Ethiopian-Airlines-Flug 302

Das Flugzeug einen Monat vor dem Unfall

Unfall-Zusammenfassung
Unfallart Kontrollverlust
Ort bei Boccan, Äthiopien
Datum 10. März 2019
Todesopfer 157
Überlebende 0
Luftfahrzeug
Luftfahrzeugtyp Boeing 737 MAX 8
Betreiber Ethiopian Airlines
Kennzeichen ET-AVJ
Abflughafen Athiopien Flughafen Addis Abeba
Zielflughafen Kenia Flughafen Jomo Kenyatta International
Passagiere 149
Besatzung 8
Listen von Flugunfällen

Ethiopian-Airlines-Flug 302 war ein Linienflug der Ethiopian Airlines vom Flughafen Addis Abeba in Äthiopien zum Flughafen Jomo Kenyatta International in Nairobi (Kenia), auf dem am Morgen des 10. März 2019 eine Boeing 737 MAX 8 kurz nach dem Start östlich der Stadt Bishoftu, bei dem Dorf Boccan abstürzte. Dabei kamen alle 149 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder ums Leben. Es handelt sich um den schwersten Zwischenfall in der Geschichte der Ethiopian Airlines und zugleich um den mit Abstand opferreichsten Flugunfall in Äthiopien.

Als Reaktion auf den Unfall kam es bis zum 13. März 2019 zum weltweiten Flugverbot (Grounding) aller Maschinen der Typen Boeing 737 MAX 8 und MAX 9.

Flugzeug und Flugnummer

Die Boeing 737 MAX 8 mit der Fabriknummer 62450, Seriennummer 7243 und dem Kennzeichen ET-AVJ hatte am 30. Oktober 2018 ihren Erstflug und war im November 2018 an Ethiopian Airlines ausgeliefert worden. Am 4. Februar 2019 wurde die Maschine seitens Ethiopian Airlines nach eigener Auskunft einer „strengen ersten Kontrollwartung“ unterzogen. Sie gehörte zur neuen Baureihe MAX der Boeing 737, deren weltweite Auslieferung am 22. Mai 2017 begonnen hatte. Die Flugzeuge dieser Version sind mit zwei Triebwerken des Typs CFM Leap-1B ausgerüstet.

Der Flug trug die Flugnummer ET302 bzw. ETH302 sowie die zusätzlichen Codeshare-Flugnummern AI7574 beim Flug mit Air India, KP1006 mit Asky Airlines, KU6302 mit Kuwait Airways und SQ6076 mit Singapore Airlines.

Unfallhergang

Die Dauer des geplanten Fluges von Addis Abeba nach Nairobi sollte zwei Stunden betragen. Die Maschine war um 08:38 Uhr EAT (05:38 UTC) auf dem 7.625 ft (2.324 m) hoch gelegenen Flughafen gestartet und hatte eine Flughöhe von 9.000 ft (ca. 2.700 m) über dem Meeresspiegel (aber nur ca. 400 m über dem Startflughafen) erreicht, als um 08:44 Uhr EAT (05:44 UTC) der Funkkontakt abbrach. Zuvor hatte einer der Piloten „Probleme“ gemeldet und um Erlaubnis zur Rückkehr gebeten. ADS-Daten des Dienstes Flightradar24 zeigen, dass die vertikale Geschwindigkeit der Maschine nach dem Abheben instabil war. In den ersten drei Minuten des Fluges habe sie zwischen einer Steigrate von 1.472 ft/min (8 m/s) und einer Sinkrate von 1.920 ft/min (10 m/s) geschwankt, was für eine Steigflugphase sehr ungewöhnlich sei. Während die vertikale Geschwindigkeit innerhalb der ersten drei Minuten zehnmal schwankte, habe die Fluggeschwindigkeit stetig zugenommen und auf einer Flughöhe von 8.600 ft (ca. 2.600 m) über dem Meeresspiegel mehr als 400 kn (ca. 740 km/h) betragen, was weit über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit für eine solch niedrige Flughöhe liege.

Die Absturzstelle liegt etwa 62 km südöstlich des Flughafens von Addis Abeba. Es gab keine Überlebenden. Auf ersten Bildern von der Unfallstelle waren ein großer Krater und nur kleine Trümmerteile zu sehen. Dies deutet auf einen Aufprall aus einer senkrechten Fluglage und mit hoher Geschwindigkeit hin.

