Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 49° 58′ N, 11° 32′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bayreuth
Höhe: 340 m ü. NHN
Fläche: 14,67 km2
Einwohner: 3853 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 263 Einwohner je km2
Postleitzahl: 95500
Vorwahlen: 0921, 09203
Kfz-Kennzeichen: BT, EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG
Gemeindeschlüssel: 09 4 72 150
Gemeindegliederung: 18 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kulmbacher Str. 14
95500 Heinersreuth
Website: heinersreuth.de
Erste Bürgermeisterin: Simone Kirschner (CSU)
Lage der Gemeinde Heinersreuth im Landkreis Bayreuth

Heinersreuth ist eine Gemeinde im Landkreis Bayreuth (Regierungsbezirk Oberfranken) und liegt etwa vier Kilometer nordwestlich der Kreisstadt an der B 85. Zur politischen Gemeinde gehören seit der Gemeindegebietsreform im Jahr 1973 die ehemaligen Gemeinden Altenplos, Cottenbach und Unterwaiz.

Geografie

Lage

Das Gemeindegebiet wird weitgehend vom Tal des Roten Mains geprägt. Insgesamt durchfließt der Fluss auf rund fünf Kilometern das Gemeindegebiet von 324 m ü. NHN (Heinersreuth) auf 316 m ü. NHN (Altenplos). Eine der höchsten und bekanntesten Erhebungen des Gemeindegebiets ist der weithin sichtbare Bleyer (396 m ü. NHN), an dessen Hängen sich große Teile des Ortes Heinersreuth befinden.

Großräumig liegt die Gemeinde zwischen den Landschaften des Fichtelgebirges und der Fränkischen Schweiz.

Gemeindegliederung

Es gibt 18 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):

Die Einöde Bleyer ist mittlerweile zur Wüstung geworden.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Neudrossenfeld, Bindlach und Bayreuth.

Geschichte

Ortsgeschichte und Wappen

Der Ort wurde 1365 als „Heinrichsreut“ erstmals schriftlich erwähnt. Aus dem Grundwort -reuth kann man schließen, dass es sich um eine Rodungssiedlung handelte. Das Bestimmungswort Heinrich, verweist auf den Namen des Siedlungsgründers. 1398 wurde der Ort erstmals in der verkürzten Form „Heinrewt“ erwähnt. Das Wappen der Gemeinde erinnert an die Herren von Weiher, die in Heinersreuth von 1464 bis zu ihrem Aussterben 1604 und in Altenplos von 1464 bis 1549 als Grundherren nachweisbar sind, sowie an die Herren von Wallenrode, die von 1549 bis 1728 in Altenplos ansässig waren.

Im Gemeindeteil Altenplos nordwestlich des Kernortes befindet sich das um 1740 erbaute Schloss Altenplos, einst die Residenz der Freiherren von Stein. Das Barockgebäude wurde von dem Architekten Johann Friedrich Grael entworfen und auf den Resten einer spätmittelalterlichen Burg errichtet. Am Schloss wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten vorgenommen, sodass sich das Gebäude in einem guten Zustand befindet.

Heinersreuth bildete mit Bleyer, Denzenlohe und Vollhof eine Realgemeinde. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Heinersreuth 44 Anwesen (ehemals ritterschaftliches Schlossgebäude mit Amtsstube, 1 Höflein, 2 Wirtshäuser mit Bräuhaus, 17 Söldengüter, 1 Schmiede, 1 Mahl- und Schneidmühle, 21 Tropfhäuser). Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über sämtliche Anwesen hatte die bayreuthische Amtsverwaltung Heinersreuth.

Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth käuflich erworben hatte, wurde Heinersreuth bayerisch. Infolge des Gemeindeedikts wurde Heinersreuth dem 1812 gebildeten Steuerdistrikt Altenplos zugewiesen. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Heinersreuth, zu der Bleyer, Denzenlohe, Tannenbach und Vollhof gehörten; Flur wurde erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf dem Gemeindegebiet gegründet. Die Gemeinde Heinersreuth war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth (1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt). Ab 1862 gehörte sie zum Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth (1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt). Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 3,026 km².

Religionen

Die Bevölkerung ist überwiegend evangelisch. Die evangelische Versöhnungskirche wurde 1937 eingeweiht. Bis dahin war Heilig Dreifaltigkeit (Bayreuth) zuständig.

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1978 die Gemeinde Altenplos eingegliedert. Am 1. Mai 1978 kamen Cottenbach und Unterwaiz sowie ein Teil der aufgelösten Gemeinde Altdrossenfeld hinzu. Am 1. Januar 2011 wurde ein Teil der Gemarkung Bayreuth eingegliedert.

