International Press Freedom Awards
Verliehen für Verdienste zur Pressefreiheit angesichts Bedrohung und Verhaftung
Verleihungsort New York City
Staat Vereinigte Staaten von Amerika
Verliehen von Committee to Protect Journalists (CPJ)
Erstmals verliehen 1991
Website Offizielle Webseite

Die CPJ International Press Freedom Awards sind eine Auszeichnung für besondere Verdienste zur Pressefreiheit. Sie ehrt Journalisten und Publikationen, die sich auch angesichts gefährlicher Situationen, Bedrohung oder Verhaftung für Pressefreiheit einsetzten. Verliehen wurde die Auszeichnung erstmals 1991 vom Committee to Protect Journalists (CPJ), einer unabhängigen Nichtregierungsorganisation mit Sitz in New York City. Darüber hinaus versucht die Organisation, die Aufmerksamkeit lokaler und internationaler Berichterstattung stärker auf Länder mit schwerwiegenden Verstößen gegen die Pressefreiheit zu legen.

Die Verleihung der Awards findet jährlich im November in New York statt und geht an vier bis sieben Personen oder Publikationen. Im Zuge der Zeremonie übergibt das CPJ ebenfalls den Burton Benjamin Memorial Award für „lifelong work to advance press freedom“. Moderiert wurde die Veranstaltung in der Vergangenheit unter anderem vom amerikanischen Journalisten Terry A. Anderson, der britisch-iranischen Journalistin Christiane Amanpour und den NBC-Nightly-News-Moderatoren Brian Williams und Tom Brokaw. 1998 unterbrachen Demonstranten die Verleihung, um für die Freilassung des in Pennsylvania zum Tode verurteilten früheren Black-Panther-Mitglieds Mumia Abu-Jamal zu protestieren.

Die ersten Awards erhielten 1991 der amerikanische Fotojournalist Bill Foley, seine ebenfalls als Journalistin tätige Frau Cary Vaughan, der kamerunische Reporter Pius Njawé, die chinesischen Regimekritiker Wang Juntao und Chen Ziming, die russische Fernsehmoderatorin Tatyana Mitkova sowie der guatemaltekische Journalist Byron Barrera. 2012 wurden die Awards an die eigene 22. Gruppe von Journalisten verliehen. In drei Fällen vergab das CPJ Awards an Nachrichtenagenturen, deren Mitarbeiter hohem Risiko ausgesetzt waren: die tadschikische Zeitung Navidi Vakhsh (1994), die durch Mordanschläge im Bürgerkrieg 1992–97 mehrere Journalisten verlor; die guatemaltekische Zeitung Siglo Veintiuno (1995), die wegen unzensierter Berichterstattung über staatliche Korruption und Menschenrechtsverletzungen Angriffen von Polizei und Armee ausgesetzt war; und die türkische Zeitung Özgür Gündem, die sich aufgrund der Berichterstattung über den Konflikt zwischen Türkischem Militär und Kurdischer Arbeiterpartei mit Zensur, Verhaftungen und Anschlägen konfrontiert sah.

Gelegentlich nehmen inhaftierte Preisträger den Award zu einem späteren Zeitpunkt entgegen, wie die Chinesin Jiang Weiping und Eynulla Fatullayev aus Aserbaidschan. Weiping wurde 2001 ausgezeichnet, konnte der Verleihung allerdings erst 2009 beiwohnen. Fatullayev erhielt ihren Award im Jahr 2009, konnte ihn jedoch erst 2011 entgegennehmen. Der inhaftierte sri-lankische Journalist J. S. Tissainayagam wurde ebenfalls 2009 in Abwesenheit ausgezeichnet. Er erhielt seine Freiheit rechtzeitig zur Verleihung 2010 und scherzte in seiner Rede: „Ladies and gentlemen, my apologies for being late.“

