Johann Konrad Herold von Höflingen, ab 1665 auf Schönau (italienisch Giovanni Conrado Heroldt; * 1612 in Ellingen im Nordgau; † 26. Juli 1682 in München) war ein Prorektor der Rechtsschule der Universität Padua, kurbayerischer Geistlicher Rat und Prinzenerzieher in München sowie Titularpropst von Kloster Sankt Peter am Madron bei Flintsbach am Inn.

Leben

Johann Konrad Herold entstammte einer niederadeligen Familie, die von Kaiser Rudolph II. (reg. 1576–1612) in den Reichsadelsstand erhoben worden war. Er war ein Sohn des Syndikus der Deutschordensballei Franken Advokat Johann Jakob Herold (* um 1570/75; † 1632) und dessen Frau Anna Maria Vöst. Johann Jakob Herold stammte aus der vorderösterreichischen Stadt Horb am Neckar (Horb ad Nicrum), hatte in Straßburg, Dillingen, Köln und Ingolstadt studiert und wurde dort 1593 durch Albert Hunger zum Lizentiaten beider Rechte und 1594 durch Obertus Giphanius zum Doktor beider Rechte promoviert. Er nahm als Rat des Bischofs von Eichstätt und für den Deutschen Orden an den Regensburger Reichstagen 1598, 1603, 1607 und 1613 teil. Johann Jakob Herold besaß in Ellingen ein Stadtpalais, das spätere Palais Landauer (heute: Hotel Römischer Kaiser), in dem Johann Konrad Herold sehr wahrscheinlich geboren wurde. Seine ältere Schwester Elisabeth Herold war von 1633 bis zu ihrem Tod 1657 Äbtissin von Kloster Oberschönenfeld.

Studium und Grand Tour

Johann Konrad Herold besuchte seit 1620 das Jesuitengymnasium Ingolstadt. Im Mai 1622 wirkte er als Akademie-Schüler (LL. & Phys. Stud.) mit an einer Schauspiel-Aufführung der Sodalidität der „allerseligsten Jungfrau“ anlässlich der Kanonisierung von Ignatius von Loyola und Franz Xaver. 1625 legte Herold ein Album Amicorum an. Als Stationen von Herolds akademischer Ausbildung bzw. seiner Grand Tour werden darin Padua, Pavia, Bourges, Paris, Amsterdam, Dresden, London, Bologna und Rom erwähnt. Das Album enthielt etwa 400 Einträge insbesondere von Adeligen, es befand sich um 1890 im Besitz von Fürst Franz Joseph von Auersperg (František Josef z Auerspergu) (1856–1938) in Schloss Žleby.

Johann Konrad Herold studierte 1627 an der Universität Bourges, wo er sich in das Stammbuch von Johann Scheib, dem Präzeptor des Grafen Leopold Friedrich von Hohenzollern-Hechingen († 1659), eintrug. 1628 trug sich Jean Conrad Heroldt in Bourges in das Stammbuch von Sigmund Gabriel II. Holzschuher (1607–1635) von Neuenburg, 1629 in das Stammbuch von Yves Dugué (* um 1601; † 1661) ein. Er wandte sich dem Studium der Rechtswissenschaften zu.

