FDP.Die Liberalen Frauen Schweiz (kurz FDP-Frauen Schweiz) ist die Dachorganisation für rund 40 kantonale und regionale Frauengruppen der Partei FDP.Die Liberalen. Sie entstand 2007 durch die Fusion der Frauenorganisationen der Freisinnig-Demokratischen Partei und der Liberalen Partei der Schweiz.

Präsidentin ist seit 2020 Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin St. Gallen. Vizepräsidentin ist Petra Studer.

Ziele und Aufgaben

FDP.Die Liberalen Frauen Schweiz ist ein unabhängiger Verein nach Schweizer Recht (Art. 60 ff. ZGB) mit Sitz in Bern, der jedoch politisch, personell und organisatorisch sehr eng mit der Partei FDP.Die Liberalen verbunden ist. Dementsprechend verfolgen die FDP-Frauen politisch grundsätzlich die gleichen Ziele wie die Mutterpartei, berücksichtigen aber spezifische Frauenanliegen und Gleichstellungsfragen in stärkerem Masse. Ihnen gehören rund 5'000 Kollektivmitglieder aus den kantonalen und regionalen FDP-Liberalen-Frauengruppierungen sowie rund 200 Direktmitglieder an.

Der Verein bietet Rahmen für Kontakte und Austausch unter den Politikerinnen innerhalb der Partei, kanalisiert gegen aussen die Verbindungen zu anderen Frauenorganisationen und tritt auch bei politischen Sachfragen unter eigenem Namen an die Öffentlichkeit. Zu den Anliegen, die die FDP-Frauen Schweiz vertreten, gehören nach eigenen Angaben zum Beispiel die stärkere Partizipation von Frauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Allgemeinen, familienfreundliche Unterrichtsmodelle mit Blockzeiten, flexible Arbeitszeitmodelle, die steuerliche Entlastung von Familien oder mehr Wettbewerb bei den Kinderbetreuungsstrukturen statt ihrer Direktsubventionierung (Betreuungsgutscheine für Familien) im Speziellen.

Vor dem 1. März 2007, der Fusion der Frauenorganisationen der Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP) und der Liberalen Partei der Schweiz (LPS), bildete er die schweizerische Dachorganisation der freisinnigen Frauen.

Bundeshausfraktion

Im März 2007 starteten die FDP-Frauen den ersten eigenen eidgenössischen Wahlkampf ihrer Geschichte, den sie als lohnend bezeichneten, da ihr Anteil im Nationalrat anlässlich der Parlamentswahlen 2007 von 6 auf 8 Mandate erhöht werden konnte. In den Ständerat wurden jedoch 3 anstatt 4 FDP-Frauen gewählt.

2015 wurden nur noch sieben FDP-Frauen in den Nationalrat gewählt, und im Ständerat hat es mit Karin Keller-Sutter nur noch eine FDP-Frau. Somit gehören 8 Parlamentarierinnen der FDP-Liberalen Bundeshausfraktion an.

Präsidentinnen

Frühere Präsidentinnen der FDP-Frauenorganisation siehe Schweizerische Vereinigung der Freisinnig-Demokratischen Frauen.

Geschichtliches

Die Dachorganisation wurde 1949 unter dem Namen Schweizerische Vereinigung der Freisinnig-Demokratischen Frauen (SVFF) im Vorortssystem durch den Zusammenschluss von freisinnigen Frauengruppen gegründet, welche in verschiedenen Kantonen bereits vor dem Zweiten Weltkrieg existierten. Ziele der Vereinigung waren die Unterstützung der freisinnigen Politik und die Wahrnehmung von Fraueninteressen innerhalb der Freisinnig-Demokratischen Partei. Ihr Hauptanliegen war zunächst die politische Gleichberechtigung der Frauen, die durch die Einführung des Frauenstimmrechts auf Landesebene 1971 eingeführt wurde. Unter den 1971 erstgewählten 12 Parlamentarierinnen der Bundesversammlung waren vier freisinnige Frauen: die damals einzige Ständerätin der Schweiz Lise Girardin sowie die Nationalrätinnen Tilo Frey, Martha Ribi und Liselotte Spreng.

Seit den 70er Jahren rückt die wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichstellung der Frauen in den Mittelpunkt der Forderungen der Vereinigung, auch die SVFF kämpfte für die Verankerung der Gleichberechtigung in der Bundesverfassung, die 1981 erreicht wurde. Die FDP Schweiz gründete 1977 ihre Arbeitsgruppe «Frau und Politik», die sich mit frauenpolitischen Fragen beschäftigte und thematisch sowie personell eng mit der SVFF kooperierte. Aktuelle Themen waren u. a. Mutterschaftsversicherung, 10. AHV-Revision, Schulorganisation, Drogenproblematik, Frau und Gesamtverteidigung.