Drei Awards wurden postum vergeben: an den ABC-News-Produzenten David Kaplan, der in Sarajevo 1992 von einem Scharfschützen erschossen wurde; an den russischen Forbes-Journalisten Paul Klebnikov, der 2004 von Unbekannten erschossen wurde; und an den irakischen Al-Arabiya-Journalisten Atwar Bahjat, der im Februar 2006 entführt und ermordet wurde. Einige Preisträger wurden im Jahr nach ihrer Auszeichnung bedroht und angegriffen. Die Frau des guatemaltekischen Journalisten Byron Barrera (1991) starb nach einem Angriff auf das Fahrzeug der beiden. Željko Kopanja (2000) verlor ein Bein durch eine Autobombe. Weitere Laureaten starben nach der Verleihung: Die irische Journalistin Veronica Guerin (1995) wurde ein Jahr nach der Entgegennahme ermordet. Der palästinensische Kameramann Mazen Dana (1991) wurde zwei Jahre nach seiner Auszeichnung im Irak von einem US-Soldaten erschossen. Der Eritreische Journalist Fesshaye Yohannes (2002) starb in Haft, die genauen Umstände und das Jahr seines Todes sind aufgrund von widersprüchlichen Berichten und Geheimhaltung unklar.

Preisträger

Die folgende Liste enthält die Empfänger der Awards, wie sie von der offiziellen CPJ-Webseite veröffentlicht wurden. Sie kann nach Name, Jahr und Land sortiert werden. Durch die verschiedenen Namenskonventionen in den Ländern sind nicht alle Namen nach Nachnamen geordnet. Namen in kursiv bezeichnen Publikationen, die einen Award erhielten.

