Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 48° 42′ N,  19′ O

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Esslingen
Höhe: 291 m ü. NHN
Fläche: 13,05 km2
Einwohner: 11.303 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 866 Einwohner je km2
Postleitzahl: 73770
Vorwahl: 0711
Kfz-Kennzeichen: ES, NT
Gemeindeschlüssel: 08 1 16 015
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Furtstraße 1
73770 Denkendorf
Website: www.denkendorf.de
Bürgermeister: Ralf Barth
Lage der Gemeinde Denkendorf im Landkreis Esslingen

Die Gemeinde Denkendorf (schwäbisch Denggadorf ['deŋgɐ̃dɔrf]) liegt im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart.

Geographie

Denkendorf liegt auf der östlichen Filderebene an den Hängen zum Körsch- und zum unteren Sulzbachtal. Das namengebende Dorf ist in Luftlinie knapp fünf Kilometer südlich von der Kreisstadt Esslingen entfernt.

Zu Denkendorf gehören das Dorf Denkendorf, das Gehöft Spieth-Hof und das Haus Friedrichsmühle sowie die abgegangene Ortschaft Der hangende Hof.

Angrenzende Gemeinden sind die Kreisstadt Esslingen am Neckar im Norden, die Gemeinden Deizisau im Nordosten, Köngen im Osten, Unterensingen kurz im Süden, Neuhausen auf den Fildern im Westen sowie die Stadt Ostfildern im Nordwesten, die alle ebenfalls dem Landkreis Esslingen angehören.

Flächenaufteilung

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.

Geschichte

Keltische Bodenfunde zeigen, dass das Gemeindegebiet schon vor dem Jahre 700 v. Chr. besiedelt war. Urkundlich erwähnt wird Denkendorf erstmals 1129 in einem Schriftstück, in dem Papst Honorius II. das Kloster Denkendorf unter seinen Schutz nimmt. Der Ort dürfte aber schon länger zuvor bestanden haben. Beim Bau der Reichsautobahn (heutige Autobahn A8) im Jahre 1935 wurde ein alemannisches Reihengräberfeld aufgedeckt, das in die Zeit kurz vor 700 n. Chr. datiert wird.

Im Hochmittelalter lag Denkendorf innerhalb des Herrschaftsbereichs des Herzogtums Schwaben. Vom Spätmittelalter bis zur Reformation war die Ortsgeschichte geprägt durch die Herrschaft des Klosters Denkendorf. Mit der Aufhebung des Klosters in der Zeit der Reformation wurde Denkendorf zusammen mit den Nachbarorten Altdorf und Berkheim dem nun württembergischen Klosteramtsbezirk unterstellt. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt auch Denkendorf nach der für Württemberg verlorenen Schlacht bei Nördlingen zwischen den Jahren 1634 und 1639 brutale Plünderungen und Zerstörungen. Bis zum Jahr 1584 und erneut von 1713 bis 1810 beherbergte Denkendorf eine evangelische Klosterschule. Der Ort kam 1808 bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im Königreich Württemberg zum Oberamt Esslingen. Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte die Gemeinde 1938 zum Landkreis Esslingen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.

In der Kreis- und Gemeindereform 1973/74 konnte Denkendorf seine Selbständigkeit unverändert bewahren.

Einwohnerentwicklung

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Einwohnerentwicklung von Denkendorf

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahl
1544ca. 550
1634ca. 900
1655ca. 390
1763ca. 900
1. Dezember 1871 ¹1.408
1. Dezember 1900 ¹1.863
17. Mai 1939 ¹2.685
13. September 1950 ¹3.908
6. Juni 1961 ¹6.423
27. Mai 1970 ¹9.736
25. Mai 1987 ¹9.719
31. Dezember 199510.208
31. Dezember 200010.243
31. Dezember 200510.529
31. Dezember 201010.467
31. Dezember 201510.707
31. Dezember 202011.207

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stieg die Einwohnerzahl sprunghaft an. Sie hat sich von 1945 bis 1995 vervierfacht.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Denkendorf hat 18 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
Wahlbeteiligung: 59,88 %
 %
50
40
30
20
10
0
49,69 %
28,63 %
21,68 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+6,13 %p
−6,42 %p
+0,29 %p
FW Freie Wählervereinigung Denkendorf 49,69 9 43,56 8
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 28,63 5 35,05 6
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 21,68 4 21,39 4
gesamt 100,0 18 100,0 18
Wahlbeteiligung 59,88 % 48,87 %

Bürgermeister

Ralf Barth ist seit 18. April 2018 Bürgermeister von Denkendorf. Er löste Peter Jahn ab, der 32 Jahre im Amt war. Barth erhielt im Februar 2018 im ersten Wahlgang 78,9 % der Stimmen.