In den 1980er Jahren gelang es, die Lobbyfunktion richtig zu etablieren: den Frauen in den Berufsverbänden Rückhalt zu geben und ihnen frühzeitig Informationen zu Sachdiskussionen zur Verfügung zu stellen. Mit Elisabeth Kopp portierten die FDP-Frauen 1984 die erste Bundesrätin der Schweiz. Die Annahme eines neuen, partnerschaftlichen Eherechtes war 1985 auch ein Erfolg des gemeinsamen Abstimmungskampfes der Leitung und Basis der SVFF, von FDP-Parlamentariern sowie der Bundesrätin. Später war die Vereinbarung von Beruf und Mutterschaft vermehrt ein Anliegen der SVFF. Aus ihrer Reihe wurde Ursula Widmer-Schmid 1984 als erste FDP-Bundesrichterin gewählt, als erste Frau präsidierte sie ab 1996 das Eidgenössische Versicherungsgericht. Die erste FDP-Regierungsrätin Cornelia Füeg amtete ab 1987, sie war 1991 die erste FDP-Regierungspräsidentin der Schweiz. 1995 wurde Françoise Saudan als erste FDP-Frau zur Ständeratspräsidentin gewählt, der Nationalrat wurde erstmals 1998 von einer freisinnigen Frau, Trix Heberlein, als «höchste Schweizerin» präsidiert. Die erste Bundeskanzlerin der Schweiz Annemarie Huber-Hotz wurde 2000 ebenfalls aus den Reihen der FDP-Frauen gewählt. Mit Ständerätin Christiane Langenberger bekam die FDP Schweiz 2002 erstmals eine Parteipräsidentin.

Von 1949 bis 1991 wurde das Präsidium der freisinnigen Frauenorganisation turnusmässig von den kantonalen Sektionspräsidentinnen gestellt. 1991 wurde die Schweizerische Vereinigung der Freisinnig-Demokratischen Frauen umorganisiert, statt Vorortssystem wurde ein gesamtschweizerischer Verein mit einem gemeinsamen Vorstand ins Leben gerufen. Neu wurde eine Delegiertenversammlung konstituiert, die jährlich tagt und die Präsidentin sowie den Vorstand wählt. Die Vereinigung änderte 1994 ihren Namen in «FDP-Frauen Schweiz». Nach der Fusion mit den Frauengruppen der Liberalen Partei der Schweiz am 1. März 2007 wurde die Dachorganisation zu «FDP Frauen Schweiz – Wir Liberalen» umbenannt, dieser Name wurde bis zur Gründung der «FDP.Die Liberalen» durch Fusion der Mutterparteien FDP und LPS verwendet. Seit 2009 trägt die Organisation wieder den gleichen Namen, wie er schon von 1994 bis 2007 die Frauendachorganisation der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz bezeichnete.

Seit 1976 gehört die Präsidentin der jeweiligen schweizerischen FDP-Frauenorganisation ex officio der Geschäftsleitung der Freisinnig-Demokratischen Partei bzw. dem Vorstand der FDP.Die Liberalen an.

National- und Ständerätinnen

Liste aller Nationalrätinnen (NR) und Ständerätinnen (SR) der Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP) und der Liberalen Partei der Schweiz (LPS) 1971–2003 bzw. der FDP-Liberalen Fraktion (ab 2003) in der Bundesversammlung:

