Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 49° 55′ N, 11° 31′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Bayreuth | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Mistelbach | |
Höhe: | 408 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,12 km2 | |
Einwohner: | 1508 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 246 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 95511 | |
Vorwahl: | 09201 | |
Kfz-Kennzeichen: | BT, EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 72 166 | |
Gemeindegliederung: | 6 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kanzleistr. 3 95511 Mistelbach | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Matthias Mann (SPD) | |
Lage der Gemeinde Mistelbach im Landkreis Bayreuth | ||
Mistelbach ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bayreuth. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung und der Verwaltungsgemeinschaft Mistelbach.
Geografie
Geographische Lage
Die Gemeinde liegt ca. sieben Kilometer von Bayreuth entfernt im Hummelgau am nordnordöstlichen Rand der Fränkischen Schweiz. Durch das Gemeindegebiet fließt die Mistel, ein linker Zufluss des Roten Mains.
Gemeindegliederung
Es gibt 6 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):
- Finkenmühle (Einöde)
- Mistelbach (Pfarrdorf)
- Poppenmühle (Einöde)
- Schnörleinsmühle (Weiler)
- Sonnenleithen (Einöde)
- Zeckenmühle (Einöde)
Daneben bestehen noch drei Einöden mit Eigennamen:
- Dorfmühle
- Trautscheit
- Warmuthsreut
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Bayreuth, Gesees, Hummeltal, Mistelgau und Eckersdorf.
Geschichte
- Wappen der Familie von Mistelbach nach Siebmachers Wappenbuch
- Epitaph des letzten Mistelbacher Ritters Christoph (gestorben 1563) in der St.-Bartholomäus-Kirche
Bis zur Gemeindegründung
Der Ort wurde am 4. Mai 1125 als „Mistelbach“ erstmals schriftlich erwähnt. Dem Ortsnamen liegt ein Gewässername zugrunde, der auf einen von Misteln umsäumten Bach verweist. Seit 1321 ist das Reichsrittergeschlecht Mistelbach bezeugt, das 1563 in männlicher Linie ausstarb.
Mistelbach bildete mit Finkenmühle, Poppenmühle, Schnörleinsmühle, Sonnenleithen und Zeckenmühle eine Realgemeinde. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Mistelbach 60 Anwesen. Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft wurde sowohl vom Hofkastenamt Bayreuth als auch dem Amt St. Johannis beansprucht. Grundherren waren
- das Fürstentum Bayreuth unmittelbar (55 Anwesen):
- Hofkastenamt Bayreuth (19 Anwesen: 4 Halbhöfe, 9 Sölden, 2 Gütlein, 1 Mühle, 1 Tropfhaus, 1 Gemeindeschmiede, 1 Hirtenhaus),
- Hofkanzlei Bayreuth (5 Anwesen: 4 Gütlein, 1 Haus),
- Stift- und Pfründamt Bayreuth (1 Söldengütlein, 1 Viertelhöflein),
- Amt St. Johannis (28 Anwesen: 9 Sölden, 1 Sölde mit Zapfenschenke, Back- und Branntweingerechtigkeit, 4 Gütlein, 1 Gütlein mit Schmiedrecht, 1 Tropfgütlein, 8 Tropfhäuser, 3 Häuser, 1 Wohnhaus),
- Verwaltung Ramsenthal (1 Gütlein);
- das Fürstentum Bayreuth mittelbar (5 Anwesen):
- Hospital Bayreuth (2 Söldengütlein),
- Gotteshaus Bayreuth (1 Tropfhaus)
- Pfarrei Mistelbach (1 Halbhof, 1 Söldengut).
Als Teil des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth kam Mistelbach im Frieden von Tilsit zu Frankreich und wurde 1810 an das Königreich Bayern verkauft. Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth. 1812 wurde infolge des Gemeindeedikts Mistelbach dem Steuerdistrikt Gesees zugewiesen. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Mistelbach, zu der Finkenmühle, Poppenmühle, Schnörleinsmühle, Sonnenleithen und Zeckenmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth (1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt). Ab 1862 gehörte Mistelbach zum Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth (1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt).
