U18-Junioren-Weltmeisterschaft
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Sieger: Finnland Finnland

Die 2. Eishockey-Weltmeisterschaften der U18-Junioren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2000 in der Altersklasse der Unter-Achtzehnjährigen (U18). Insgesamt nahmen zwischen dem 26. November 1999 und 24. April 2000 45 Nationalmannschaften an den sechs Turnieren der A- und B-Weltmeisterschaft, der Europa-Divisionen I und II inklusive zweier Qualifikationsturniere sowie den Asien-Ozeanien-Divisionen I und II teil.

Der Weltmeister wurde zum zweiten Mal die Mannschaft Finnlands, die im Finale das Team aus Russlands mit 3:1 bezwingen konnte. Die deutsche Mannschaft belegte den siebten Rang in der A-Weltmeisterschaft, während die Schweiz das gute Abschneiden der deutschsprachigen Nationen in der A-Weltmeisterschaft mit dem vierten Platz abrundete. Österreich wurde Zweiter der B-Weltmeisterschaft und verpasste damit knapp den Aufstieg.

Übersicht U18-Junioren-Weltmeisterschaften
Turnier Ort Datum Teil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spiele ø
A-Weltmeisterschaft Kloten
Weinfelden
14.–24. Apr. 2000 10 33.988 31 1.096
B-Weltmeisterschaft Riga
Liepāja
3.–9. Apr. 2000 8 13.136 20 656
Europa-Division I Maribor 20.–24. März 2000 8 7.941 16 496
Europa-Division II Sofia 6.–12. März 2000 9 5.755 18 319
Europa-Division II Quali A Reykjavík 26.–27. Nov. 1999 2 2
Europa-Division II Quali B Sofia 4. März 2000 2 1
Asien-Ozeanien-Division I Changchun 17.–20. Feb. 2000 4 3.500 6 583
Asien-Ozeanien-Division II Bangkok 25.–28. März 2000 4 2.000 6 333

Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume

  • A-Weltmeisterschaft: 14. bis 24. April 2000 in Kloten und Weinfelden, Schweiz
    Teilnehmer: Belarus (Aufsteiger), Deutschland, Finnland (Titelverteidiger), Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei,  Tschechien, Ukraine, USA
  • B-Weltmeisterschaft: 3. bis 9. April 2000 in Riga und Liepāja, Lettland
    Teilnehmer: Dänemark, Frankreich, Italien, Japan (Aufsteiger), Lettland (Aufsteiger), Norwegen (Absteiger), Österreich, Polen
  • Europa-Division I: 20. bis 24. März 2000 in Maribor, Slowenien
    Teilnehmer: Estland, Großbritannien (Absteiger), Kasachstan, Litauen, Rumänien, Slowenien, Spanien (Aufsteiger), Ungarn (Absteiger)
  • Europa-Division II: 6. bis 12. März 2000 in Sofia, Bulgarien
    Teilnehmer: Belgien, Bulgarien, Island (Qualifikant), Israel, Jugoslawien (Absteiger), Kroatien (Absteiger), Luxemburg, Niederlande, Südafrika (Qualifikant)
  • Qualifikation zur Europa-Division II
    Teilnehmer: Irland (Absteiger), Island (Absteiger)
    Teilnehmer: Südafrika (umgruppiert aus der Asien-Ozeanien-Division II), Türkei (Neuling)
  • Asien-Ozeanien-Division I: 17. bis 20. Februar 2000 in Changchun, Volksrepublik China
    Teilnehmer: Australien, Volksrepublik China, Nordkorea (Aufsteiger), Südkorea
  • Asien-Ozeanien-Division II: 25. bis 28. März 2000 in Bangkok, Thailand
    Teilnehmer: Republik China (Taiwan), Mongolei (Neuling), Neuseeland, Thailand (erste Teilnahme seit 1998)

A-Weltmeisterschaft

WM 2000 der U18-Junioren
Anzahl Nationen10
Weltmeister Finnland
Silber Russland
Bronze Schweden
Absteiger Belarus
 
Austragungsort(e)Kloten & Weinfelden, Schweiz
Eröffnung14. April 2000
Endspiel24. April 2000
Zuschauer33.988 (1.096 pro Spiel)
Tore216 (6,97 pro Spiel)
 
Bester Torhüter Kari Lehtonen
Bester Verteidiger Magnus Hedlund
Bester Stürmer Jegor Schastin
Topscorer Jegor Schastin (11 Punkte)

Die U18-Weltmeisterschaft wurde vom 14. bis zum 24. April 2000 in den Schweizer Städten Kloten und Weinfelden ausgetragen. Gespielt wurde im Schluefweg (7.561 Plätze) in Kloten sowie im Güttingersreuti in Weinfelden mit 3.100 Plätzen.

