Film
Deutscher Titel Der Teufel und seine zwei Töchter
Originaltitel Blancaflor, la hija del diablo
Produktionsland Spanien, Tschechoslowakei, Deutschland, Frankreich
Originalsprache Spanisch und Deutsch
Erscheinungsjahr 1989
Länge 90 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Jesús Garcia de Duenas
Drehbuch Jesús Garcia de Duenas
Musik Antonín Dvořák,
Mathias Spohr
Kamera José Luis Cabanas
Schnitt Juan Tebar,
Jose Luis Angles
Besetzung

Der Teufel und seine zwei Töchter (auch: Der Teufel und seine Töchter) ist ein spanischer Märchenfilm aus dem Jahr 1989 nach dem andalusischen Märchen Blancaflor oder die Tochter des Teufels von Aurelio Macedonio Espinosa.

Zentrales Märchenthema ist die magische Flucht: Bei den Grimmmärchen steht Nr. 113 dem Märchen von Blankaflor motivisch am nächsten: De beiden Künigeskinner im Aarne-Thompson-Index Nr. 313 – auch Josef Haltrich erzählt das sächsische Märchen Der Königssohn und die Teufelstochter, das dem spanischen Blankaflor-Märchen besonders ähnlich ist. Der Film ging hervor aus der Kooperation von Spanien, ČSSR, Deutschland und Frankreich. Der Teufel und seine zwei Töchter wurde produziert von Omnia, TVE, FR 3, Rai Uno. In Deutschland wurde der Film erstmals gezeigt im ZDF am 31. Dezember 1990. In Spanien ist der Film unter dem Titel Blancaflor, la hija del Diablo bekannt, im Französischen Blanchefleur: La Fille du Diable, im Tschechischen Blancaflor dcera ďábla und im englischen Sprachraum unter dem Titel: Blancheflower: The Devil's Daughter.

Handlung

Waghalsige Wette

Der junge Bauernsohn Martin tummelt sich auf dem Markt. Es wird gehandelt, gelacht und gespielt. Martin gewinnt jedes Spiel und darf sogar ein schönes Mädchen küssen. Vom Erfolg geblendet prahlt Martin, er könne jedes Spiel gewinnen, sogar gegen den Teufel. Interessiert hört der rotbärtige Böse, hinter einem Felsen versteckt, bereits zu. Die Bauern sind von Martins Worten entsetzt und warnen, er solle nicht waghalsig sein Schicksal herausfordern. Als Martin trunken und müde auf dem weiten, nächtlichen Heimweg an einsamem Platz ausruht hält vor ihm ein finsterer, vergitterter Wagen – der vermummte Kutscher heißt den Jungen einsteigen und es geht auf wilde Fahrt: Erst als Martin dem Teufel verspricht, mit dem Teufel zur Hölle zu fahren, findet er sich lebendig am Hof seiner Eltern wieder.

Die gute Fee

Martin sagt seinen besorgten Eltern und seinem traurigen Kätzchen Lebewohl und sucht seine Patin auf, die wundertätigen Fee Teresa. Von ihr erhofft Martin Hilfe in den Gefahren des Teufelspakts. Teresa und ihr sprechender Uhu warnen Martin. Doch Martin bleibt frohgemut: Er gewinnt doch immer – warum nicht auch gegen den Teufel? Teresa hat als Fee keine Macht über den Bösen – sie ist keine Hexe, aber sie kann hilfreich raten – Der Teufel ist ein Spieler, erklärt sie, und die rät Martin rätselhaft:

1. Gebrauche deinen Verstand, Martin, gegen die Eitelkeit des Teufels.2. Der gerade Weg ist nicht immer der schnellste: Man muss Hindernisse überwinden um das zu erreichen, was man sich vornimmt. 3. Martin soll die Fee im Fall der Not mit seiner Unwissenheit mitleiden lassen – Teresa warnt: – „Wie könnte es ein einfacher Bauer, wie Du, mit dem Herren der Hölle, mit dem Bösen der tausend verfluchten Namen aufnehmen“: Und der Uhu repetiert memorierend dunkle Namen: Amon, Asmodäus, Asteroth – Balaam, Belial, Beelzebub – Chraim (?), Chramos Cerberus.