Prorektor und Syndikus in Padua

In der zweiten Hälfte der 1630er Jahre gehörte Iohannes Conradus Heroldt ad Norgoviam nob[ilis] Germanus Francus der Juristen-Universität Padua (Universitas Juristarum Gymnasii Patavini) an und war dort zweimal Consiliarius (Syndikus) der deutschen Nation. Von 1636 bis 1639 wurde er dreimal zum Prorektor der Universität gewählt. Padua stand zu dieser Zeit unter der Oberherrschaft der Republik Venedig. Unter Herolds Prorektorat wurden 1636 die Statuten der Universität um ein 5. Buch erweitert, das von dem Dogen Francesco Erizzo sowie den Paduaner Podestàs (von Venedig bestellte Bürgermeister als Rektoren) Paolo Caotorta (1586–1649) bzw. Zuanne Pisani (1580–1662) und Kapitänen (Obersten Räten) Giacomo (Jacopo) Soranzo bzw. Girolamo Mocenigo (1581–1658) approbiert wurde. Den Lehrkräften, Studenten und Bediensteten des Studiums wurde das Privileg der Befreiung von Abgaben und Steuern gewährt. Der Senat von Venedig veranlasste eine Umorganisation der beiden Universitäten Paduas, bei der das Amt der bisherigen Rektoren und Vizerektoren zugunsten der Syndiki aufgegeben wurde, die künftig den Titel „Prorektor“ führen sollten. Anlässlich der Restauration der Universität – des Archi-Lyzeums – hielt Joannes (Giovanni) Gritti 1638 eine feierliche Rede in der Basilika des Heiligen Antonius in Anwesenheit von Syndikus und Prorektor Io. Conrado Heroldt nobile Germano Franco und Podestà Giovanni Battista (Giambattista) Grimani († 1648). Am Universitätsgebäude wurden 1636, 1637 und 1638 auf Veranlassung von Ioannes Gritti, Michael Hoffmann (Michael Offeman Silesius) und Alexandro Rinaldi, die Assessoren der Universität waren, Inschriftentafeln zu Ehren von Johann Konrad Herold angebracht.

1637 trug sich Giovanni Conrado Heroldt mit seinem Wappen in das Stammbuch von Adam Carl von Lípa ein. 1639 verfasste er ein Manuskript über den deutsch-fränkischen Adel, das sich auch mit der Geschichte seiner Familie beschäftigte.

In Padua heiratete er Lucretia Camilla Dulcia (1620–1645), die nach seiner Angabe der vornehmen, ursprünglich aus Venedig stammenden Adelsfamilie Dulce (ex illustri Dulciorum Venetorum Prosapia) angehörte. Sie sei verwandt mit einem Kardinal (Duraviorum Cardinalis … neptis) und einem Dogen von Genua. Lucretia Camilla Dulcia zog ihre Söhne zweisprachig auf. 1643 hielt sich Herolds Familie in Venedig auf. Dort starb der jüngste Sohn Joannes Jacopo Valentino noch im Säuglingsalter; er wurde im Schiff der Kirche San Giovanni beigesetzt.

Schiffsunglück bei Regensburg

Am 21. Juli 1645 befand sich Herold mit seiner Familie und dem Vater seiner Ehefrau auf einer Schiffsreise auf der Donau zum kaiserlichen Hof in Wien. Ihr Fahrzeug verunglückte an der hölzernen Brücke von Donaustauf, dabei ertranken Herolds 24-jährige Frau Lucretia Camilla und sein 5-jähriger Sohn Joannes Francisco Antonio, die sich nicht aus der Schiffshütte befreien konnten. Johann Konrad Herold, der gerettet wurde, ließ Frau und Sohn in der Niedermünsterkirche in Regensburg beisetzen und stiftete 1646 zur Erinnerung eine Schiefertafel mit Goldinschrift, die im Kreuzgang des Regensburger Doms angebracht wurde.

Geistlicher Rat und Prinzenerzieher in München

Herold trat als Witwer in den geistlichen Stand. Das Jahresgedächtnis seiner Frau zelebrierte er als Priester. Ihm wurde der päpstliche Titel eines Apostolischen Protonotars verliehen. Johann Conrad Herold wurde im Dezember 1646 während eines Aufenthalts in Wasserburg als Geistlicher Rat des Kurfürsten Maximilian I. von Bayern angestellt und war Instructor (Hauslehrer) des Kurprinzen Ferdinand Maria von Bayern, dem er Sprachunterricht und Lektionen in Rechtsgeschichte erteilte. Die beiden weiteren Prinzenerzieher waren der Hofmeister Graf Bonaventura Fugger (1619–1693) zu Mickhausen und Kirchheim und Pater Johannes Vervaux SJ, der Beichtvater des Kurfürsten.