Wappen und Flagge

Blasonierung: „In Blau ein goldenes (gelbes) Patriarchen-Hochkreuz zwischen den beiden goldenen (gelben) Großbuchstaben D.“
Wappenbegründung: Das Doppelkreuz stammt aus dem Wappen der Abtei Denkendorf, die in der Geschichte des Ortes von großer Bedeutung war. Die beiden Buchstaben D stehen für Dorf Denkendorf.

Am 21. Juni 1965 wurde Denkendorf durch das Innenministerium ein Wappen und eine Flagge in den Farben Gelb-Blau verliehen.

Städtepartnerschaften

Die Städtepartnerschaft mit dem Ort Meximieux in Frankreich (bei Lyon) besteht seit 27. September 1986 und wird aktiv gepflegt. Es finden gemeinsame Sommercamps statt, jährliche Feste, Sportvereine organisieren Turniere und Schüleraustausche werden in der Denkendorfer Realschule und in den Nellinger Gymnasien angeboten.

Religionen

Durch die Einführung der Reformation 1535 wurde Denkendorf evangelisch. Das Kloster Denkendorf wurde in eine evangelische Klosterschule umgewandelt. Seit 1972 beherbergt es eine evangelische Fortbildungsstätte. Neben der evangelischen Kirchengemeinde gibt es auch je eine Ortsgruppe der Süddeutschen Gemeinschaft, der Hahn’schen Gemeinschaft und der Altpietistischen Gemeinschaft, die alle auch dem Verbund der Evangelischen Landeskirche angehören.

Eine römisch-katholische Kirche gibt es in Denkendorf erst wieder seit 1961.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Von 1926 bis 1978 war Denkendorf durch die Straßenbahn Esslingen–Nellingen–Denkendorf mit der Kreisstadt Esslingen am Neckar per Schiene verbunden. Die Verbindung mit Nellingen und Esslingen stellt heute die Buslinie 119 der END Verkehrsgesellschaft her. In Nellingen besteht ferner Anschluss an die Linien U7 und U8 der Stuttgarter Stadtbahn, sie enden beide dort.

Die Bundesstraße 10 ist über das Körschtal oder die Nellinger Umgehungsstraße in wenigen Minuten zu erreichen und verbindet Denkendorf mit Stuttgart, Esslingen, Plochingen und Göppingen. Die Bundesautobahn 8 führt südlich des Orts vorbei. Sie verbindet Stuttgart mit München und Karlsruhe. Die beiden nächstgelegenen Anschlussstellen sind im Osten Wendlingen (knapp 10 Min.) und im Westen Neuhausen (5 Min.) Auf dem Gemeindegebiet befindet sich das Sulzbachviadukt, das die Autobahn über den namensgebenden Fluss führt. Der Flughafen Stuttgart ist in knapp 15 Minuten zu erreichen.

Die im Zuge des Projekts Stuttgart 21 geplante Neubaustrecke Stuttgart–Wendlingen soll im Bereich von Denkendorf in Verkehrswegebündelung mit der Autobahn, unter anderem mit dem Tunnel Denkendorf und der Eisenbahnüberführung Sulzbachtal, verlaufen.

Belastung durch Verkehrslärm

Die Kehrseite der sehr guten Verkehrsanbindung sind stark erhöhte Lärmemissionen, denen der Ort ausgesetzt ist. Die Autobahn A8 im Süden der Gemarkung sorgt für eine Dauerbeschallung rund um die Uhr. Die mehrfach verbesserten Lärmschutzbauten entlang der Autobahn brachten nur vorübergehende Entlastungen; die Effekte wurden durch die ständige Zunahme des Verkehrs wieder eingeholt. Alle Vorstöße, eine Geschwindigkeitsbeschränkung in diesem Abschnitt der A8 herbeizuführen, sind bis jetzt gescheitert. Nach dem Bau der Neubaustrecke Stuttgart-Wendlingen entlang der Autobahn wird die Gesamt-Lärmbelastung vermutlich weiter zunehmen.