Als Ursache wird ein defekter Anstellwinkel-Sensor vermutet. Der Fehler führte dazu, dass das MCAS-System fälschlicherweise einen bevorstehenden Strömungsabriss annahm und das Flugzeug mehrfach in Richtung Boden steuerte. Das System wertet nur einen der beiden Anstellwinkelsensoren aus. Ist dieser defekt oder gestört, kann dies zu einer fehlerhaften MCAS-Aktivierung führen.

Besatzung und Passagiere

Passagiere
HerkunftslandAnzahl
 Kenia32
 Kanada18
 Äthiopien9
 Italien8
 Vereinigte Staaten8
 Volksrepublik China81
 Frankreich7
 Vereinigtes Königreich7
 Ägypten6
 Deutschland5
 Indien4
 Slowakei4
 Österreich3
Russland3
 Schweden3
 Spanien2
 Israel2
 Marokko2
 Polen2
 Belgien1
 Dschibuti1
 Indonesien1
 Irland1
 Jemen1
 Mosambik1
 Nepal1
 Nigeria1
 Norwegen1
 Ruanda1
 Saudi-Arabien1
 Serbien1
 Somalia1
 Sudan1
 Togo1
 Uganda1
Gesamt149

Die fliegerische Leistung des mit über 8000 Flugstunden als erfahren geltenden 29-jährigen Flugkapitäns wurde als „anerkennenswert“ bezeichnet. Der Erste Offizier besaß 200 Flugstunden Erfahrung.

An Bord des Flugzeuges befanden sich acht Besatzungsmitglieder und 149 Fluggäste aus 35 Nationen. Ein Passagier reiste mit einem UN-Pass (United Nations Laissez-passer). Die Vielfalt an Nationalitäten erklärt sich durch die internationale Bedeutung der beiden Städte: Addis Abeba ist unter anderem Sitz der Afrikanischen Union sowie zahlreicher anderer internationaler Organisationen, Nairobi ist afrikanischer Sitz der Vereinten Nationen.

Unter den Passagieren befanden sich Personen, die an einer Konferenz des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in Nairobi teilnehmen wollten. Sieben Mitarbeiter des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen waren in der Maschine. Die Organisation für Entwicklungszusammenarbeit Save the Children gedachte auf ihrer Website eines Mitarbeiters, der bei dem Absturz ums Leben gekommen war. Unter den Toten befanden sich Pius Adesanmi, ein bekannter kanadisch-nigerianischer Schriftsteller, der italienische Archäologe und Politiker Sebastiano Tusa, der zum Zeitpunkt des Unfalls regionaler Minister für das Kulturerbe der Autonomen Region Sizilien war, der somalische Diplomat Abdishakur Shahad, der kenianische Journalist Anthony Ngare, der kanadische Botaniker, Umweltschützer und Vorsitzende der International Family Forestry Alliance Peter deMarsh, der Stadtrat und Pastor von Calgary Derick Lwugi, der nigerianische Botschafter in Äthiopien und Diplomat der Afrikanischen Union Abiodun Bashua, die britische Umweltaktivistin Joanna Toole, die französisch-norwegische Umweltaktivistin und Polartourismusexpertin Sarah Auffret, der togolesische Botaniker Glato Kodjo sowie die Frau und die zwei Kinder des slowakischen Politikers Anton Hrnko. Die Confédération Africaine de Football bestätigte, dass ihr Kommissar Hussein Swaleh Mtetu unter den Opfern des Absturzes sei.

Kontext

Ein Flugzeug des gleichen Typs war am 29. Oktober 2018 in Indonesien auf dem Lion-Air-Flug 610 abgestürzt. Die Herstellerfirma Boeing erklärte in einer Twitter-Meldung, dass sie „die Situation intensiv beobachte“.

Ethiopian Airlines ist die größte Fluggesellschaft Afrikas. Die letzten beiden Unfälle mit Personenschaden von Ethiopian Airlines waren der Absturz einer Boeing 737 des Ethiopian-Airlines-Flugs 409 nahe Beirut am 25. Januar 2010 und der durch eine Flugzeugentführung verursachte Unfall einer Boeing 767 des Ethiopian-Airlines-Flugs 961 nahe den Komoren am 23. November 1996.

