrifiziert. 1978 wurde im Rahmen eines Pilotprojektes bei insgesamt 15 Halten die Bedienung im Personenverkehr eingestellt. Busse übernahmen die Funktion. 1993 endete an vielen Bahnhöfen zudem der Güterverkehr.

Am Abend des 18. Juli 2016 erfolgte im Abschnitt zwischen Ochsenfurt und Würzburg ein Anschlag in einem Regionalzug, bei dem ein 17-jähriger afghanischer Flüchtling Passagiere mit einer Axt und einer Stichwaffe attackierte und zum Teil schwer verletzte. Der Täter wurde bei seiner Flucht im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld von Spezialeinsatzkräften erschossen. Am Tag nach der Tat beanspruchte die Terrororganisation Islamischer Staat über ihr Propaganda-Sprachrohr Amaq die Täterschaft für sich und veröffentlichte ein Video im Internet, in dem der Täter, der „Muhammad Riyad“ benannt wird, in paschtunischer Sprache mit einem Messer in der Hand drohte: „Ich bin ein Soldat des Islamischen Staates und beginne eine heilige Operation in Deutschland.“

2018 erhielten die Bahnhöfe Oberdachstetten und Uffenheim in Vorbereitung auf die Umstellung auf elektronische Stellwerkstechnik neue Bahnsteige mit einer Bahnsteighöhe von 760 mm.

Im Bahnhof Würzburg-Heidingsfeld Ost wurde zum Beginn des Fahrplanjahres 2023 der Personenverkehr nach dessen Einstellung Ende der 1980er Jahren wieder aufgenommen. Dazu wurden ab August 2021 die Personenverkehrsanlagen errichtet.

Streckenbeschreibung

Die Strecke ist 140,2 Kilometer lang. Von einstmals 29 Unterwegsbahnhöfen und -haltepunkten werden heute im Personenverkehr noch 15 bedient.

In der Nähe des Bahnhofes Oberdachstetten befindet sich ein Unterwerk.

Die Bahnstrecke verlässt den Kreuzungsbahnhof Treuchtlingen in nordwestlicher Richtung und folgt der weiten Talniederung der Altmühl bis Gunzenhausen, wo sie in einem Rechtsbogen Parallellage zur Strecke Nördlingen–Pleinfeld der älteren Ludwig-Süd-Nord-Bahn erreicht und diese nach dem Bahnhof Gunzenhausen in einem Linksbogen wieder verlässt. Der Abschnitt bis Gunzenhausen wird dabei auch als Altmühlbahn bezeichnet. Die Strecke steigt dann in der Nähe des Altmühlsees wieder weiter sehr geradlinig die Anhöhen zum Tal der Fränkischen Rezat sanft hinan. Ab Winterschneidbach senkt die Strecke sich am Büchenbachgraben an die Südflanke des Rezattals. Zur Minimierung des Abstiegs und der damit einhergehenden Brennstoffersparnis wurde der Bahnhof Ansbach (408 m ü. NN) erhöht am Rande der Stadt (396 m ü. NN) in der Flanke des sogenannten Triesdorfer Berges errichtet. Aus dem gleichen Grund wechselt die später gebaute Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim auf Höhe des heutigen Stadtteils Eyb das Rezatufer.

Vom Bahnhof Ansbach aus führt die Strecke an der flachen Westflanke der Rezatniederung über Lehrberg Markt nach Oberdachstetten, wo die Bahntrasse nicht nur an der Rezatquelle vorbeiführt, sondern auch an die Geländekante der Windsheimer Bucht über Marktbergel Markt herantritt und an ihr bis Steinach bei Rothenburg abfällt. Über kleinere Bachsenken verläuft die Strecke nach Uffenheim, das östlich umfahren wird. Bei Herrnberchtheim quert sie Oberläufe der Iff, nutzt dann aber das Tal des Ickbachs, um an Gnötzheim vorbei an die Südflanke des Breitbachtals über Obernbreit an den südlichen Talflankenfuss des Maintals in Marktbreit zu gelangen. Diesem folgt die Trasse nun auf der linken Mainseite bis ins Stadtgebiet von Würzburg, wo bei Sanderau der Fluss überbrückt und der ehemalige Befestigungsring der Stadt bis zum Hauptbahnhof Würzburg umrundet wird.

Mainländebahn Ochsenfurt

In einem Schreiben vom 10. August 1888 informierte der Ochsenfurter Bürgermeister Ferdinand Sertorius das Königliche Staatsministerium in München über eine Petition, dass am rechten Ufer des Mains unterhalb der Eisenbahnbrücke ein Floßhafen errichtet werden solle. Die Stadt begann im Sommer 1889 mit den Projektierungsarbeiten und wollte notfalls die Baukosten selbst tragen.

Am 24. April 1890 wurde beschlossen, einen Floßhafen in Würzburg abzulehnen und die Gleisverbindungen zum Main in Kitzingen, Ochsenfurt, Würzburg und Marktbreit zu genehmigen. Die Abgeordnetenkammer in München stellte 138 000 Mark zur Verfügung.