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 3362 auf 3742 um 380 Einwohner bzw. um 11,3 %. Ein Höchststand wurde am 31. Dezember 1996 mit 3914 Einwohnern erreicht.

Auf dem Gebiet der Gemeinde lebten am 31. Dezember 2009 3746 Einwohner, nachdem im Jahre 2000 3756 gezählt worden waren.

Die folgende Tabelle zeigt die Einwohnerentwicklung der Gemarkungen zwischen 1840 und 1990, wobei die Spalte Sonstige die restlichen Gemeindeteile Dürrwiesen, Lichtentanne und Sorg betrifft. Landwirtschaftlich geprägte Gemeindeteile, wie z. B. Cottenbach, haben eine eher stagnierende Einwohnerzahl, während sich die Einwohnerzahl der Gesamtgemeinde mehr als verdoppelt hat.

Jahr Altenplos Cottenbach Heinersreuth Unterwaiz Sonstige Gesamt
1840477229522147491424
1871507275645157451628
1900475238705184511653
1925573272917160521974
1939643196991186532069
19507592741207257742571
19566922291175227902413
19607382151178237662434
19657972091292223962617
19709241851350229372725
19759951861464274542973
198011401891585278603252
198511221921613258513236
199011612091956249523627

Gemeinde Heinersreuth

Jahr 1822184018521861186718711875188018851890189519001905191019191925193319391946195019611970198719952005201020152020
Einwohner 3995225475535816456586426376596877057668378609179689911186120712261315330139003809371336833767
Häuser 547487878910813819287511791224
Quelle

Ort Heinersreuth

Jahr 1819 1822186118711885190019251950196119701987
Einwohner 2973474715415386338321134117312631626
Häuser 46707495126181423
Quelle

Politik

Rathaus

Das Gebäude des Heinersreuther Rathauses wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Schulhaus erbaut. Nach Eröffnung des heutigen Schulhauses im Jahre 1963 waren zeitweise Mietwohnungen im Gebäude untergebracht. Der Umbau zu einem modernen Rathaus begann im Herbst 1988 und dauerte zwei Jahre. Am 15. September 1990 wurde das Rathaus eingeweiht und mit einem Tag der offenen Tür den Einwohnern vorgestellt.

Bürgermeister

Bürgermeister von 1996 bis 2014 war Hans Dötsch (SPD). Sein Vorgänger war Arnold Gebelein (SPD).

Im Mai 2014 übernahm mit Simone Kirschner (CSU) erstmals in der örtlichen Gemeindegeschichte eine Frau das Bürgermeisteramt. 2020 wurde sie als Erste Bürgermeisterin wiedergewählt.

Gemeinderat

Die Kommunalwahlen 2002, 2008, 2014 und 2020 führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:

Partei / Liste 2002 2008 2014 2020
CSU 6 5 7 9
SPD 7 7 7 5
FWG Heinersreuth-Altenplos 3 2 2 -
Junge Liste Rotmaintal n. a. 2 n. a. n. a.
Bündnis 90/Die Grünen - - - 2
Gesamt 16 16 16 16

Wegen fehlender Unterlagen beim Wahlvorschlag schloss der Wahlausschuss 1990 die SPD von der Gemeinderatswahl aus.

Gemeindesteuern

Im Jahr 2010 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 2.216.000 €, davon waren 377.000 € Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto).

Wappen

Wappen
Blasonierung: „In Blau ein linksgewendeter, auffliegender silberner Reiher, der mit dem linken Fang ein silbernes Schildchen mit einer rautenförmig gestellten roten Gürtelschnalle trägt.“
Wappenbegründung: Im Gemeindewappen von Heinersreuth sind Wappen zweier für den Ort bedeutender Adelsfamilien vereinigt. Der Reiher stammt aus dem Wappen der Herren von Weiher, die in Heinersreuth von 1464 bis zu ihrem Aussterben 1604 und in Altenplos von 1464 bis 1549 als Grundherren nachweisbar sind. Die Gürtelschnalle stammt aus dem Wappen der Herren von Wallenrode, die von 1549 bis 1728 in Altenplos saßen.

Dieses Wappen wird seit 1979 geführt.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist weiß-rot.

Gemeindepartnerschaften

Die Gemeinde unterhält Partnerschaften mit folgenden Gemeinden:

Baudenkmäler

Bodendenkmäler

Freizeit und Sport

Wandern

In Heinersreuth gibt es einen Öko-Lehrpfad mit sechs beschilderten Stationen (Dorfrand, Auenwiesen, Wald, Main, Straße, Feld/Rain/Hecke). In der Gemeinde sind drei Übersichtskarten angebracht, auf denen fünf Wanderwege mit Längen zwischen 9 und 16 Kilometern ausgewiesen sind.