Mit 157 Toten übersteigt der Unfall deutlich das Ausmaß des bis dahin schwersten Unfalls in Äthiopien, dem Absturz einer Antonow An-26 der Äthiopischen Luftwaffe mit 73 Toten am 14. Januar 1982.

Es handelt sich um den drittschwersten Unfall einer Boeing 737 überhaupt, nach den Unfällen auf dem Lion-Air-Flug 610 im Oktober 2018 mit 189 Toten und dem Air-India-Express-Flug 812 im Jahr 2010 mit 158 Toten.

Reaktionen

Direkt nach dem Unfall gab es zahlreiche Beileidsbekundungen. Das äthiopische Parlament rief für Montag, den 11. März 2019 Staatstrauer aus.

Am 3. März 2019 gab die amerikanische Bundesluftfahrtbehörde (FAA) bekannt, dass spätestens im April 2019 eine offizielle Anweisung erfolgen soll, die vom Hersteller Boeing unter anderem Änderungen am MCAS (einem System, das kritische Flugsituationen verhindern soll) verlangt.

Am Nachmittag des 12. März 2019 veröffentlichte Boeing eine Pressemitteilung, in der das Unternehmen erklärte, dass Sicherheit zu seinen obersten Prioritäten gehöre und dass man Verständnis für die Flugzeugkunden und Behörden habe, die Entscheidungen getroffen haben, die sie hinsichtlich ihrer Heimatmärkte für angemessen hielten. Boeing erklärte, man habe aber dennoch weiterhin vollstes Vertrauen in die Sicherheit der 737 MAX und werde weiterhin mit allen Beteiligten zusammenarbeiten und diesen alle erforderlichen Informationen zukommen lassen, die für einen sorglosen Betrieb ihrer Flotten erforderlich sind. Die FAA ordne derzeit keine Maßnahmen an, und auf der Grundlage der zum momentanen Zeitpunkt verfügbaren Informationen sehe man keinen Anlass, Betreibern der betroffenen Maschinen eine neue Anweisung zu erteilen.

Unter dem Druck der internationalen Betriebsverbote für 737 MAX und nach Forderungen eines Betriebsverbots durch mehrere Politiker sowie Gewerkschaften in den USA reiste Verkehrsministerin Elaine Chao mit ihren Kabinettsmitarbeitern von Austin in Texas nach Washington, D.C. und buchte dabei demonstrativ eine Flugverbindung, die mit einer Boeing 737 MAX 8 der Southwest Airlines durchgeführt wurde. In Washington erklärte sie bei einer Pressekonferenz, dass „das Ministerium und die Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration nicht zögern [werden], sofortige und angemessene Maßnahmen zu ergreifen“, sollte sich herausstellen, dass ein sicherheitsrelevanter Mangel an den Flugzeugen des Typs Boeing 737 MAX vorliegt. Damit wiederholte Chao den Wortlaut eines Statements des FAA-Vorsitzenden Daniel K. Elkwell vom Vorabend.

Am 15. März 2019 gab Boeing bekannt, dass die Auslieferung der 737-MAX-Typen bis auf weiteres ausgesetzt wird. Die Produktion soll jedoch fortgesetzt und die Kapazitäten neu bewertet werden.

Am 22. März 2019 bestellte Garuda Indonesia als erste Fluggesellschaft weltweit wegen der Abstürze Maschinen des Typs Boeing 737 MAX 8 ab. Die Fluggesellschaft gab bekannt, dass man 49 Maschinen abbestellen wolle. Die Bestellung über 50 Maschinen war durch die Fluggesellschaft im Jahr 2014 aufgegeben worden, zum Zeitpunkt der Abbestellung war eine der bestellten Maschinen ausgeliefert.

Betriebsverbote und -einstellungen

Aufgrund der Ähnlichkeit mit dem Absturz auf dem Lion-Air-Flug 610 wenige Monate zuvor sprachen zwischen dem 11. und 13. März 2019 so viele Fluggesellschaften und Staaten ein Startverbot aus, dass dies faktisch einem weltweiten Flugverbot (Engl.: Grounding) für die Boeing 737 MAX entsprach. Den Anfang machte die CAAC, die ein Betriebsverbot für die Boeing-„737-8“-Flugzeuge erließ. Einige Fluggesellschaften hielten an der Boeing 737 fest, oder, wie z. B. SpiceJet, gaben an, die Boeing 737 MAX vorerst unter zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen weiterzubetreiben, was aber nur wenige Stunden später durch national verordnete Flugverbote hinfällig wurde.