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 1533 auf 1599 um 66 Einwohner bzw. um 4,3 %. Ein Höchststand wurde am 31. Dezember 2004 mit 1653 Einwohnern erreicht.
Ort Mistelbach
Jahr | 1819 | 1822 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2022 |
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Einwohner | 389* | 381 | 494 | 529 | 544 | 599 | 658 | 1342 | 1174 | 1303 | 1474 | 1535 |
Häuser | 63 | 74 | 73 | 99 | 156 | 201 | 374 | |||||
Quelle |
Gemeinde Mistelbach
Jahr | 1822 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1995 | 2000 | 2005 | 2010 | 2015 | 2020 |
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Einwohner | 414 | 518 | 462 | 535 | 534 | 570 | 580 | 608 | 581 | 556 | 594 | 639 | 699 | 721 | 698 | 692 | 805 | 915 | 1355 | 1415 | 1205 | 1340 | 1502 | 1572 | 1545 | 1654 | 1619 | 1594 | 1564 |
Häuser | 69 | 78 | 81 | 79 | 78 | 104 | 163 | 208 | 382 | 504 | 513 | ||||||||||||||||||
Quelle |
Politik
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist Matthias Mann (SPD).
Gemeinderat
Die Gemeinderatswahlen seit 2014 führten zu folgenden Ergebnissen:
Partei/Liste | 2020 | 2014 | |
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% | Sitze | Sitze | |
SPD | 39,01 | 5 | 5 |
CSU | 25,56 | 3 | 3 |
Bürgerinitiative-Pro Mistelbach | 25,02 | 3 | 3 |
Freie Wählergemeinschaft | 10,42 | 1 | 1 |
Interkommunale Zusammenarbeit
Die Gemeinde ist seit 1999 Mitglied im Verein für Regionalentwicklung „Rund um die Neubürg-Fränkische Schweiz“.
Verwaltung
Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Mistelbach.
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „Auf roten Hintergrund ist, über zwei gekreuzten silbernen Messern, ein unten gekerbter goldener Balken.“ | |
Wappenbegründung: Der goldene Balken vor rotem Hintergrund geht auf das 1563 in männlicher Linie ausgestorbene Ortsadelsgeschlecht derer von Mistelbach zurück. Die silbernen Messer erinnern an den Heiligen der Pfarrkirche St. Bartholomäus. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Evangelische Kirche St. Bartholomäus
- Schloss Mistelbach (die Burg der Edelfreien von Mistelbach, Neubau 1763)
- Jagdtisch des Markgrafen von Bayreuth im Waldgebiet Arzloch
Bodendenkmäler
Naturdenkmäler
- Schlucht Arzloch, Geotop-Nr. 472R022
- Hirtenstein, Geotop-Nr. 472R153
- Viertelstein, Geotop-Nr. 472R020
- Sattlerstein, Geotop-Nr. 472R025
Sport
- TSV Mistelbach mit fünf Jugendmannschaften, zwei Seniorenmannschaften, einer Altherrenmannschaft (alle Fußball), Damengymnastik, einer Tennismannschaft, zwei Tischtennismannschaften, einer Theaterabteilung und einer Skiabteilung.
- Die Wanderfreunde Mistelbach/Bayreuth führen Fern-, Tages- und Halbtageswanderungen sowie Vereinsausflüge durch.
Verkehr
Die Staatsstraße 2163 führt nach Pittersdorf (1,9 km südwestlich) bzw. an Geigenreuth vorbei zur Bundesstraße 22 bei Meyernberg (2,3 km nordöstlich). Von der St 2163 zweigt die Staatsstraße 2185 in Richtung Mistelgau ab (2,7 km westlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Forkendorf zur Kreisstraße BT 5 (2,3 km östlich).
Die Ortsdurchfahrt von Mistelbach wird von täglich rund 10.000 Kraftfahrzeugen passiert. Nach rund 16 Jahre währenden Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern wurde das Projekt einer Umgehungsstraße aufgegeben. Der Bau der nördlich des Dorfs vorgesehenen Straße hätte den Einzugsbereich der Wasserversorgung der Nachbargemeinde Eckersdorf beeinträchtigen können.