Am Turnier nahmen zehn Nationalmannschaften teil, die in zwei Gruppen zu je fünf Teams spielten.

Gruppe AGruppe B
Schweden Finnland
Schweiz Slowakei
Tschechien Russland
Ukraine USA
Deutschland Belarus

Modus

Nach den Gruppenspielen der Vorrunde qualifizieren sich die beiden Gruppenersten direkt für das Halbfinale. Die Gruppenzweiten und -dritten bestreiten je ein Qualifikationsspiel zur Halbfinalteilnahme. Die Vierten und Fünften der Gruppenspiele bestreiten – bei Mitnahme des Ergebnisses der direkten Begegnung aus der Vorrunde – die Abstiegsrunde und ermitteln dabei einen Absteiger in die Division I.

Austragungsorte

Kloten
Austragungsorte der Weltmeisterschaft
Weinfelden
Schluefweg
Kapazität: 7.561
Güttingersreuti
Kapazität: 3.100

Vorrunde

Gruppe A

14. April 2000
16:00 Uhr
Tschechien Tschechien
5:3
(2:1, 1:2, 2:0)
Deutschland Deutschland
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 301
14. April 2000
19:30 Uhr
Schweiz Schweiz
2:8
(1:1, 0:5, 1:2)
Schweden Schweden
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 2.123
15. April 2000
16:00 Uhr
Deutschland Deutschland
0:3
(0:1, 0:2, 0:0)
Schweden Schweden
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 600
15. April 2000
19:30 Uhr
Schweiz Schweiz
10:1
(4:0, 4:1, 2:0)
Ukraine Ukraine
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 1.421
16. April 2000
18:00 Uhr
Ukraine Ukraine
0:6
(0:3, 0:1, 0:2)
Tschechien Tschechien
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 300
17. April 2000
16:00 Uhr
Schweden Schweden
6:2
(0:1, 3:1, 3:0)
Tschechien Tschechien
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 431
17. April 2000
19:30 Uhr
Deutschland Deutschland
1:3
(0:0, 1:2, 0:1)
Schweiz Schweiz
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 2.351
18. April 2000
19:30 Uhr
Ukraine Ukraine
4:4
(1:2, 1:1, 2:1)
Deutschland Deutschland
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 398
19. April 2000
16:00 Uhr
Schweden Schweden
4:1
(0:0, 3:1, 1:0)
Ukraine Ukraine
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 300
19. April 2000
19:30 Uhr
Tschechien Tschechien
2:3
(2:1, 0:0, 0:2)
Schweiz Schweiz
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 2.013
Pl. Sp S U N Tore Punkte
1. Schweden 440021:58
2. Schweiz 430119:96
3. Tschechien 420215:124
4. Deutschland 40138:151
5. Ukraine 40136:241

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Gruppe B

14. April 2000
16:00 Uhr
Slowakei Slowakei
1:3
(0:0, 1:2, 0:1)
Finnland Finnland
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 430
14. April 2000
19:30 Uhr
Russland Russland
5:1
(1:0, 3:0, 1:1)
Vereinigte Staaten USA
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 965
15. April 2000
16:00 Uhr
Slowakei Slowakei
7:1
(4:0, 2:0, 1:1)
Belarus 1995 Belarus
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 350
15. April 2000
19:30 Uhr
Vereinigte Staaten USA
2:3
(1:1, 0:1, 1:1)
Finnland Finnland
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 725
16. April 2000
18:00 Uhr
Belarus 1995 Belarus
1:18
(0:6, 0:7, 1:5)
Russland Russland
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 330
17. April 2000
16:00 Uhr
Vereinigte Staaten USA
1:4
(0:1, 1:1, 0:2)
Slowakei Slowakei
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 410
17. April 2000
19:30 Uhr
Finnland Finnland
2:5
(1:3, 1:1, 0:1)
Russland Russland
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 1.450
18. April 2000
19:30 Uhr
Belarus 1995 Belarus
1:9
(0:2, 1:3, 0:4)
Vereinigte Staaten USA
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 410
19. April 2000
16:00 Uhr
Finnland Finnland
11:1
(4:0, 4:0, 3:1)
Belarus 1995 Belarus
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 310
19. April 2000
19:30 Uhr
Russland Russland
5:0
(3:0, 0:0, 2:0)
Slowakei Slowakei
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 735
Pl. Sp S U N Tore Punkte
1. Russland 440033:48
2. Finnland 430119:96
3. Slowakei 420212:104
4. USA 410313:132
5. Belarus 40044:450