Der gesamte Luftraum der Europäischen Union wurde von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) für Flugzeuge der Typen 737 MAX 8 und MAX 9 gesperrt, der Zeitpunkt des Inkrafttretens der Verfügung war auf den 12. März 2019, 19 Uhr UTC festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits einige nationale Flugverbote ausgesprochen, darunter auch in Deutschland und Österreich. In der Europäischen Union waren somit kommerzielle Flüge aller Fluggesellschaften, unabhängig vom Ort der Eintragung und grundsätzlich alle Flüge europäischer 737-MAX-Versionen verboten. Dem Verbot schloss sich auch die Schweiz an.

Der Verbotswelle schlossen sich die USA am Abend des 13. März 2019 an. Zuvor hatten mehrere Fluggesellschaften in den USA versichert, weiterhin Vertrauen in ihre Flugzeuge zu haben. Als weltweit letzte Fluggesellschaft erklärte Copa Airlines aus Panama am Abend des 13. März 2019 die Außerbetriebnahme ihrer Boeing-737-MAX-Flotte. Im Januar 2021 erlaubten die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) sowie die Aufsichtsbehörden in den USA und Kanada die Wiederinbetriebnahme der Flugzeuge.

Flugunfalluntersuchung

Für die Untersuchung von Flugunfällen auf äthiopischem Territorium ist die Ethiopian Civil Aviation Authority (ECAA) zuständig. Ebenso beteiligen sich als Vertreter des „State of Manufacture“ gemäß ICAO Annex 13 die beiden US-Behörden NTSB (Nationale Behörde für Transportsicherheit) und FAA (Luftfahrtaufsichtsbehörde) an der Untersuchung. Das NTSB kündigte an, vier Ermittler zur Untersuchung des Absturzes nach Äthiopien zu entsenden.

Der Flugdatenschreiber (FDR) und der Stimmenrekorder (CVR) wurden am 11. März 2019 geborgen. Ethiopian Airlines stellte die Bedingung, dass die Datenanalyse in einem europäischen Land zu erfolgen habe. Die beiden Blackboxes wurden daher zur Auswertung der französischen Untersuchungsbehörde für Flugunfälle BEA übergeben. Die Behörde gab bekannt, dass die Flugschreiber in gutem Zustand seien und die Auswertung „von fast allen erfassten Daten“ ermöglicht hätten. Bei der Untersuchung der Rekorder wurden Gemeinsamkeiten zwischen diesem Unfall und dem Unfall auf dem Lion-Air-Flug festgestellt.

Am 14. März 2019 erklärte der Vorsitzende der FAA, Dan Elwell, er sei zu dem Schluss gekommen, „dass eine Gefahr mit Bezug zur Sicherheit bei der kommerziellen Luftfahrt besteht“. Er prognostizierte, dass die Ermittlungen und Nachbesserungen zu einem monatelangen Stillstand der Maschinen führen werden. Elwell bezog sich dabei auf verbesserte Satellitendaten vom Vortag sowie physische Beweise am Boden, die große Ähnlichkeiten zwischen dem Absturz der beiden Boeing 737 MAX 8 auf dem Ethiopian-Airlines-Flug 302 und dem Lion-Air-Flug 610 erkennen lassen. Insbesondere wurde nach dem Fund von Gewindespindel und zugehöriger Mutter zur Trimm-Einstellung der Höhenflosse festgestellt, dass sich diese in der Endlage, zur Trimmung auf starken Sinkflug, und damit in der gleichen Einstellung wie beim Unfall von Lion-Air 610 befanden.

Vorläufiger Bericht

Am 5. April 2019 veröffentlichte die ECAA einen vorläufigen Bericht. In der Zusammenfassung wird angegeben, dass kurz nach dem Start der Wert des Anstellwinkels des Flugzeugs vom Sensor falsch erfasst wurde. Zudem hätten verschiedene Sensoren für Fluggeschwindigkeit und Flughöhe voneinander abweichende Werte geliefert. Die Piloten haben demnach unter anderem die von Boeing infolge des Lion-Air-Absturzes empfohlenen Arbeitsanweisungen befolgt, was jedoch nicht zur Stabilisierung der Fluglage ausgereicht habe. Wie aus den Aufzeichnungen der Blackbox hervorgehe, führte die Besatzung trotz Abschaltung der automatischen Trimmung weitere Steuereingaben durch und verlor letztlich die Kontrolle über das Flugzeug.