Drei Spiele: Karten, Schach und Namenerraten

Martins mühselige Wanderung beginnt: Keiner weiß den Weg zur Hölle; doch aus einem tiefen stinkenden Brunnen steigt der Teufel persönlich. Martin spottet, ob der Teufel wohl Geduld habe und bewegt diesen so zu einem Kartenspiel: Martin zeigt die Bildseiten der Karten. Dabei handelt es sich um eine Ausführung der Tarot de Marseille Karten: die Sonne, der Mond, der Herrscher – dann muss der Teufel das nächste Kartenbild raten und er rät aus Eitelkeit fehl, er wäre es selbst. Martin hat das erste Spiel mit Verstand gegen die Eitelkeit gewonnen. Auch bei der zweiten Begegnung kann Martin den Teufel bezwingen, indem er beim Schachspiel den Rat seiner Patin befolgt und hier nicht den geraden Weg geht. Als drittes Spiel bestimmt der Teufel, Martin müsse ihm nach dem Alphabet je drei Namen seiner finsteren Hoheit nennen – und auch dies kann Martin schließlich – sich seiner Tante erinnernd – lösen, nachdem ihm erst nur die Namen Teufel, Satan und Luzifer einfallen.

Drei irdische und drei höllische Proben

Nach diesen drei Proben findet sich Martin bei seiner Tante wieder. Sein Sieg über den Teufel ist erst ein Anfang – als Nächstes muss Martin sich in der Hölle drei Aufgaben des Teufels stellen. Teresa verkündet:

„Sobald der Tag anbricht, wirst Du zwei Tauben sehen. Folge ihrem Flug. Sie werden dir mit Sicherheit den rechten Weg weisen.“ Sie schenkt Martin einen Kamm: „Dies wird dir am Anfang am meisten helfen und auch am Ende. Du musst dich richtig entscheiden. Du musst wählen.“

Zwei Tauben

Durch karge Gebirgslandschaft und Olivenhaine folgt Martin Tauben, schließlich verliert er die Vögel aus den Augen und findet in einem See badend zwei wunderschöne Mädchen: die schwarzgelockte Sombragris und die goldhaarige Blankaflor. Die aus den Tauben verwandelten Zwillingsschwestern, wie Licht und Schatten, sind die Töchter des Teufels, die den Weg zur Hölle kennen.

Der Weg zur Hölle führt über den Schlaf.

Nachdem Martin an Sombragris’ Mohnblume gerochen hat, sinkt er auf Blankaflors Schoß in den Schlaf. Zwischen den gleichgesichtigen und doch so gegensätzlichen Schönen entbrennt der Kampf um die Zuneigung des schönen Martin.

Brot und Wein und ein Ring

Martin fühlt sich in einen Abgrund stürzen und findet sich in der Hölle wieder. Er fordert vom Teufel sein Recht auf drei weitere Aufgaben und der verlangt:

„Deine erste Aufgabe wird darin bestehen mir [..] ein frisches, knuspriges Brot zu bringen. Du bist doch ein Bauer, nicht wahr. Dann wirst du doch sicher auch wissen, wie man die Erde pflügt, wie man sät, mäht, den Weizen drischt.“

Aus einem einzigen Weizenkorn soll Martin an einem Tage ein Brot fertig stellen. Sombragris erscheint, bietet Martin ihre Hilfe in Form eines fertigen Brots. Aber auch Blankaflor erscheint, bittet Martin ihr zu vertrauen und heißt ihn mit einem Zaubermesser das Weizenkorn aussäen. Als sich Sombragris’ Brot in einen Fliegenschwarm auflöst folgt Martin Blankaflor: Martin sät das Korn aus, die Ähre wächst, die Felder wogen und zur rechten Zeit ist das Brot gebacken. Überrascht muss der Teufel Martin seine Hochachtung zollen. Doch Sombragris verrät ihm die hilfreiche Hand Blankaflors. Den Teufel verlangt es aber zum Brot auch Wein zu trinken:

„Die zweite Aufgabe die ich dir stelle, ist folgende: Bring mir Wein, köstlichen, frischen Wein – Du bist doch Bauer, oder? Du weißt doch, wie man die Saat anpflanzt, wie man Reben anbaut, was man tut, damit sie wachsen, wie man Trauben erntet, wie man sie stampft und presst, um mir dann einen exquisiten, jungen, frischen Wein zu kredenzen.“

Mit einer einzigen Traube und Blankaflors Hilfe gelingt es Martin, die Rebe zum Wachsen zu bringen und den Wein zur rechten Zeit zu bereiten.

Der Teufel und Sombragris sind erbost, dass Martin mit Blankaflor ihren Spielen gewachsen ist: jedes Mal, wenn der Teufel verliert, färbt sich eine Strähne seines roten Haares grau. Die dritte, finster erdachte, unlösbare Aufgabe soll alles entscheiden: Blankaflor verlor einen roten Ring im Höllensee von Flageton, dem Reich von des Teufels gefürchteter Großmutter Malfalgar. Diesen Ring soll Martin wiederbeschaffen, aber des Teufels Großmutter verlangt für diesen Preis ein Menschenleben. Blankaflor beschließt, Martin um der Liebe willen zu retten und opfert sich mit einem Sturz in den Flammensee: Doch die Liebe ist stärker und Blankaflor kann zurückkehren. Die Aufgaben sind gelöst. Aber die feindlichen Mächte trachten weiter, die Liebenden zu trennen und die Rückkehr auf die Erde unmöglich zu machen.