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Abstiegsrunde

21. April 2000
15:30 Uhr
Deutschland Deutschland
10:0
(5:0, 2:0, 3:0)
Belarus 1995 Belarus
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 301
21. April 2000
19:30 Uhr
Vereinigte Staaten USA
6:0
(2:0, 2:0, 2:0)
Ukraine Ukraine
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 340
22. April 2000
15:30 Uhr
Vereinigte Staaten USA
1:3
(0:1, 1:0, 0:2)
Deutschland Deutschland
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 322
22. April 2000
19:30 Uhr
Belarus 1995 Belarus
3:8
(2:1, 1:4, 0:3)
Ukraine Ukraine
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 311
Pl. Sp S U N Tore Punkte
1. Deutschland 321017:55
2. USA 320116:44
3. Ukraine 311112:133
4. Belarus 30034:270

Anmerkung: Die Vorrundenspiele Ukraine – Deutschland (4:4) und Belarus – USA (1:9) sind in die Tabelle eingerechnet.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Absteiger in die Division I

Finalrunde

  Viertelfinale     Halbfinale     Finale
                           
      B1  Russland Russland 4    
  A2  Schweiz Schweiz 3     A2  Schweiz Schweiz 1    
  B3  Slowakei Slowakei 0       B1  Russland Russland 1
      B2  Finnland Finnland 3
  A1  Schweden Schweden 2
  B2  Finnland Finnland 3     B2  Finnland Finnland 4   Spiel um Platz 3
  A3  Tschechien Tschechien 0   A1  Schweden Schweden 7
  A2  Schweiz Schweiz 1
 
  Spiel um Platz 5
  B3  Slowakei Slowakei 4
  A3  Tschechien Tschechien 3

Viertelfinale

21. April 2000
15:30 Uhr
Schweiz Schweiz
3:0
(0:0, 1:0, 2:0)
Slowakei Slowakei
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 3.177
21. April 2000
19:30 Uhr
Finnland Finnland
3:0
(1:0, 0:0, 2:0)
Tschechien Tschechien
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 968

Spiel um Platz 5

24. April 2000
12:00 Uhr
Slowakei Slowakei
4:3 n.P.
(0:0, 3:3, 0:0, 0:0, 1:0)
Tschechien Tschechien
Güttingersreuti, Weinfelden
Zuschauer: 300

Halbfinale

22. April 2000
15:30 Uhr
Schweden Schweden
2:4
(1:0, 1:2, 0:2)
Finnland Finnland
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 864
22. April 2000
19:30 Uhr
Russland Russland
4:1
(0:0, 0:1, 4:0)
Schweiz Schweiz
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 4.131

Spiel um Platz 3

24. April 2000
12:00 Uhr
Schweden Schweden
7:1
(3:1, 4:0, 0:0)
Schweiz Schweiz
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 3.633

Finale

24. April 2000
16:00 Uhr
Russland Russland
1:3
(0:1, 1:1, 0:1)
Finnland Finnland
Schluefweg, Kloten
Zuschauer: 3.288

Statistik

Beste Scorer

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/− = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team GP G A Pts +/− PIM
Jegor Schastin Russland67411+104
Sven Helfenstein Schweiz75611+32
Jens Karlsson Schweden6549+720
Marián Gáborík Slowakei6628+312
Tuomo Ruutu Finnland7628+20
Martin Samuelsson Schweden6358+66
Alexander Switow Russland6358+108
Janne Jokila Finnland7358+58
Pawel Worobjow Russland6268+410
Thibaut Monnet Schweiz7437+16

Beste Torhüter

Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team GP TOI GA SO Sv% GAA
Kari Lehtonen Finnland6307:119196,301,76
Travis Weber USA3150:392196,000,80
Andrei Medwedew Russland3180:004095,601,33
Sergei Mylnikow Russland3180:004195,121,33
Henrik Lundqvist Schweden4240:009093,882,25

Abschlussplatzierungen

Pl. Team
1 Finnland
2 Russland
3 Schweden
4 Schweiz
5 Slowakei
6 Tschechien
7 Deutschland
8 USA
9 Ukraine
10 Belarus