Stellungnahme der NTSB

Heftige Kritik an Boeing und an der Luftfahrtaufsicht FAA übte am 26. September 2019 Robert L. Sumwalt, Pilot und Vorsitzender des National Transportation Safety Board (NTSB) seit 2017. Der Konstrukteur und die Aufsichtsbehörde seien von unrealistischen Annahmen zur Reaktion der Piloten bei Problemen mit dem MCAS-System ausgegangen. Die Ermittler forderten von Boeing und der FAA, sie müssten mit angemessenen Methoden sicherstellen, dass Systemfehler von der Flugzeugbesatzung richtig erkannt werden können, um entsprechende Reaktionen einzuleiten.

Klagen

Ein US-Gericht in Texas entschied im Oktober 2022, „dass es ohne eine kriminelle Verschwörung bei Boeing nicht zu den Abstürzen gekommen wäre.“

Anmerkungen

1 
einschließlich eines Einwohners Hongkongs

Einzelnachweise

  1. Addisfortune News: Brand New ET Airplane Crashes, Cause Remains Unclear. 10. März 2019, abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  2. Daten über die Fluggesellschaft Ethiopian Airlines im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2019.
  3. 1 2 Liste der Flugunfälle in Äthiopien, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2019.
  4. ET-AVJ Ethiopian Airlines Boeing 737-8 MAX. Abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  5. 1 2 3 4 5 Ethiopian Airlines Crash Kills at Least 150; 2nd Brand-New Boeing to Go Down in Months. In: New York Times. 10. März 2019, abgerufen am 11. März 2019 (englisch).
  6. Ethiopian Airlines flight pilot reported difficulties- CEO. In: Africanews.com. 10. März 2019, abgerufen am 11. März 2019 (englisch).
  7. 1 2 Austrian Wings: Ethiopian Flug ET-302 abgestürzt – 157 Todesopfer bestätigt, auch drei Österreicher an Bord, abgerufen am 10. März 2019.
  8. All 157 on board killed as Ethiopian Airlines jet crashes minutes after takeoff. In: CNBC. 10. März 2019, abgerufen am 11. März 2019 (englisch).
  9. Fatal crash of an Ethiopian Airlines plane raises hard questions about a mainstay Boeing jet. 10. März 2019, abgerufen am 11. März 2019.
  10. Ethiopian Airlines flight crashes with 157 on board, fatalities feared. In: Times of India. Abgerufen am 11. März 2019 (englisch).
  11. 1 2 Vorläufiger Unfallbericht Boeing 737 Max 8 ET-AVJ. In: Aviation Safety Network. Abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  12. Simon Hradecky: Crash: Ethiopian B38M near Bishoftu on Mar 10th 2019, impacted terrain after departure. In: The Aviation Herald. 10. März 2019, abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  13. 157 Menschen sterben bei Flugzeugabsturz nahe Addis Abeba. In: Süddeutsche Zeitung. 10. März 2019, abgerufen am 10. März 2019.
  14. 1 2 Ethiopian Airlines flight ET302 crashes en route to Kenya. In: The National. Abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  15. Boeings Fehlkonstruktion. In: Spiegel Online. 11. März 2019, abgerufen am 11. März 2019.
  16. Was bisher über Unglücksflug ET302 bekannt ist. In: Aerotelegraph. 10. März 2019, abgerufen am 11. März 2019.
  17. Boeing 737 Max: Fehlerhafter Sensor kurz vor Absturz installiert. 3. April 2019, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 28. Mai 2019]).
  18. Daten aus Flugschreiber: Sensor des Trimmsystems wird als Ursache für 737-Max-Abstürze vermutet. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 28. Mai 2019]).
  19. Uwe Buse, Dinah Deckstein, Marco Evers, Ullrich Fichtner, Maik Großekathöfer, Guido Mingels, Martin U. Müller, Marc Pitzke, Gerald Traufetter: Kopflos in Seattle. In: Der Spiegel. Nr. 32, 2019, S. 10–25 (online 3. August 2019).