Die magische Flucht

Blankaflor bereitet die Flucht aus der Hölle vor. Drei brennende Kerzen antworten an Stelle der Flüchtenden. Martin soll zwischen Wind und Gedanken das schnellste Pferd wählen: Aber er entscheidet sich falsch für den Wind und die Flüchtenden werden eingeholt: Indem Martin den magischen Kamm seiner Tante hinter sich wirft, wird der Verfolger durch einen Dornenwald aufgehalten. Ein magischer Speer Blankaflors kann den Teufel in seinem Verfolgungsflug als Greifvogel aufhalten, schließlich müssen die Liebenden noch das saatbringende Messer aus der Hölle hinter sich werfen und der Teufel versinkt in einem Erdrutsch.

Verwechslung und Erlösung

Der Teufel und Sombragris finden die Liebenden schlafend unter einem Baum: Heimtückisches beschießen sie: Sombragris wird Blankaflor mimen und Martin als Gattin die Hölle auf Erden bereiten, die schlafende Blankaflor wird in eine Taube verwandelt. Martin kehrt mit der vermeintlichen Blankaflor zu seinen Eltern zurück. Hier erkennt er, dass er nicht drei Tage, sondern drei Jahre in der Hölle gewesen ist. Während Sombragris ihre Hochzeit mit Martin vorbereitet sucht die taubengestaltige Blankaflor bei der zauberkundigen Patin Teresa Zuflucht. Auf dem Hochzeitsmarsch weiß Teresa Martin an Blankaflor so eindringlich zu erinnern, dass dieser endlich den Betrug Sombragris’ bemerkt und Blankaflor sich in ihre Menschengestalt zurückverwandeln kann: Die teuflischen Mächte sind bezwungen, die wahrhaft Liebenden können glücklich sein und auch Martins Kätzchen ist endlich wieder froh.

Horizont

Ähnlich wie in dem tschechoslowakischen Märchenfilm Der dritte Prinz ist im Märchenfilm um Blankaflor das Motiv der dämonischen Zwillingsschwester zentral: Auch hier ist es entscheidend, ob der Prinz die Richtige der identisch aussehenden Schönen erkennt. Allerdings unterscheidet sich Emma Suárez als blonde, weißgekleidete Blankaflor von sich selbst als schwarzlockiger, schwarz gekleideter Goya-Schönheit Sombragris äußerlich deutlicher als Prinzessin Milena von ihrer Schwester in Der dritte Prinz. Im Blankaflor-Märchenfilm wirken die Zwillingsschwestern wie „Licht“ und „Schatten“, sie sind aber nach Sombragris irreführenden Worten nur zwei Seiten einer Medaille. In der Märchenvorlage für den Film gibt es die Gestalt der Sombragris nicht: Allerdings muss der Held Blankaflor unter ihren Schwestern herausfinden und darf nur die Hände der Schönen sehen. Im andalusischen Märchen ist der Held durch ein Unglück der Eltern dem Teufel versprochen – zudem spielt der Prinz im Märchen übermütig drei Spiele mit dem Bösen und verliert beim dritten seine Seele an den Teufel: daraufhin hat im Märchen der Teufel das Recht dem Helden drei Aufgaben in der Hölle zu stellen. Den Weg zur Hölle findet der Held im Märchen – ähnlich wie im Film – mit Hilfe einer weisen Frau, der „Herrin der Vögel“. Deren älteste Adler kann den jungen Mann an das gewünschte, finstere Ziel bringen. Die Höllenaufgaben sind ähnlich wie im Film das Beschaffen von Brot, Wein und einem verlorenen Ring. Der Ring findet sich hier in der Meeresstraße von Gibraltar. Blankaflor hilft dem Helden erfolgreich und eine Teufelin, Gattin des Teufels intrigiert hier ganz ähnlich wie Sombragris im Film mit dem Höllenfürsten. Es kommt zur magischen Flucht der Liebenden und hier folgt der Film ganz dem Märchen Blancaflor oder die Tochter des Teufels aber auch den Märchen Der liebste Roland und De beiden Künigeskinner der Brüder Grimm oder Jean-François Bladés südfranzösischem Märchen Die schöne Hanna, oder Alexander Nikolajewitsch Afanassjews russischem Märchen Die allweise Wassilissa und der Meereszar oder Marie-Catherine d’Aulnoys Märchen Der Orangenbaum und die Biene. Das Hauptgeschehen des Märchenfilms Die zwei Töchter des Teufels beruht auf der zauberischen magischen Flucht und greift damit auf ein international erzähltes Märchenmotiv zurück. Hierin findet sich eine Parallele zu dem russischen Märchenfilm Die schöne Warwara, in dem die magische Flucht aus Die allweise Wassilissa und der Meereszar den Leitfaden bildet. Der Teufel und seine zwei Töchter spielt vor dem Hintergrund einer mediterranen Landschaft mit Olivenbäumen und trockenem rötlichem Gestein – dies macht in diesem Märchenfilm den Motivzusammenhang von Märchen und griechisch antikem Mythos besonders anschaulich.