Titel, Auf- und Abstieg

Weltmeister

Finnland
Semir Ben-Amor, Jaakko Hagelberg, Jarkko Immonen, Janne Jokila, Mikko Kankaanperä, Toni Koivisto, Mikko Koivu, Juho Kuronen, Matti Kuusisto, Teemu Laine, Kari Lehtonen, Tero Määttä, Tuukka Mäkelä, Olli Malmivaara, Toni Mustonen, Tuomas Pihlman, Joni Puurula, Tuomo Ruutu, Pekka Saarenheimo, Markus Seikola, Harri Suutarinen, Karri Takko
Trainer: Timo Tuomi
Silber

Russland
Alexander Frolow, Wladimir Gussew, Michail Jakubow, Igor Knjasew, Ilja Kowaltschuk, Wladislaw Lutschkin, Andrei Medwedew, Sergei Mylnikow, Ilja Nikulin, Andrei Sabolotnew, Ruslan Sainullin, Igor Samoilow, Jegor Schastin, Alexander Selujanow, Iwan Sidorow, Alexei Smirnow, Sergei Soin, Alexander Switow, Juri Trubatschow, Artjom Tschernow, Anton Woltschenkow, Pawel Worobjow
Trainer: Andrei Pjatanow
Bronze

Schweden
Pelle Andersson, Johan Eneqvist, Tim Eriksson, Johan Hägglund, Magnus Hedlund, Per Helmersson, Daniel Hermansson, Niklas Holm, Michael Irani, Lars Jonsson, Andreas Jungbeck, Henrik Lundqvist, Joel Lundqvist, Jens Karlsson, Mattias Nilsson, Jonas Nordquist, Peter Öberg, Pontus Petterström, Martin Samuelsson, Jörgen Sundqvist, Niclas Wästlund, Daniel Widing
Trainer: Lars Lisspers
Absteiger in die Division I: Belarus
Aufsteiger in die Top-Division: Norwegen

Auszeichnungen

Spielertrophäen
Auszeichnung Spieler Team
Bester TorhüterKari Lehtonen Finnland
Bester VerteidigerMagnus Hedlund Schweden
Bester StürmerJegor Schastin Russland

B-Weltmeisterschaft

Vorrunde

Gruppe A
TeamsJPNNORITADANTorePkt.
1. Japan3:23:33:09:55:1
2. Norwegen2:38:19:419:84:2
3. Italien3:31:85:49:153:3
4. Dänemark0:34:94:58:170:6
Gruppe B
TeamsAUTLATPOLFRATorePkt.
1. Österreich3:35:46:114:85:1
2. Lettland3:34:45:312:104:2
3. Polen4:54:45:413:133:3
4. Frankreich1:63:54:58:160:6

Final- und Abstiegsrunde

Abstiegsrunde um die Plätze 5–8
TeamsDANITAPOLFRATorePkt.
1. Dänemark(4:5)9:45:318:124:2
2. Italien(5:4)2:34:111:84:2
3. Polen4:93:2(5:4)12:154:2
4. Frankreich3:51:4(4:5)8:140:6
Finalrunde um die Plätze 1–4
TeamsNORAUTLATJPNTorePkt.
1. Norwegen3:25:2(2:3)10:74:2
2. Österreich2:3(3:3)5:210:83:3
3. Lettland2:5(3:3)5:210:103:3
4. Japan(3:2)2:52:57:122:4

Abschlussplatzierungen

RF Team
1 Norwegen
2 Österreich
3 Lettland
4 Japan
5 Dänemark
6 Italien
7 Polen
8 Frankreich

Auf- und Abstieg

Junioren B-Weltmeister 2000: Norwegen
Aufsteiger in die A-Gruppe: Norwegen
Absteiger aus der A-Gruppe: Belarus
Absteiger aus der B-Gruppe: Polen,
Frankreich
Aufsteiger in die B-Gruppe: Kasachstan,
Nordkorea

Europa-Division

Europa-Division I in Maribor, Slowenien

Vorrunde

Gruppe A
TeamsESTHUNLTUESPTorePkt.
1. Estland6:57:18:121:76:0
2. Ungarn5:69:310:424:134:2
3. Litauen1:73:910:714:232:4
4. Spanien1:84:107:1012:280:6
Gruppe B
TeamsKAZSLOGBRROMTorePkt.
1. Kasachstan6:48:018:132:56:0
2. Slowenien4:68:39:021:94:2
3. Großbritannien0:83:87:210:182:4
4. Rumänien1:180:92:73:340:6