Sport

In Heinersreuth sind seit 1921 mit dem SV Heinersreuth und dem SC Altenplos zwei Sportvereine vertreten, die neben Fußball auch Tennis, Tischtennis, Kegeln und Turnen/Gymnastik anbieten.

Die erste Fußball-Herrenmannschaft des SC Altenplos spielte in der Saison 2013/2014 in der Kreisliga II Bayreuth/Kulmbach und schloss die Saison als Tabellendritter ab. Die Mannschaft des SV Heinersreuth spielte in der Saison 2013/2014 in der Kreisklasse Bayreuth-Kulmbach 4 und konnte mit Rang 12 den Abstieg knapp verhindern.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Es gab 2010 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 155 und im Bereich Handel und Verkehr 107 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1308. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb, im Bauhauptgewerbe drei Betriebe. Zudem bestanden 18 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von mindestens zwei Hektar, die insgesamt 912 Hektar bewirtschafteten; davon waren 504 Hektar Ackerfläche und 286 Hektar Dauergrünfläche. Im Jahre 2012 verlegte die VEMA, Deutschlands größter genossenschaftlicher Zusammenschluss unabhängiger Versicherungsmakler, seinen Hauptsitz nach Unterkonnersreuth.

Bildung

Im Jahr 2011 gab es folgende Bildungseinrichtungen:

  • drei Kindergärten; von insgesamt 146 Kindergartenplätzen waren 145 belegt
  • eine Volksschule mit sieben Lehrern für 114 Schüler (Schuljahr 2010/2011)

Verkehr

Durch Heinersreuth führt die Bundesstraße 85, die in diesem Abschnitt Teil der Bier- und Burgenstraße ist. Sie verbindet den Ort mit Bayreuth (3,8 km südöstlich) bzw. mit Altenplos (2,5 km nordwestlich). Die Kreisstraße BT 14/BTs 14 führt nach Cottenbach (1,5 km östlich) bzw. über Tannenbach, Dörnhof und Forst nach Eckersdorf zur Bundesstraße 22 (5,2 km südwestlich).

Die Gemeinde Heinersreuth beantragte die Herabstufung der B 85 zur Staatsstraße. Das sollte nicht nur durch eine andere Beschilderung, sondern auch durch Rückbau, also Verengung der Straße, umgesetzt werden, um eine Reduzierung des Verkehrs um 70 % zu bewirken. Dies wurde kontrovers diskutiert, da andernorts umgekehrt an der B 85 Fahrbahnen verbreitert werden, um Gefahrstellen zu beseitigen. Hierfür beantragte die Gemeinde Heinersreuth die Verlegung der B 85 auf die A 70, was vom Bayerischen Innenministerium abgelehnt wurde, weil die Straße richtig eingestuft ist. Das Ministerium schrieb in seiner Begründung der Ablehnung, dass eine Entlastung nur durch eine Ortsumgehung möglich ist. Hierfür wurde bereits eine Machbarkeitsstudie erstellt. Ergebnis war, dass eine Umgehung auf beiden Seiten realisierbar ist. Wegen der 15.000 Fahrzeuge, die täglich durch Heinersreuth fahren, ist von einer hohen Entlastung des Ortskernes durch eine Umgehung auszugehen.

Heinersreuth lag an der Bahnstrecke Bayreuth Altstadt–Kulmbach. Der letzte Zug fuhr 1973 durch den Ort. Danach wurde die Strecke stillgelegt, die Gleise wurden entfernt.

Seit dem 1. Juni 2023 verkehren auf der als „Campus-Linie“ bezeichneten Buslinie 8354 an Werktagen stündlich Omnibusse zwischen Bayreuth und Kulmbach über Heinersreuth. Im Abschnitt Bayreuth–Heinersreuth–Neudrossenfeld ist die Bedienung auf einen Halbstundentakt verdichtet.