Kritiken

„Ein äußerlich opulent inszenierter Film nach einem spanischen Volksmärchen, der stellenweise ein wenig zu trocken ist, um Kindern eine rundum vergnügliche Unterhaltung zu bieten“, urteilte das Lexikon des internationalen Films.

Literatur

  • Aurelio Macedonio Espinosa: Blancaflor oder die Tochter des Teufels aus Aurelio Macedonio Espinosa: Cuentos populares espanoles, recocidos de la treditión oral de Espana, Stanford, 1923–1926 ins Deutsche übersetzt in Der verzauberte Feigenbaum – Spanische Märchen. Hrsg. von Frederik Hetmann (Ungekürzte Sonderausgabe des Titels Der verzauberte Feigenbaum. Andalusische Märchen von Frederik Hetmann, 2002) Verlag Königsfurt, Krummwisch bei Kiel 2007, ISBN 978-3-89875-193-3, darin Blancaflor oder die Tochter des Teufels auf S. 9–18.
  • Brüder Grimm: De beiden Künigeskinner und Der liebste Roland in Kinder- und Hausmärchen; Einleitung von Hermann Grimm und Nachwort von Heinz Rölleke. Artemis & Winkler, München 1997, ISBN 978-3-538-05388-5.
  • Alexander Nikolajewitsch Afanassjew: Der Meereszar und die allweise Wassilissa (219-226, V219) S. 518–520 in Alexander N. Afanasjew: Russische Volksmärchen in zwei Bänden, übertragen von Svetlana Geier mit einem Nachwort von Lutz Rörich; Russischer Titel ist Narodnye russkie skazki (Moskau 1855–1863). Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1985, ISBN 3-423-05931-1.
  • Marie-Catherine d’Aulnoy: Der Orangenbaum und die Biene - L'Oranger et l'Abeill S. 168–195 in Marie-Catherine d'Aulnoy: Der Orangenbaum und die Biene hrsg. von Klaus Hammer, Deutsch von Friedrich Justin Bertuch. Rütten & Lorning Verlag, Berlin 1984.
  • Jean-François Bladé: Die schöne Hanna S. 72–79 im zweiten Band der südfranzösischen Volksmärchen/Contes populaires de la Gascogne: Der Davidswagen – gesammelt von Jean-François Bladé, übersetzt von Konrad Sandkühler. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1972, ISBN 3-7725-0495-7.

Einzelnachweise

  1. Vgl. Der verzauberte Feigenbaum – Spanische Märchen. Hrsg. von Frederik Hetmann (Ungekürzte Sonderausgabe des Titels Der verzauberte Feigenbaum. andalusische Märchen von Frederik Hetmann, 2002) Verlag Königsfurt; Krummwisch bei Kiel, 2007; ISBN 978-3-89875-193-3 darin Aurelio Macedonio Espinosa: Blancaflor oder die Tochter des Teufels auf S. 9–18.
  2. Vgl. hierzu das Motiv der magischen Flucht in Kurt Derungs Märchenlexikon
  3. Josef Haltrich: Der Königssohn und die Teufelstochter (Memento des Originals vom 22. Mai 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Ebenfalls zum Märchentypus des Märchens von Blankaflor gehört das russische Märchen in der Sammlung von Alexander Nikolajewitsch Afanassjew Nummer 219: Der Meereszar und die allweise Wassilissa – allerdings ist hier der Widersacher nicht der Teufel, sondern der Meereszar – eine Aufgabe des Helden besteht auch hier darin das hilfreiche Mädchen unter ihren völlig identisch aussehenden Schwestern herauszufinden – im Anschluss kommt es zur magischen Flucht. Verfilmt wurde dieses dem Blankaflor-Märchen ähnliche Wassilissa-Märchen Afanassjews in dem Märchenfilm Die schöne Warwara. Auch das französische Märchen von Marie-Catherine d’Aulnoy Der Orangenbaum und die Biene, also L'Oranger et l'Abeille, entwickelt ähnlich wie das andalusischen Blankaflor-Märchen den klassischen Verlauf der magischen Flucht.
  5. Dieses Motiv taucht verkümmert im Film auf, wenn Martin seinen Eltern verzeiht, als er aus der Hölle zurückkehrt
  6. Der Teufel und seine zwei Töchter. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.