Der erste Bauabschnitt vom Bahnhof bis zum Main wurde bis Mitte Oktober 1890 abgeschlossen. Drei Ladestellen für Langholz, für Kies und für die Rangschifferei wurden eingerichtet. Im März 1891 fuhren die ersten Lokomotiven auf die Mainländebahn. Ein Jahr später erreichte sie mit 2900 Metern Länge ihre größte Ausdehnung. 1929 kamen bis zu 130 Wagenladungen Holz täglich aus dem Frankenwald am Hafen an.

Die US-Army beförderte im Besatzungsverkehr von 1951 bis 1954 10.397 Wagen mit 110.000 Tonnen Kriegsmaterial, um es auf die Schiffe zu verladen. Dazu waren zwischen der Eisenbahnbrücke und dem südlichen Streckenende von 1950 bis 1955 fünf Gleise mit einer Gesamtlänge von 8200 Metern verlegt.

Der Stadtrat beschloss 1975 mangels Auslastung einen ersten Rückbau. Am 15. Dezember 2002 stellte die Deutsche Bahn den Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen endgültig ein.

Dennoch verblieb Güterverkehr auf der Strecke. Von Herbst 2004 bis Sommer 2008 fuhren Kesselwagenzüge mit Rapsöl ins Hafengelände, um bei einer dortigen Firma entleert zu werden.

Mainländebahn Marktbreit

Die Stadt Marktbreit betreibt als Eisenbahninfrastrukturunternehmen die Mainländebahn Marktbreit für das Gewerbegebiet „Spitzwasen“. Der Anschluss schließt in km 1,440 an das Zuführungsgleis zur Mainlände des Bahnhofs Marktbreit und damit an die Eisenbahninfrastruktur der DB AG in Richtung Ochsenfurt an. Er ist 1,11 km lang. Die gesamte Gleislänge mit Umfahrungsgleis beträgt 1,426 km. Das Industriegleis und die ansässigen Firmen werden von DB Cargo bedient. Das heute vorhandene Industriegleis ist der Rest einer größeren Hafenbahnanlage, die in Richtung Kitzingen bis zum Alten Kranen führte und schon vor vielen Jahren stillgelegt wurde.

Verkehrsverbünde

Der Nordabschnitt Würzburg–Marktbreit befindet sich im Tarifgebiet des 2004 gegründeten Verkehrsverbundes Mainfranken (VVM), von Marktbreit bis Treuchtlingen ist die Strecke komplett in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) eingegliedert.

Betrieb

Die Strecke hatte früher eine große Bedeutung im deutschen Nord-Süd-Fernverkehr. Da der 24 Kilometer längere Umweg über Nürnberg oftmals vermieden werden sollte, wurden die Züge zwischen Würzburg und Treuchtlingen mit einer Dampf- oder Diesellokomotive vor die ansonsten mit elektrischer Traktion gefahrenen Züge gespannt. Heute (2018) befahren einige Intercity-Express-Zugpaare aus Hamburg und Bremen nach München die Strecke, jedoch ohne Halt zwischen Würzburg und Augsburg. Hinzu kommen die Intercity-Zugpaare „Königssee“ und „Großglockner“ sowie einige Wochenend-Verstärker, welche in Treuchtlingen, Gunzenhausen, Ansbach und teilweise in Steinach halten.

Der Nahverkehr auf der Strecke wurde bis Dezember 2022 von DB Regio im Rahmen des E-Netzes Würzburg betrieben. Es verkehrten im Stundentakt Triebzüge der Baureihe 425, als Regionalbahn Treuchtlingen–Würzburg. Einzelne zusätzliche Züge verdichteten das Angebot werktags in den Hauptverkehrszeiten zwischen Marktbreit und Würzburg zu einem annähernden 30-Minuten-Rhythmus, an Werktagen werden außerdem vier Zugpaare über Würzburg hinaus auf der Main-Spessart-Bahn bis Karlstadt (Main) durchgebunden. Zuvor kamen lokbespannte Wendezüge, bespannt mit den Baureihen 111, 112 und 143, zum Einsatz, die später durch die Baureihe 440 abgelöst wurden.

Mit Beginn des Fahrplanjahrs 2023 hat Go-Ahead Bayern den Betrieb des Nahverkehrs für zwölf Jahre übernommen, die die Ausschreibung für das Los 1 der Augsburger Netze gewonnen hat. Es werden dreiteilige Fahrzeuge vom Typs Siemens Mireo eingesetzt. Zusätzlich zu den bisherigen Nahverkehrsleistungen gibt es nun durchgehende RE-Leistungen nach München Hbf über Augsburg. Die Verstärkerleistungen zwischen Würzburg und Marktbreit werden weiterhin von DB Regio betrieben, hierfür werden Triebzüge der Baureihen 440 und 642 eingesetzt.

Große Bedeutung hat die Strecke im Güterverkehr. Weite Teile des Güterverkehrs von Würzburg Richtung München und Nürnberg laufen über die Strecke, deren Kapazität teilweise heute schon nicht mehr ausreicht. Zum Einsatz kommen alle Lokomotivtypen, zudem sind private EVU zahlreich vertreten.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wurde der Haltepunkt Burgbernheim-Wildbad reaktiviert.