Name Rat Kanton Amtsdauer Besonderes
Rosemarie AntilleNRVS1989–1991(FDP)
Geneviève AubryNRBE1979–1995(FDP)
Alma BacciariniNRTI1979–1983(FDP)
Käthi BangerterNRBE1995–2003(FDP)
Monique Bauer-LagierNRGE1975–1979(LPS)
Monique Bauer-LagierSRGE1979–1987Präsidentin Brot für Brüder 1983–1991 (LPS)
Christine BeerliSRBE1991–2003erste Präsidentin der FDP-Fraktion 1996–2003, Präsidentin Pro Juventute 1996–2008, Vizepräsidentin IKRK ab 2008
Michèle-Irène BergerSRNE1999–2003(FDP)
Madeleine BernasconiNRGE1999–2003(FDP)
Martine Brunschwig GrafNRGEseit 2003Vizepräsidentin FDP-Liberale Fraktion seit 2008, Staatsrätin von Genf 1993–2005, Präsidentin der Liberalen Partei Genf 1988–1990
Christine Egerszegi-ObristNRAG1995–2007Nationalratspräsidentin 2006/07 (FDP)
Christine Egerszegi-ObristSRAGseit 2007erste Ständerätin von Aargau, Abgeordnete der Parlamentarischen Versammlung der OSZE
Corina EichenbergerNRAGseit 2007Präsidentin des Grossen Rates von Aargau 2005/06 (FDP), Präsidentin der GPK-Subkommission Gerichte in NR
Susi EppenbergerNRSG1979–1991Vizepräsidentin FDP Schweiz 1985–1993
Doris Fiala-GoldigerNRZHseit 2007Präsidentin der FDP-Frauen Schweiz seit 2017, Präsidentin der FDP des Kantons Zürich 2004–2008, Abgeordnete der Parlamentarischen Versammlung des Europarates seit 2008, Präsidentin von deren Flüchtlingskommission seit 2009
Marguerite FlorioNRVD1998–1999(LPS)
Erika Forster-VanniniSRSG1995–2011Ständeratspräsidentin 2009/2010, Vizepräsidentin der FDP-Liberalen Fraktion 2003–2011, Präsidentin der FDP-Ständeratsgruppe 2003–2008
Tilo FreyNRNE1971–1975eine der erstgewählten 10 Nationalrätinnen der Schweiz (FDP)
Cornelia FüegNRSO1975–1983Regierungsrätin von Solothurn 1987–1997 (FDP)
Gertrude Girard-MontetNRVD1974–1983(FDP)
Lise GirardinSRGE1971–1975erste Ständerätin und erste Stadtpräsidentin (Genf) der Schweiz (FDP)
Trix HeberleinNRZH1991–2003erste FDP-Nationalratspräsidentin 1998/99
Trix HeberleinSRZH2003–2007
Gabi HuberNRUR2003–2015Präsidentin FDP-Liberale Fraktion 2008–2015, Vizepräsidentin FDP Schweiz 2006–2008, Regierungsrätin von Uri 1996–2004
Karin Keller-SutterSRSGseit 2011Ständeratspräsidentin 2017/18, Regierungspräsidentin 2006/07, Präsidentin der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorenkonferenz seit 2010, Präsidentin der FDP des Kantons St. Gallen 1997–2000
Marianne KleinerNRAR2003–2011Präsidentin a. i. FDP Schweiz 2004–2005, Regierungsrätin von Ausserrhoden 1994–2003, Vorstand FDP-Liberale Fraktion 2003–2011
Elisabeth KoppNRZH1979–1984erste Bundesrätin der Schweiz 1984–1989, erste Gemeindepräsidentin der Deutschschweiz (Zumikon) 1974–1984 (FDP)
Maya Lalive d’EpinayNRSZ1999–2003Geschäftsleitung FDP Schweiz bis 2004
Christiane LangenbergerNRVD1995–1999
Christiane LangenbergerSRVD1999–2007erste Präsidentin FDP Schweiz 2002–2004
Helen Leumann-WürschSRLUseit 1995Präsidentin der Kommission für Wirtschaftspolitik in NR, Präsidentin Energieforum Schweiz seit 2004 (FDP)
Christa MarkwalderNRBEseit 2003Nationalratspräsidentin 2015/16, Präsidentin der Aussenpolitischen Kommission in NR, Co-Präsidentin FDP-Exponentinnen, Vorstand Jungfreisinnige Schweiz seit 2000, Präsidentin Neue Europäische Bewegung Schweiz seit 2006, Vorstand FDP Schweiz International (FDP), Abgeordnete der Interparlamentarischen Union
Isabelle MoretNRVDseit 2006Vizepräsidentin des Nationalrates 2017/19, Vizepräsidentin «FDP. Die Liberalen» 2008–2017, Vizepräsidentin der Jungfreisinnigen Schweiz 2000–2002 (FDP)
Lili NabholzNRZH1987–2003Abgeordnete der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 1999–2003 (FDP)
Sylvie PerrinjaquetNRNE2007–2011Staatsrätin von Neuenburg seit 2001 (LPS)
Barbara PollaNRGE1999–2003Stadträtin von Genf 1993–1996, Präsidentin vom Think-Tank der Liberalen Partei der Schweiz 1996–1999
Martha RibiNRZH1971–1983eine der erstgewählten 10 Nationalrätinnen der Schweiz, Vizepräsidentin FDP Schweiz
Laura SadisNRTI2003–2007Staatsrätin von Tessin seit 2007, Co-Präsidentin FDP-Exponentinnen (FDP)
Suzette SandozNRVD1991–1998ehemaliger Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Lausanne (LPS)
Françoise SaudanSRGE1995–2007erste FDP-Ständeratspräsidentin 2000/01
Daniela SchneebergerNRBLseit 2011Landratspräsidentin 2004–2005
Vreni SpoerryNRZH1983–1996Vizepräsidentin FDP Schweiz 1993–1999, Präsidentin Energieforum Schweiz 1992–2004
Vreni SpoerrySRZH1996–2003
Liselotte SprengNRFR1971–1983eine der erstgewählten 10 Nationalrätinnen der Schweiz (FDP)
Dorle VallenderNRAR1995–2003(FDP)
Christine Wirz-von PlantaNRBS2001–2003Präsidentin der Basler Bürgergemeinderat (Legislative) seit 2008, Vizepräsidentin der Liberalen Partei der Schweiz 2002–2008, Präsidentin der Liberalen Partei des Kantons Basel-Stadt 1989–1996, Grossrätin des Kantons Basel-Stadt 1984–1996 und 2001–2018
Milli WittenwilerNRSG1991–2003(FDP)