Die Einflugschneise des Flughafens Stuttgart verläuft an der nördlichen Baugrenze des Ortes und sorgt von der anderen Seite her für erheblichen Fluglärm. Die Flughöhe der Flugzeuge beträgt im Bereich Denkendorf nur noch wenige hundert Meter.

Ansässige Unternehmen

Bekannte Unternehmen in Denkendorf sind:

  • Object Carpet, weltweiter Teppichhersteller.
  • Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf, bestehend aus dem ITCF – Institut für Textilchemie und Chemiefasern, dem ITV – Institut für Textil- und Verfahrenstechnik sowie dem Zentrum für Management Research (DITF-MR).
  • Festo Didactic. Die Tochter des Automationsunternehmens Festo bietet unter anderem Lösungen zur Ausbildung im gesamten Spektrum der Fertigungs- und Prozessautomatisierung.
  • F. Zimmermann GmbH, weltweit führender Hightech-Anbieter für 5- und 6-achsige Portalfräsmaschinen.
  • BMC – CineManufaktur, Weltmarktführer für dreiachsige Remotesysteme.

Medien

Im Nussbaumverlag erscheint das wöchentliche Amtsblatt.

Bildung

Mit der Albert-Schweitzer-Schule verfügt Denkendorf über eine Grund- und Realschule. Außerdem gibt es mit der Ludwig-Uhland-Schule noch eine reine Grundschule. In der Nachbargemeinde Ostfildern gibt es weitere Grundschulen und zwei Gymnasien, das Otto-Hahn-Gymnasium und das Heinrich-Heine-Gymnasium. Der Schulträger der beiden Gymnasien ist der Gymnasiale Schulverband Ostfildern, ein kommunaler Zweckverband der Gemeinden Denkendorf und Neuhausen und der Stadt Ostfildern. Die Profile beider Gymnasien unterscheiden sich hinsichtlich ihrer sprachlichen und naturwissenschaftlichen Ausrichtung kaum.

Es gibt sechs evangelische und einen römisch-katholischen Kindergarten im Ort.

Für die sprachliche Förderung von „Gastarbeiter“-Kindern wurde 1972 auf Initiative der Fortbildungsstätte Kloster Denkendorf und unter der Trägerschaft der Kommune und der Kirche, das „Denkendorfer Modell“ einer frühen, spielerischen Sprachförderung entwickelt. Diese Förderung sollte es den Kindern ermöglichen, in Kindergarten- und Schulklassen Anschluss finden. Zugleich wurden die Eltern ermutigt, mit ihren Kindern intensiv in der eigenen Sprache zu sprechen. Ab 1980 wurde das Modell durch Landesmittel gefördert. Später bildeten sich in mehr als 80 Städten und Gemeinden Arbeitsgemeinschaften, die nach den Grundsätzen des Denkendorfer Modells arbeiten.

Abfallentsorgung

Für die Abfallentsorgung ist der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Esslingen zuständig. Es bestehen getrennte Sammlungen für Biomüll, Hausmüll und Papier. Verpackungen werden im Rahmen des Grünen Punktes in sogenannten gelben Säcken gesammelt. Sperrmüll wird gegen Abgabe eines von zwei Gutscheinen jährlich kostenlos abgeholt oder kann zu einer Entsorgungsstation gebracht werden. Bei den Entsorgungsstationen können auch Elektro- und Metallschrott sowie andere wiederverwertbare Stoffe abgegeben werden.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

In der Kirchstraße gibt es ein Heimatmuseum. Dieses ist an jedem ersten Sonntag eines Monates geöffnet.

Bauwerke

Ortsbildprägend sind die Gebäude des Klosters Denkendorf, bestehend aus Klosterkirche, Konventsgebäude, Zehntscheuer und ehemaligem Amtsgebäude (heute Pfarrhaus), sowie dem unterhalb des Klosters gelegenen Maierhof. Das Gesamtensemble der Gebäude steht unter Denkmalschutz. Die Klosterkirche wird als evangelische Ortskirche genützt, die umgebaute Zehntscheuer als Gemeinderaum. Im Konventsgebäude befand sich in den Jahren von 1950 bis 2005 eine Fortbildungsstätte der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Nach der Schließung der Fortbildungsstätte versuchte die Landeskirche aus Sparzwängen heraus, die nicht mehr benötigten Gebäude der Fortbildungsstätte zu veräußern. Es konnte jedoch kein Interessent gefunden werden.