Schlüssel
Award postum vergeben
Empfänger nach Jahr und Land sortiert
Jahr Empfänger Land Quelle
1991 Bill Foley und Cary Vaughan  Vereinigte Staaten
Pius Njawé  Kamerun
Wang Juntao and Chen Ziming  Volksrepublik China
Tatyana Mitkova Russland
Byron Barrera  Guatemala
1992 David Kaplan †  Vereinigte Staaten
Mohammed Al-Sager  Kuwait
Sony Esteus  Haiti
Gwendolyn Lister  Namibia
Thepchai Yong  Thailand
1993 Omar Belhouchet  Algerien
Doan Viet Hoat  Vietnam
Nosa Igiebor  Nigeria
Veran Matić  Jugoslawien
Ricardo Uceda  Peru
1994 Iqbal Athas  Sri Lanka
Aziz Nesin  Türkei
Yndamiro Restano  Kuba
Daisy Li Yuet-Wah  Hongkong
Navidi Vakhsh  Tadschikistan
1995 Yevgeny Kiselyov Russland
José Rubén Zamora Marroquín und Siglo Veintiuno  Guatemala
Fred M'membe  Sambia
Ahmad Taufik  Indonesien
Veronica Guerin  Irland
1996 Yusuf Jameel  Indien
Jesús Blancornelas  Mexiko
Daoud Kuttab  Palästina
Ocak Işık Yurtçu and Özgür Gündem  Türkei
1997 Christine Anyanwu  Nigeria
Ying Chan und Shieh Chung-liang  Hongkong,  Taiwan
Freedom Neruda  Elfenbeinküste
Viktor Ivančić  Kroatien
Yelena Masyuk Russland
1998 Grémah Boucar  Niger
Gustavo Gorriti  Peru
Goenawan Mohamad  Indonesien
Pawel Scheremet  Belarus
Ruth Simon  Eritrea
1999 Jesús Joel Díaz Hernández  Kuba
Baton Haxhiu  Jugoslawien
Jugnu Mohsin und Najam Sethi  Pakistan
María Cristina Caballero  Kolumbien
2000 Željko Kopanja  Bosnien und Herzegowina
Modeste Mutinga  Demokratische Republik Kongo
Steven Gan  Malaysia
Mashallah Shamsolvaezin  Iran
2001 Jiang Weiping  Volksrepublik China
Geoffrey Nyarota  Simbabwe
Horacio Verbitsky  Argentinien
Mazen Dana  Palästina
2002 Ignacio Gómez  Kolumbien
Tipu Sultan  Bangladesch
Irina Petrushova  Kasachstan
Fesshaye Yohannes  Eritrea
2003 Abdul Samay Hamed  Afghanistan
Aboubakr Jamaï  Marokko
Musa Muradov Russland
Manuel Vázquez Portal  Kuba
2004 Swjatlana Kalinkina  Belarus
Aung Pwint und Thaung Tun  Birma
Alexis Sinduhije  Burundi
Paul Klebnikov  Vereinigte Staaten
2005 Galima Bukharbaeva  Usbekistan
Beatrice Mtetwa  Simbabwe
Lúcio Flávio Pinto  Brasilien
Shi Tao  Volksrepublik China
2006 Jesús Abad Colorado  Kolumbien
Jamal Amer  Jemen
Madi Ceesay  Gambia
Atwar Bahjat  Irak
2007 Mazhar Abbas  Pakistan
Dmitry Muratov Russland
Adela Navarro Bello  Mexiko
Gao Qinrong  Volksrepublik China
2008 Bilal Hussein  Irak
Danish Karokhel und Farida Nekzad  Afghanistan
Andrew Mwenda  Uganda
Héctor Maseda Gutiérrez  Kuba
2009 Mustafa Haji Abdinur  Somalia
Naziha Réjiba  Tunesien
Eynulla Fatullayev  Aserbaidschan
J. S. Tissainayagam  Sri Lanka
2010 Mohammad Davari  Iran
Nadira Isayeva Russland
Dawit Kebede  Äthiopien
Laureano Márquez  Venezuela
2011 Mansoor Al-Jamri  Bahrain
Natalya Radina  Belarus
Javier Valdez  Mexiko
Umar Cheema  Pakistan
2012 Mauri König  Brasilien
Dhondup Wangchen  Volksrepublik China
Azimjon Askarov  Kirgisistan
Mae Azango  Liberia
2013 Janet Hinostroza  Ecuador
Bassem Youssef  Ägypten
Nedim Şener  Türkei
Nguyen Van Hai  Vietnam
2014 Mikhail Zygar Russland
Ferial Haffajee  Südafrika
Siamak Ghaderi  Iran
Aung Zaw  Birma
2015 Zulkiflee Anwar Haque  Malaysia
Raqqa is Being Slaughtered Silently  Syrien
Cándido Figueredo Ruíz  Paraguay
Zone 9 Bloggers  Äthiopien
2016 Mahmud Abu Zeid  Ägypten
Malini Subramaniam  Indien
Can Dündar  Türkei
Óscar Martínez  El Salvador
2017 Pravit Rojanaphruk  Thailand
Ahmed Abba  Kamerun
Patricia Mayorga  Mexiko
Afrah Nasser  Jemen
2018 Amal Khalifa Idris Habbani  Sudan
Nguyen Ngoc Nhu Quynh  Vietnam
Luz Mely Reyes  Venezuela
Anastassija Stanko Ukraine
2019 Patrícia Campos Mello  Brasilien
Neha Dixit  Indien
Lucía Pineda Ubau und Miguel Mora  Nicaragua
Maxence Melo Mubyazi  Tansania
2020 Shahidul Alam  Bangladesch
Mohammad Mosaed  Iran
Dapo Olorunyomi  Nigeria
Swetlana Prokopjewa Russland
2021 Kazjaryna Baryssewitsch  Belarus
Anastasia Mejía  Guatemala
Matías Guente  Mosambik
Aye Chan Naing  Myanmar