Bundesrätin, Bundeskanzlerin, Bundesrichterinnen, Bundesanwältin

Name Funktion Amt Amtsdauer Besonderes
Elisabeth KoppBundesrätinBundesrat1984–1989erste Bundesrätin der Schweiz, erste Gemeindepräsidentin der Deutschschweiz (Zumikon) 1974–1984, Ehrenbürgerin von Unterbäch seit 1984 (FDP)
Annemarie Huber-HotzBundeskanzlerinBundeskanzlei2000–2007erste Bundeskanzlerin der Schweiz (FDP)
Marie-Gabrielle Ineichen-FleischStaatssekretärinStaatssekretariat für Wirtschaft2011–2022Botschafterin, erste Staatssekretärin der Schweiz
Carla Del PonteBundesanwältinBundesanwaltschaft1994–1998erste Bundesanwältin der Schweiz, Chefanklägerin des UN-Kriegsverbrechertribunals 1999–2007, Schweizer Botschafterin in Argentinien 2008–2011, SwissAward-Preis 2007 (FDP)
Lucrezia GlanzmannBundesrichterinSchweizerische Bundesgerichtseit 2011
Fabienne HohlBundesrichterinSchweizerische Bundesgerichtseit 2001Präsidentin der II. zivilrechtlichen Abteilung des Bundesgerichts (FDP)
Christina KissBundesrichterinSchweizerische Bundesgerichtseit 2003(FDP)
Ursula Widmer-SchmidBundesrichterinSchweizerische Bundesgericht1984–2008erste Präsidentin des Eidgenössischen Versicherungsgerichtes 1996–1997 (FDP)

Regierungsrätinnen

Frauenmitglieder der Kantonsregierungen: Regierungsrätinnen (R) und Staatsrätinnen (S) aus der FDP und LPS (nicht vollständige Liste):