Die katholische Kirche St. Johann Baptist im Neubaugebiet nördlich des Dorfkerns ist ein Bau im Stil der klassischen Moderne aus dem Jahr 1961 mit Anklängen an den Zeltdachstil (Architekt: Hans Werner Merkle, Stuttgart). Der Kirchbau bildet mit dem freistehenden dreieckigen Turm mit schieferverkleidetem Spitzdach ein bauliches Ensemble. Die künstlerische Ausstattung der Kirche stammt von Gottfried Gruner (Johannes der Täufer, Großrelief an der Außenwand neben dem Eingang) und Traute Gruner (Glasfenster-Folge zum Kreuzweg), ebenfalls aus dem Beginn der 1960er Jahre.

Sport

Denkendorf verfügt über ein Fußball- und Leichtathletikstadion, mehrere Fußball- und Bolzplätze, einen Tennisplatz mit Außen- und Hallenfeldern, eine Multifunktions-Sporthalle sowie kleinere Sportstätten wie einen Skatepark, einen Bouleplatz und eine weitere kleine Sporthalle nahe dem Ortskern. Weiter verfügt Denkendorf auch über ein großzügiges, reizvoll im Körschtal gelegenes Freibad. Die Vereinsstruktur ist sehr vielfältig. Neben Breitensportvereinen gibt es auch diverse Nischenangebote (z. B. Billard oder Sportkegeln).

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Persönlichkeiten die vor Ort gewirkt haben

Literatur

  • Denkendorf. In: August Friedrich Pauly (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Eßlingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 21). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1845, S. 186–199 (Volltext [Wikisource]).
  • Heimatbuch der Gemeinde Denkendorf, bearbeitet von Hermann Bitterle, herausgeg. 1971 von der Gemeinde Denkendorf.
  • Otto Wurster: Eßlinger Heimatbuch für Stadt und Umgebung. Eßlingen 1931. Darin: Denkendorf (S. 294–298).
  • Der Landkreis Esslingen. – Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1, Band 1, Seite 389.
  • Ortsfamilienbuch Denkendorf – 15. Jahrhundert–1945; bearbeitet von Fritz Mauz, Markus Müller, Reinhard Mauz; Cardamina Verlag 2016, ISBN 978-3-86424-337-0, 850 Seiten.
  • Das Kaes´sche Statutenbuch von 1570, bearbeitet von Reinhard Mauz, Cardamina Verlag 2018, ISBN 978-3-86424-424-7, 416 Seiten.
  • Die Klosterschulen in Denkendorf, bearbeitet von Reinhard Mauz, Cardamina Verlag 2022, ISBN 978-3-86424-575-6, 300 Seiten.
Commons: Denkendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Vgl. Reichardt, Lutz, Ortsnamenbuch des Kreises Esslingen, Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg Reihe B 98. Band, S. 29
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 164–166.
  4. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Denkendorf.
  5. Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums
  6. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.buergermeisterwahl-in-denkendorf-ralf-barth-stuermt-das-denkendorfer-rathaus.f90783ce-8ae6-4f1d-8bb3-15b2adec47bc.html
  7. https://www.kommunalflaggen.de/cgi-bin/db.pl?eintrag:08116015:
  8. https://www.heraldry-wiki.com/heraldrywiki/wiki/Denkendorf_(W%C3%BCrttemberg)
  9. Denkendorfer Modell. Pädagogik. Verband der Arbeitsgemeinschaften Sprachförderung nach dem Denkendorfer Modell, abgerufen am 19. Oktober 2021.
  10. Gesine Lumpp: Sprachhilfe nach dem Denkendorfer Modell. In: E&C-Fachforum: Konzepte der frühkindlichen Sprachförderung in sozialen Brennpunkten. Dokumentation der Veranstaltung vom 9. und 10. Mai 2005 in Berlin. Abgerufen am 19. Oktober 2021. S. 52–53.
  11. https://www.kath-kirche-denkendorf.de/chronik/1960-1974/
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