Unfälle

Ein schweres Zugunglück auf der Strecke ereignete sich am 30. April 1987 in Ansbach, als ein nach Würzburg fahrender Güterzug in die Flanke eines nach Stuttgart verkehrenden D-Zuges fuhr. Insgesamt vier Wagen des D-Zug entgleisten und rutschten den Bahndamm hinunter, wobei sie mehrere Gebäude beschädigten. Ein Mensch starb, zahlreiche weitere wurden schwer verletzt. Die Bergung der Wagen war schwierig, da sie abzustürzen drohten.

Die Ursache des Unglückes war die Missachtung des Halt zeigenden Ausfahrsignals durch den Lokführer des Güterzuges, der fälschlicherweise das auf Fahrt stehende Ausfahrsignal des D-Zuges auf seinen Zug bezog.

Literatur

  • Siegfried Bufe: Eisenbahn in Mittelfranken. Bufe-Fachbuchverlag, München 1980. ISBN 3-922138-09-8.
  • Peter Heinrich, Hans Schülke: Bahnknotenpunkt Würzburg. EK-Verlag, Freiburg 1990. ISBN 3-88255-870-9.
  • Jörg Frank, Rolf Frank: Eisenbahnkreuz Treuchtlingen. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1987. ISBN 3-922138-35-7.
  • Jörg Schäfer, Steffen Seiter: 150 Jahre Eisenbahn in Ansbach. Kempf-Druck, Ansbach 2009.
Commons: Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Streckenverlauf, Betriebsstellen und einige zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap

Einzelnachweise

  1. KSO – Mainländebahn. Kommunalunternehmen Stadtwerke Ochsenfurt (KSO), archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 23. Oktober 2013.
  2. DB Netze - Infrastrukturregister
  3. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  4. Bundesbahndirektion Nürnberg. Karte im Maßstab 1:400000. Ausgabe B. Karten- und Luftbildstelle der Deutschen Bundesbahn, Mai 1985 (blocksignal.de [abgerufen am 22. Juni 2021]).
  5. Bahnstrecke Treuchtlingen - Würzburg Hbf. In: bahnrelikte.net. Armin Weth, 16. August 2015, abgerufen am 24. Juni 2021.
  6. Zeitung: Inland. In: Eisenbahn-Zeitung. Nr. 26, 2. Juli 1859, S. 104 (digitale-sammlungen.de).
  7. Mittheilungen über Eisenbahnen und sonstige Transport-Anstalten: Fahrplan-Aenderungen. In: Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn-Verwaltungen. Nr. 25, 18. Juni 1864, S. 298 (digitale-sammlungen.de).
  8. Mittheilungen über Eisenbahnen und sonstige Transport-Anstalten: Bayerische Eisenbahn. In: Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn-Verwaltungen. Nr. 40, 1. Oktober 1869, S. 612 (digitale-sammlungen.de).
  9. Kosmas Lutz: Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines. R. Oldenbourg, München/Leipzig 1883, S. 188 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 30. Juli 2023]).
  10. Julius Weber: 120 Jahre Zugverkehr in Steinach. In: Die Linde. Nr. 65, 1983, OCLC 224499890, ZDB-ID 540111-2, S. 73–75 (woernitz-franken.de [abgerufen am 28. März 2023]).
  11. IS bezichtigt sich des Angriffs in Regionalzug. FAZ.net, 19. Juli 2016.
  12. ISIS zeigt Video des Axt-Terroristen. 19. Juli 2016, abgerufen am 31. August 2016.
  13. Baubeginn Würzburg-Heidingsfeld Ost. Deutsche Bahn, abgerufen am 20. September 2022.
  14. Dornröschenschlaf beendet: Station Würzburg-Heidingsfeld Ost geht wieder in Betrieb. Deutsche Bahn, 6. Dezember 2022, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  15. Siegfried Sebelka: Mit der Baywa verschwindet ein Stück Industriegeschichte. In: infranken.de. 9. Februar 2017, abgerufen am 13. Mai 2018.
  16. Bilder aus Ochsenfurt. Streckenkarte der Mainländebahn. In: bahnbilder.de. Abgerufen am 13. Mai 2018.
  17. Holz und Kohle, Rapsöl und ein Kinowagen. 16. Juni 2016, abgerufen am 10. Juni 2022.
  18. Bilder aus Marktbreit. Streckenkarte der Mainländebahn. In: bahnbilder.de. Abgerufen am 14. Mai 2018.
  19. Mainländebahn (Industriegleis) Marktbreit. Stadt Marktbreit, 1. April 2021, abgerufen am 10. Oktober 2022.
  20. Bedienungsanweisung des Gleisanschlusses. Stadt Marktbreit, 1. Februar 2007, archiviert vom Original am 15. Mai 2018; abgerufen am 10. Oktober 2022.
  21. Neue Züge für die Augsburger Netze laufen sich warm. Go-Ahead Bayern GmbH, 18. Februar 2021, abgerufen am 20. September 2022.
  22. Stadt Burgbernheim: Reaktivierung des Haltepunktes Burgbernheim-Wildbad
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