Name Amt Kanton Amtsdauer Besonderes
Dora AndresRBE1998–2006Regierungspräsidentin 2000/2001 (FDP)
Martine Brunschwig GrafSGE1993–2005Staatsratspräsidentin 1998/1999 und 2004/2005, Nationalrätin seit 2003, Vizepräsidentin FDP-Liberale Fraktion seit 2008, Präsidentin der Liberalen Partei Genf 1988–1990
Marianne Dürst-KundertRGLseit 1998Erste Frau Landammann 2008–2010, Präsidentin FDP-Frauen Schweiz 2001–2008
Dorothée FierzRZH1999–2006Regierungspräsidentin 2005/2006 (FDP)
Cornelia FüegRSO1987–1997Nationalrätin 1975–1983, Frau Landammann 1991 und 1995 (FDP)
Elisabeth Gander-HoferROW1995–2006Frau Landammann 2004/05 (FDP)
Esther Gasser PfulgROWseit 2006(FDP)
Esther Gassler-LeuenbergerRSOseit 2005Frau Landammann 2008 (FDP)
Ursula Gut-WinterbergerRZHseit 2006(FDP)
Gabi HuberRUR1996–2004erste Frau Landammann (2002–2004), Präsidentin FDP-Liberale Fraktion seit 2008, Vizepräsidentin FDP Schweiz 2006–2008, Nationalrätin seit 2003
Beatrice JannRNWseit 2002Frau Landammann 2006/07 (FDP)
Karin Keller-SutterRSGseit 2000Regierungspräsidentin 2006/07, Präsidentin der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorenkonferenz seit 2010, Präsidentin der FDP des Kantons St. Gallen 1997–2000
Marianne KleinerRAR1994–2003erste Frau Landammann 1997–2000, FDP-Präsidentin a. i. 2004–2005, Nationalrätin seit 2003, Vorstand FDP-Liberale Fraktion seit 2003
Marianne Koller-BohlRARseit 2003Vizepräsidentin der FDP Appenzell Ausserrhoden 2001–2005
Marina MasoniSTI1995–2007erste Staatsratspräsidentin 1998, 2000 und 2005, Vizepräsidentin FDP Schweiz 2004–2006
Jacqueline Maurer-MayorSVDseit 1997Staatsratspräsidentin 2000 und 2004 (FDP)
Stefanie MörikoferRAG1993–2000erste Regierungspräsidentin 1997/98 (FDP)
Sabine PegoraroRBLseit 2003Regierungspräsidentin 2012/13 und 2007/08, Präsidentin FDP Baselland 2000–2002
Sylvie PerrinjaquetSNEseit 2001Staatsratspräsidentin 2004–2005 und 2006–2007, Nationalrätin seit 2007 (LPS)
Jacqueline de QuattroSVDseit 2007Präsidentin der Konferenz der lateinischen Staatsräte für Sicherheit und Bevölkerungsschutz seit 2008, Präsidentin der FDP-Frauen Schweiz 2008–2010 (FDP)
Isabel RochatSGEseit 2009Gemeindepräsidentin von Thônex 2003 und 2007 (LP Genf)
Laura SadisSTIseit 2007Nationalrätin 2003–2007, Präsidentin der FDP-Grossratsfraktion –2003, SNB-Bankratsmitglied seit 2007

Literatur

  • Regula Frei-Stolba, Katharina Bretscher-Spindler: Frauen und Freisinn. In: Politische Rundschau. Bern, Nr. 2+3, 1994, S. 104–118.

Einzelnachweise

  1. Erste digitale Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Frauen Schweiz: Susanne Vincenz-Stauffacher wird Nachfolgerin von Doris Fiala. Website der FDP-Frauen Schweiz, 9. Mai 2020 (Medienmitteilung).
  2. FDP will militante Frauen. In: 20 Minuten. 29. Januar 2004.
  3. Netzwerkveranstaltungen (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. der FDP-Frauen
  4. FDP-Frauen fürs Zeughaus (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Der Bund, 29. Mai 2007
  5. Frauen zwischen Kind und Karriere (Memento des Originals vom 7. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Marianne Dürst in der Arena der Schweizer Fernsehen DRS, 30. März 2007
  6. «Das ist eine total altmodische Familienpolitik» (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Interview mit Gabi Huber, Neue Luzerner Zeitung, 4. November 2006
  7. Die neue 4-Generationengesellschaft: Gemeinsam erfolgreich leben (Memento des Originals vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Positionspapier der FDP Schweiz, 31. März 2007
  8. FDP-Frauen wollen eigenen Wahlkampf führen - Startschuss in Lausanne, Neue Zürcher Zeitung, 3. März 2007; Bilder (Memento des Originals vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. Werner Seitz: «Die Frauen der FDP bei den eidgenössischen Wahlen 2007. Vergleich mit der Entwicklung der Frauenrepräsentation seit der Einführung des Frauenstimmrechts 1971» (PDF; 230 kB), Referat vor der Generalversammlung der FDP-Frauen Schweiz, 1. März 2008
  10. FDP Nationalrätinnen. In: FDP-Frauen.ch online. Abgerufen am 3. Juli 2018.
  11. FDP Frauen wählen de Quattro zur Präsidentin, news.ch, 1. März 2008;   Wahlbericht (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Schweizer Freisinn, Nr. 3/2008;   Jacqueline de Quattro (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. an der GV vom 1. März 2008
  12. Marianne Dürst gibt „flamme radicale“ weiter (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Videobotschaft, 4. Januar 2008;   Marianne Dürst und Jacqueline de Quattro (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. an der GV vom 1. März 2008
  13. Erstmals ziehen Frauen ins Schweizer Parlament ein. In: Schweizer Filmwochenschau. 10. Dezember 1971 (aus SRF Wissen; Video; 3 min).
  14. Zusammenschluss von FDP Frauen und liberalen Frauen. (Memento des Originals vom 2. März 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.In: news.ch. 30. Dezember 2007; In: Le Matin. 29. Dezember 2007.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.