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Hans Friedel (1871–1937), kaufmännischer Direktor und Verwaltungsratsmitglied der Lonza AG (heute Lonza Group) in Basel, Präsident der Deutschen Handelskammer in der Schweiz, Gönner und Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde
  • Friedrich Schönauer (1904–1950), Gewerkschafter und Politiker, wurde im Ortsteil Altenplos geboren
  • Hans Strobel (1911–1944), Leiter des Amtes Volkskunde und Feiergestaltung im Amt Rosenberg
  • Rolf Schmidt-Holtz (* 1948), Journalist, ehemaliger Chefredakteur beim WDR und der Zeitschrift stern, seit 2001 Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Music Group (BMG)
  • Gert Hübner (1962–2016), Germanist an der Universität Basel

Literatur

  • Johann Kaspar Bundschuh: Heinersreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 558 (Digitalisat).
  • Hermann Beck, Arnold Gebelein, Norbert Hübsch, Eugen Maisel und Thomas Pöhlmann: Heimat am Roten Main. Gemeinde Heinersreuth 1993
  • Heinz Friedel: Wussten Sie? Erinnern Sie sich? Geschichte und Geschichten aus der Gemeinde Heinersreuth. Rabenstein, Bayreuth 2006
  • August Gebeßler: Stadt und Landkreis Bayreuth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 6). Deutscher Kunstverlag, München 1959, DNB 451450914, S. 126128.
  • Georg Paul Hönn: Heinersreuth. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 257 (Digitalisat).
  • Landkreis Bayreuth in Zusammenarbeit mit der Bayer. Landeszentrale für Polit. Bildungsarbeit (Hrsg.): Unser Landkreis Bayreuth. Bayerische Verlagsanstalt, Bamberg 1983, ISBN 3-87052-916-4, S. 118–119.
  • Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 98.
  • Anneliese Uckele: Ortsfamilienbuch Heinersreuth 1559–1900 mit Denzenlohe, Flur, Vollhof und Tannenbach. Eine familiengeschichtliche Untersuchung. Nürnberg 2008. ISBN 978-3-929865-56-1
  • Anneliese Uckele: Ortsfamilienbuch Cottenbach bei Heinersreuth (1596–1900) mit Hahnenhof, Hermannshof, Martinsreuth und Unterkonnersreuth. Mit einer historischen Einleitung von Marina Heller. Nürnberg 2016 (Personengeschichtliche Schriften, Sonderbände der GFF, 8). ISBN 978-3-929865-67-7
  • Richard Winkler: Bayreuth – Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 30). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1999, ISBN 3-7696-9696-4.
Commons: Heinersreuth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Heinersreuth – Reiseführer

Fußnoten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bürgermeisterin und Gemeinderat. Gemeinde Heinersreuth, abgerufen am 15. August 2020.
  3. Sanierung der Heubruck muss warten in: Nordbayerischer Kurier vom 29. März 2023, S. 13.
  4. 1 2 Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 30. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. Heinersreuth in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 2. Mai 2023.
  6. Gemeinde Heinersreuth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  7. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 98.
  8. Gemeinde Heinersreuth :Schloss Altenplos (Memento vom 9. Februar 2012 im Internet Archive)
  9. 1 2 R. Winkler: Bayreuth, S. 366.
  10. 1 2 3 R. Winkler: Bayreuth, S. 474.
  11. 1 2 3 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 655 (Digitalisat).
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 676.
  13. 1 2 Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2020 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  14. 1 2 3 4 5 6 7 8 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 138, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  15. 1 2 Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 844845, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  16. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 130 (Digitalisat).
  17. 1 2 Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1015, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 49 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 143 (Digitalisat).
  20. 1 2 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 962 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 143 (Digitalisat).
  22. 1 2 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1007 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 143 (Digitalisat).
  24. 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1029 (Digitalisat).
  25. 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 890 (Digitalisat).
  26. 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 149 (Digitalisat).
  27. 1 2 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 295 (Digitalisat).
  28. 1 2 LfStat: Heinersreuth: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  29. LfStat: Heinersreuth: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  30. A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 48 (Digitalisat).
  31. http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/heinersreuth-simone-kirschner-csu-beendet-100-jahre-spd
  32. http://www.heinersreuth.de/buergermeisterin-und-gemeinderat
  33. Yvonne Arnhold, Stephan Fuchs: Bayreuth Chronik 1990. Gondrom, Bindlach 1990, ISBN 3-8112-0770-9, S. 31.
  34. Eintrag zum Wappen von Heinersreuth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  35. Heinersreuth. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 5. Dezember 2022.
  36. Partnergemeinden. fehring.at – Stadtgemeinde und Tourismusverband Fehring, abgerufen am 1. März 2015.
  37. Stadtporträt – Partnergemeinden – Ortsteile. (Nicht mehr online verfügbar.) Stadt Hoyerswerda, archiviert vom Original am 3. Mai 2015; abgerufen am 1. März 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  38. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  39. Archivlink (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  40. Landkreise freuen sich über die neue Campus-Linie in: Nordbayerischer Kurier vom 30. Mai 2023, S. 13.
  41. Fahrplan Campus Linie bei landkreis-kulmbach.de, abgerufen am 9. Juni 2023
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