  20. Accident Bulletin no. 3 – Issued on March 10, 2019 at 4:59 PM. In: Twitter. Ethiopian Airlines, 10. März 2019, abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  21. 1 2 Matina Stevis-Gridneff: Ethiopian Airlines Passengers Included Humanitarians and a Nigerian Literary Star. In: Wall Street Journal. 11. März 2019, abgerufen am 11. März 2019.
  22. 'No survivors' in Ethiopia plane crash. 10. März 2019, abgerufen am 12. März 2019.
  23. Save the Children Statement on Crash of Ethiopian Airlines Flight 302. 11. März 2019, abgerufen am 11. März 2019.
  24. Schianto Boeing Etiopia, assessore Tusa a bordo. Dal Kenya: „Nessun sopravvissuto“. (Memento vom 11. März 2019 im Internet Archive) In: La Sicilia. 10. März 2019, abgerufen am 22. Mai 2023 (italienisch).
  25. Ethiopian Airlines plane crashes, no survivors, says airline boss In: news.com.au., abgerufen am 2019-03-12 (englisch).
  26. Kenya Media mourning:Journalist Anthony Ngare among 149 victims of Ethiopian Airlines crash, daily active.info 2019-03-11
  27. New Brunswick victim of Ethiopia crash remembered for sticking up for 'little guy'm CBC 2019-03-12
  28. Calgary accountant among victims of Ethiopian Airlines plane crash CBC, 11 März 2019
  29. Nigerian Ambassador, Abiodun Bashua Aboard Ill-Fated Ethiopian Plane, Channelstv.com vom 10. März 2019
  30. Wir trauern um Joanna Toole, unsere liebe Kollegin und Freundin, Oceancare vom 2019-03-11
  31. Ethiopia air crash: British polar tourism expert Sarah Auffret named as victim, Mirror vom 2019-03-11
  32. Dr Kodjo Glato, le jeune professeur de l´UL tué dans l´accident d´Ethiopian. In: Le Temps. 10. März 2019, abgerufen am 2019-03-12 (französisch).
  33. Ethiopian Airlines: 'No survivors' in crashed Boeing 737. In: BBC. 10. März 2019, abgerufen am 12. März 2019.
  34. Ethiopian Airlines Flight 302 crash: A CAF Commissioner among the victims. In: Confédération Africaine de Football. 11. März 2019, abgerufen am 11. März 2019 (englisch).
  35. Ethiopian Airlines. airlineratings.com, abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  36. 1 2 Boeing Statement on Ethiopian Airlines Flight 302. In: Boeing. 10. März 2019, abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  37. WATCH: Minute of silence for Ethiopia crash at UN talks as search operation continues. In: News24. Abgerufen am 11. März 2019.
  38. The Latest: Trudeau Deeply Saddened by Ethiopia Crash. In: The New York Times. 10. März 2019, abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  39. Boeing Statement on Ethiopian Airlines Flight 302. In: Boeing. 10. März 2019, abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  40. Ethiopia declares Monday a day of national mourning. In: SABC News. Abgerufen am 11. März 2019.
  41. Software-Upgrade soll „ohnehin sichere Maschine noch sicherer machen“. In: Die Welt. 2019-03-12, abgerufen am 2019-03-12.
  42. Boeing Statement on 737 MAX Operation. In: Boeing. 12. März 2019, abgerufen am 10. März 2019.
  43. Lawmakers, unions call for FAA to ground Boeing 737 Max 8 planes after Ethiopia crash. In: Hawaii News Now. 13. März 2019, abgerufen am 13. März 2019.
  44. 1 2 Feeling pressure to ground Boeing planes, US Transportation Secretary flies on 737 Max 8. In: CNBC. 13. März 2019, abgerufen am 13. März 2019.
  45. FAA statement on Boeing 737 max. 12. März 2019, abgerufen am 13. März 2019.
  46. Boeing liefert keine 737 Max mehr aus. In: tagesschau.de. 15. März 2019, abgerufen am 15. März 2019.
  47. Indonesia's carrier Garuda to call off order for 49 Boeing 737 Max 8 jets. Abgerufen am 22. März 2019.
