Die neunte Verleihung des Deutschen Fernsehpreises fand am 29. September 2007 im Kölner Coloneum statt. Moderiert wurde die Verleihung von Marco Schreyl. Übertragen wurde die Aufzeichnung von RTL.
Preisträger
Preis | Preisträger / Film / Serie | Nominierungen |
Bester Fernsehfilm/Mehrteiler | Rose (ARD/BR/SWR/ARTE) |
2030 – Aufstand der Alten (ZDF) |
Beste Serie | KDD – Kriminaldauerdienst (ZDF) |
Dr. Psycho (ProSieben) |
Beste Sitcom | Stromberg (ProSieben) |
Kinder, Kinder (RTL) |
Beste Unterhaltungssendung/Beste Moderation Unterhaltung | Schlag den Raab vom 9. Juni 2007 mit Stefan Raab und Matthias Opdenhövel (ProSieben) |
Germany’s Next Topmodel mit Heidi Klum (ProSieben) |
Beste Dokumentation | Im Schatten der Blutrache (ARD/ARTE) |
Ich, Reich-Ranicki (ZDF) |
Beste Reportage | Der Gotteskrieger und seine Frau (ARD) |
Feuertod (RTL) |
Beste Informationssendung | RTL aktuell (RTL) |
heute-journal (ZDF) |
Beste Sportsendung | Freddie Röckenhaus für Blut und Spiele (ARD) |
Mission: Sauberer Sport – Dopingfahnder im Einsatz (ARD) |
Freie Formatkategorie: Beste Kochshow | Das perfekte Dinner (VOX) |
Lafer!Lichter!Lecker! (ZDF) |
Beste Regie | Lars Kraume für Guten Morgen, Herr Grothe (ARD) |
Züli Aladag für Wut (ARD) |
Bestes Buch | Ralf Husmann für Dr. Psycho und Stromberg (ProSieben) |
Orkun Ertener für KDD – Kriminaldauerdienst (ZDF) |
Bester Schauspieler | Matthias Koeberlin für Tornado – Der Zorn des Himmels (ProSieben) |
Ulrich Tukur für Mein alter Freund Fritz (ZDF) |
Beste Schauspielerin | Maria Furtwängler für Tatort: Pauline (ARD) und Tatort: Das namenlose Mädchen (ARD/ORF) |
Veronica Ferres für Vom Ende der Eiszeit (ARD/NDR/ARTE) |
Beste(r) Schauspieler(in) Nebenrolle | Gabriela Maria Schmeide für Die Flucht (ARD/ARTE) |
Volker Bruch für Nichts ist vergessen (ARD/WDR) und Rose (ARD/ARTE) |
Beste Moderation Information | Reinhold Beckmann für das Interview mit Bert Dietz in Beckmann vom 21. Mai 2007 (ARD) |
Volker Herres für die Gesprächsführung in Das Opfer und der Terrorist (ARD) |
Beste Comedy | Urban Priol und Georg Schramm für Neues aus der Anstalt (ZDF) |
Frank-Markus Barwasser für Aufgemerkt! Pelzig unterhält sich (BR) |
Beste Kamera | Philipp Sichler für Sperling und die kalte Angst (ZDF) |
Andreas Doub und Roman Nowocien für R. I. S. – Die Sprache der Toten (Sat.1) |
Bester Schnitt | Florian Drechsler für Sperling und die kalte Angst (ZDF) |
Clara Fabry für Helen, Fred und Ted (ARD) |
Beste Musik | Enjott Schneider für Die Flucht (ARD/ARTE) und Nicht alle waren Mörder (ARD) |
Manu Kurz für Vom Ende der Eiszeit (ARD/ARTE) |
Beste Ausstattung | Knut Loewe und Wiebke Kratz für Die Flucht (ARD/ARTE) und R. I. S. – Die Sprache der Toten (Sat.1) |
Albrecht Konrad und Monica Jacobs für Der geheimnisvolle Schatz von Troja (Sat.1) |
Bester TV Coach | Katharina Saalfrank für Die Super Nanny (RTL) |
Christian Rach für Rach, der Restauranttester (RTL) |
Förderpreis | Franz Dinda Randa Chahoud, Dennis Jacobsen und Oliver Jahn für Ijon Tichy: Raumpilot (ZDF) |
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Sonderpreis | Michael Schumacher | |
Ehrenpreis der Stifter | Götz George |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Uwe Mantel: Schreyl moderiert den "Deutschen Fernsehpreis". In: DWDL.de. 20. August 2007, abgerufen am 17. Juli 2023.