Einzelnachweise

  1. 1 2 CPJ to honor brave international journalists. (Nicht mehr online verfügbar.) Committee to Protect Journalists, 2010, ehemals im Original; abgerufen am 11. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Frequently Asked Questions. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  3. 1 2 3 Georg Szalai: International Press Freedom Awards Shine Spotlight on Endangered Journalists. (Nicht mehr online verfügbar.) In: The Hollywood Reporter. 23. November 2010, ehemals im Original; abgerufen am 11. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Anita Snow: Committee to honor 4 journalists for courage (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.) In: Bloomberg BusinessWeek, 6. Oktober 2011. Abgerufen am 10. August 2012.  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 
  5. 1 2 3 4 5 6 CPJ International Press Freedom Awards 2011. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  6. 1 2 ABC Producer's Widow Accepts Press Freedom Award. (Nicht mehr online verfügbar.) 22. Oktober 1992, ehemals im Original; abgerufen am 12. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Jack O’Dwyer: CPJ Fetes Journalists, Rather at Waldorf Banquet. O’Dwyer’s, 5. Dezember 2011, abgerufen am 10. August 2012.
  8. Five journalists honored by international press freedom group, NewsLibrary.com, 25. November 1998. Abgerufen am 10. August 2012.  (Abonnement erforderlich)
  9. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Journalists Receive 1996 Press Freedom Awards. (Nicht mehr online verfügbar.) Committee to Protect Journalists, ehemals im Original; abgerufen am 11. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. 1 2 3 4 5 CPJ International Press Freedom Awards 2012. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 22. September 2012.
  11. Sherry Ricchiardi: Killing the Messenger. (Nicht mehr online verfügbar.) In: American Journalism Review. November 2005, ehemals im Original; abgerufen am 28. Mai 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. José Rubén Zamora, Guatemala. (Nicht mehr online verfügbar.) International Press Institute, ehemals im Original; abgerufen am 10. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. The International Press Freedom Awards: Ocak Isik Yurtçu. (Nicht mehr online verfügbar.) Committee to Protect Journalists, 1996, ehemals im Original; abgerufen am 11. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. Jiang Weiping, China. (Nicht mehr online verfügbar.) Committee to Protect Journalists, ehemals im Original; abgerufen am 11. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. CPJ International Press Freedom Awards 2004: Paul Klebnikov. (Nicht mehr online verfügbar.) Committee to Protect Journalists, ehemals im Original; abgerufen am 11. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. CPJ honours four journalists with International Press Freedom Awards. (Nicht mehr online verfügbar.) Committee to Protect Journalists, 20. November 2006, ehemals im Original; abgerufen am 10. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. Richard R. Cole: Communication in Latin America: journalism, mass media, and society. Rowman & Littlefield, 1996, ISBN 978-0-8420-2559-1, S. 23 (google.com [abgerufen am 10. August 2012]).
  18. International Press Freedom Awards: Zeljko Kopanja. (Nicht mehr online verfügbar.) In: NewsHour. PBS, ehemals im Original; abgerufen am 10. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  19. The second fall of Veronica Guerin. (Nicht mehr online verfügbar.) BBC News, 6. Mai 1998, ehemals im Original; abgerufen am 30. September 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  20. Jamie Wilson: US troops 'crazy' in killing of cameraman. (Nicht mehr online verfügbar.) In: The Guardian. 19. August 2003, ehemals im Original; abgerufen am 1. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  21. In Eritrea, a prominent journalist dies in a secret government prison. (Nicht mehr online verfügbar.) Committee to Protect Journalists, 9. Februar 2007, ehemals im Original; abgerufen am 10. August 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  22. 1 2 3 4 5 1997 Press Freedom Awards. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  23. 1 2 3 4 5 International Press Freedom Awards 1998. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  24. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 1999. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  25. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2000. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  26. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2001. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  27. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2002. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  28. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2003. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  29. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2004. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  30. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2005. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  31. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2006. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  32. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2007. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  33. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2008. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  34. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2009. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  35. 1 2 3 4 International Press Freedom Awards 2010. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 11. August 2012.
  36. 1 2 3 4 CPJ International Press Freedom Awards 2013. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 6. Oktober 2013.
  37. 1 2 3 4 CPJ International Press Freedom Awards 2014. (Nicht mehr online verfügbar.) Committee to Protect Journalists, ehemals im Original; abgerufen am 6. Oktober 2013. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  38. 1 2 3 4 CPJ International Press Freedom Awards 2015. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 23. September 2016.
  39. 1 2 3 4 CPJ International Press Freedom Awards 2016. Committee to Protect Journalists, abgerufen am 23. September 2016.
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  42. 1 2 3 4 2019. Abgerufen am 14. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
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