  48. China verbietet Flüge mit Boeing 737 MAX 8. In: Spiegel Online. 11. März 2019, abgerufen am 11. März 2019.
  49. https://twitter.com/flightradar24/status/1104940052713488384?s=21
  50. Boeing 737 Max 8: SpiceJet says all addl DGCA safety measures in place. 12. März 2019, abgerufen am 12. März 2019.
  51. DGCA has taken the decision to ground the Boeing 737-MAX planes immediately. These planes will be grounded till appropriate modifications and safety measures are undertaken to ensure their safe operations. (1/2). In: @MoCA_GoI. Ministry of Civil Aviation, 12. März 2019, abgerufen am 12. März 2019 (englisch).
  52. Scheuer sperrt deutschen Luftraum für Boeing 737 Max 8. 12. März 2019, abgerufen am 12. März 2019.
  53. Ireland, Austria join growing list of countries grounding Boeing 737 Max 8 jets. In: CBS News. 11. März 2019, abgerufen am 11. März 2019.
  54. Luchtvaartautoriteit EASA sluit EU-luchtruim voor Boeing 737 MAX. In: nos.nl. 12. März 2019, abgerufen am 12. März 2019 (niederländisch).
  55. Auch in der Schweiz erhält Boeing 737 MAX 8 Flugverbot. In: Luzerner Zeitung. 12. März 2019, abgerufen am 12. März 2019.
  56. Ian Austen, Selam Gebrekidan: Trump Announces Ban of Boeing 737 Max Flights. In: The New York Times. 13. März 2019, abgerufen am 13. März 2019 (englisch).
  57. Jack Guy; Emily Dixon: Which airlines are still flying Boeing 737 MAX 8s? In: CNN. Abgerufen am 11. März 2019.
  58. Boeing 737 MAX (-7/-8/-9) Operators. In: Planespotters. 13. März 2019, abgerufen am 13. März 2019.
  59. https://twitter.com/CopaAirlines/status/1105905424996491264
  60. 737 Max darf wieder in Europa starten. In: Der Spiegel. 27. Januar 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 29. Mai 2023]).
  61. Faiz Siddiqui: U. S. authorities to assist in investigation of Ethiopian Airlines crash that killed 157. In: Washington Post. 10. März 2019, abgerufen am 11. März 2019 (englisch).
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  63. Bethlehem Feleke: BREAKING: Black box recovered from scene. In: CNN. 11. März 2019, abgerufen am 11. März 2019 (englisch).
  64. Flugschreiber-Auswertung in Europa. In: tagesschau.de. 13. März 2019, abgerufen am 13. März 2019.
  65. Flugschreiber der Boeing 737 Max kommen nach Frankreich. 14. März 2019, abgerufen am 14. März 2019.
  66. Ingenieure erheben schwere Vorwürfe gegen Boeing und US-Luftfahrtbehörde. www.diepresse.com, 18. März 2019, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  67. Blackbox-Daten weisen Parallelen zwischen verunglückten Boeings auf. In: Spiegel Online. 17. März 2019, abgerufen am 17. März 2019.
  68. 737 Max bleibt wohl Monate am Boden. In: tagesschau.de. 14. März 2019, abgerufen am 14. März 2019.
  69. Luz Lazo, Paul Schemm, Lori Aratani: Investigators find 2nd piece of key evidence in crash of Boeing 737 Max 8 in Ethiopia. In: The Washington Post. 15. März 2019, abgerufen am 16. März 2019 (englisch, freier Zugang über Eingangsportal).
  70. 1 2 ECAA: Aircraft Accident Investigation Preliminary Report Ethiopian Airlines Group B737-8 (MAX) Registered ET-AVJ 28 NM South East of Addis Ababa, Bole International Airport March 10, 2019. Ethiopian Civil Aviation Authority, 5. April 2019, abgerufen am 5. April 2019 (englisch).
  71. Unfallermittler kritisieren Boeing und FAA wegen 737-Max-Risiken. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 27. September 2019, abgerufen am 28. September 2019 (englisch).
  72. Urteil nach Absturz mit zwei Kärntner Toten. In: ORF.at. 24. Oktober 2022, abgerufen am 24. Oktober 2022.

Koordinaten:  52′ 38″ N, 39° 15′ 4″ O

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