Den Ort tangierte die 1904 eröffnete Nebenbahn Bayreuth–Hollfeld, an der Mistelbach südöstlich des Ortskerns im Tal der Mistel einen Bahnhof erhielt. Im September 1974 fuhr auf der Strecke der letzte Zug, anschließend wurden die Gleise abgebaut.
Im Rahmen des Verkehrskonzepts „30-Minuten-Takt Hummelgau“ ist Mistelbach seit dem 1. September 2022 werktags halbstündlich, an den Wochenenden im Stundentakt durch Regionalbusse mit Bayreuth verbunden.
Industrie
Seit 1972 ist der Plüschtier- und Puppenhersteller Sigikid in Mistelbach ansässig. Im Jahr 1991 erwirtschaftete das Unternehmen mit 514 Mitarbeitern und 192 Heimarbeitern einen Umsatz von 53 Millionen DM. Mittlerweile wurde die Produktion vollständig ins Ausland verlagert.
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Friedrich Wilhelm Hagen (* 31. März 1767, † 27. April 1837), Autor, Stadtpfarrer, Dekan und Distriktsschulinspektor
- Ernst Zindel (* 23. Januar 1897, † 10. Oktober 1978), Flugzeugkonstrukteur u. a. der Junkers Ju 52/3m. Darauf wurde bei den gelegentlich vom Verkehrslandeplatz Bayreuth ausgehenden Rundflügen mit der D-AQUI hingewiesen und ggf. eine Ehrenrunde über dem Ort gedreht.
Siehe auch
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Mistelbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 618 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Bayreuth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 6). Deutscher Kunstverlag, München 1959, DNB 451450914, S. 123–126.
- Georg Paul Hönn: Mistelbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 272–273 (Digitalisat).
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 148.
- Pleikard Joseph Stumpf: Mistelbach. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 566–567 (Digitalisat).
- Richard Winkler: Bayreuth – Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 30). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1999, ISBN 3-7696-9696-4.
Weblinks
Fußnoten
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- 1 2 Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Mistelbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. Mai 2023.
- ↑ Gemeinde Mistelbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 148.
- ↑ R. Winkler: Bayreuth, S. 374.
- 1 2 3 R. Winkler: Bayreuth, S. 477.
- 1 2 Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2020 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 76 (Digitalisat).
- 1 2 Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 846, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- 1 2 Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1017, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- 1 2 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 963 (Digitalisat).
- 1 2 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1008 (Digitalisat).
- 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1030 (Digitalisat).
- 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 892 (Digitalisat).
- 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 656 (Digitalisat).
- 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 150 (Digitalisat).
- 1 2 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 296 (Digitalisat).
- ↑ Zahlen und Daten der Gemeinde Mistelbach auf der Website mistelbach.de
- 1 2 3 4 5 6 7 8 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 138, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 130 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 50 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 143 (Digitalisat).
- 1 2 LfStat: Mistelbach: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 29. Dezember 2022.
- ↑ LfStat: Mistelbach: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 29. Dezember 2022.
- ↑ Grußwort des 1. Bürgermeisters Matthias Mann. Gemeinde Mistelbach, abgerufen am 25. September 2020.
- ↑ Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Mistelbach - Gesamtergebnis. Abgerufen am 9. Dezember 2020.
- ↑ Über uns – Die Neubürg auf einen Blick – Neubürg. Abgerufen am 8. Juni 2020 (deutsch).
- ↑ Eintrag zum Wappen von Mistelbach (Oberfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Mistelbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 29. Dezember 2022.
- ↑ Ortsumgehung ist Geschichte in: Nordbayerischer Kurier vom 31. Dezember 2022, S. 18.
- ↑ Im Halbstundentakt nach Bayreuth in: Nordbayerischer Kurier vom 2. September 2022, S. 14.
- ↑ Stephan-H. Fuchs: Bayreuth Chronik 1992. 1. Auflage. Gondrom, Bindlach 1992, ISBN 3-8112-0793-8, S. 50.