Finale und Platzierungsspiele

Spiel um Platz 7
24. März 2000 Maribor Rumänien Spanien 7:2 (2:0,4:1,1:1)
Spiel um Platz 5
24. März 2000 Maribor Großbritannien Litauen 5:4 n.P. (1:2,2:1,1:1,0:0,1:0)
Spiel um Platz 3
24. März 2000 Maribor Slowenien Ungarn 13:0 (4:0,4:0,5:0)
Finale
24. März 2000 Maribor Kasachstan Estland 4:2 (1:1,2:1,1:0)

Abschlussplatzierungen

RF Team
1 Kasachstan
2 Estland
3 Slowenien
4 Ungarn
5 Großbritannien
6 Litauen
7 Rumänien
8 Spanien

Auf- und Abstieg

Aufsteiger in die B-Gruppe: Kasachstan
Absteiger aus der B-Gruppe: Polen,
Frankreich
Absteiger aus der Division I: Rumänien,
Spanien
Aufsteiger in die Division I: Kroatien

ab der kommenden Saison wird die Europa-Division I zur Welt-Division II (entspricht der ehemaligen C-Gruppe)

Europa-Division II in Sofia, Bulgarien

Vorrunde

Gruppe A
TeamsCROBULLUXTorePkt.
1. Kroatien18:020:038:04:0
2. Bulgarien0:183:23:202:2
3. Luxemburg0:202:32:230:4
Gruppe B
TeamsYUGISRISLTorePkt.
1. Jugoslawien8:65:413:104:0
2. Israel6:84:210:102:2
3. Island4:52:46:90:4
Gruppe C
TeamsNEDBELRSATorePkt.
1. Niederlande3:19:212:34:0
2. Belgien1:37:18:42:2
3. Südafrika2:91:73:160:4

Finalrunde und Platzierungsrunden

Platzierungsrunde um die Plätze 7–9
TeamsRSALUXISLTorePkt.
1. Südafrika3:13:36:43:1
2. Luxemburg1:38:59:82:2
3. Island3:35:88:111:3
Platzierungsrunde um die Plätze 4–6
TeamsBELISRBULTorePkt.
1. Belgien5:38:013:34:0
2. Israel3:57:410:92:2
3. Bulgarien0:84:74:150:4
Finalrunde um die Plätze 1–3
TeamsCRONEDYUGTorePkt.
1. Kroatien8:211:419:64:0
2. Niederlande2:88:110:92:2
3. Jugoslawien4:111:85:190:4

Abschlussplatzierungen

RF Team
1 Kroatien
2 Niederlande
3 Jugoslawien
4 Belgien
5 Israel
6 Bulgarien
7 Südafrika
8 Luxemburg
9 Island

Auf- und Abstieg

Aufsteiger in die Division I: Kroatien
Absteiger aus der Division I: Spanien,
Rumänien
Absteiger aus der Division II: Island
Aufsteiger in die Division II:kein Aufsteiger

ab der kommenden Saison wird die Europa-Division II zur Welt-Division III (ehemals D-Gruppe genannt)

Qualifikation zur Europa-Division II

Gruppe A in Reykjavík, Island

26. November 1999 Reykjavík Island Irland 13:2 (2:0,7:0,4:2)
27. November 1999 Reykjavík Island Irland 12:3 (3:0,2:3,7:0)

Gruppe B in Sofia, Bulgarien

4. März 2000 Sofia Südafrika Türkei 3:1 (0:0,1:1,2:0)
qualifiziert für die Europa-Division I: Island,
Südafrika

Asien-Ozeanien-Division

Asien-Ozeanien-Division I in Changchun, Volksrepublik China

TeamsPRKKORCHNAUSTorePkt.
1. Nordkorea3:25:18:016:36:0
2. Südkorea2:34:29:215:74:2
3. Volksrepublik China1:52:410:013:92:4
4. Australien0:82:90:102:270:6

Auf- und Abstieg

Aufsteiger in die B-Gruppe: Nordkorea
Absteiger aus der B-Gruppe:kein Absteiger
Absteiger aus der Division I:kein Absteiger
Aufsteiger in die Division I: Neuseeland

ab der kommenden Saison steigt der Sieger der Asien-Division I nicht mehr in die Welt-Division I (ehemals B-Gruppe), sondern in die Division III (ehemals D-Gruppe genannt) auf.

Asien-Ozeanien-Division II in Bangkok, Thailand

TeamsNZLTPETHAMGLTorePkt.
1. Neuseeland3:37:25:115:65:1
2. Republik China (Taiwan)3:33:16:212:65:1
3. Thailand2:71:34:47:141:5
4. Mongolei1:52:64:47:151:5

Auf- und Abstieg

Aufsteiger in die Division I: Neuseeland
Absteiger aus der Division I:kein Absteiger
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