Von 1649 bis zu seiner Resignation 1653 war Herold Domherr des Kollegiatstiftes Zu Unserer Lieben Frau in München, von 1651 bis 1678 Inhaber des Pütrich’schen Benefiziums an der Kirche St. Elisabeth am Herzogspital. 1655 widmete Herold dem Kurfürsten Ferdinand Maria in italienischer Sprache eine Auslegung des Responsoriums (Lobgedichtes) aus dem Officium rhythmicum S. Antonii, das der Franziskaner Cäsarius von Speyer 1233 zwei Jahre nach dem Tod Antonius' von Padua verfasst hatte. Während seines Reichsvikariates nach dem Tod Kaiser Ferdinands III. bestätigte Kurfürst Ferdinand Maria den Reichsadelsstand für Johann Conrad und seinen Neffen Augustin Oswald Herold von Höflingen am 19. Juni 1658 durch ein Adel-Anerkennungsdiplom. 1660 verschrieben der kurfürstliche Kammerdiener Leonhard Holzhauser und seine Ehefrau Katharina Maria dem Johann Konrad Heroldt von Höfling, kurbayerischen Rat, päpstlichen Protonotar und Instruktor des Prinzen Maximilian Philipp Hieronymus von Bayern, für ein Darlehen 500 Gulden einen jährlichen Zins von 25 Gulden aus ihrem Haus in der Vorderen Schwabinger Gasse (heute Residenzstraße). 1667 amtierte Herold außer als kurbayerischer Rat auch als Rat des Herzogs Maximilian Philipp Hieronymus von Bayern, der 1650 von seinem Vater Kurfürst Maximilian I. mit der Landgrafschaft Leuchtenberg belehnt worden war.

Belehnung mit Schönau

Nach dem Tod des Hans Ludwig von Pertolzhofen († 1665) wurde der Geistliche Rat und päpstliche Protonotar Johann Konrad Herold mit der Landsasserei Schönau belehnt. 1667 wurde dem Rat Johann Conrad Herold von Höfflingen zu Schönaw unter dem Titel Begierer, Oder Der Seelen Schatz in Ingolstadt eine Ausgabe des ursprünglich als Espill de la vida religiosa in Katalanisch verfassten allegorischen Romans von Miquel Comalada OSH gewidmet. Das Werk war 1559 von dem Mainzer Weltpriester Justus Blanckwalt († 1600) aus der französischen Version übersetzt und bereits mehrfach auf Deutsch nachgedruckt worden. 1671 korrespondierte Herold mit der Hofmeisterin im Pfalz-Neuburger Schloss Benrath Maria Susanna von Thurn († 1683) zu Alten- und Neubeuern, Witwe des Landmarschalls des Herzogtums Neuburg Freiherrn Wolfgang Adrian von Spiering (1620–1661) zu Fronberg, wegen der Funeralien (Beisetzungsfeierlichkeiten) für Matthias Rudolf Manderus von Neuhausen, Kanoniker des Kollegiatstiftes St. Moritz zu Augsburg. Der geistliche Herr Manderus war Hofmeister des Landrichters Wolfgang Adrian von Spiering in Schloss Fronberg und Burglengenfeld gewesen.

Propst von Sankt Peter am Madron

Am 5. Dezember 1674 wurde Johann Konrad Herold von Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern auf die Propstei des Klosters Sankt Peter am Madron präsentiert. Er stiftete dort 1676 den von dem Bildhauer Thomas Eder († 1689) und dem Maler Johann Gabriel Perger aus Kufstein gestalteten barocken Hochaltar. Dessen Heiligenfiguren stellen die Patrone der sieben Pilgerkirchen Roms dar. Vermutlich war Johann Konrad Herold auch Auftraggeber der Antonius-Büste von 1682 (ursprünglich Halbfigur für die Franziskanerkirche St. Jakob), die sich heute in der Klosterkirche St. Anna im Lehel in München befindet.

Johann Konrad Herold errichtete am 12. Januar 1682 sein Testament, starb 70-jährig am 26. Juli und wurde am 27. Juli 1682 beerdigt.

Familie

Johann Konrad Herold heiratete um 1639 Lucretia Camilla Dulcia (* 30. August 1620; † 21. Juli 1645) aus Padua. Ihre beiden Söhne waren:

  1. Joannes (Giovanni) Francisco Antonio (* 9. November 1639; † 21. Juli 1645 in Donaustauf),
  2. Joannes (Giovanni) Jacopo Valentino (* 14. Februar 1643; † 12. September 1643 in Venedig).

Brüder von Johann Konrad Herold waren Johann Leonhard Herold (* um 1595; † um 1669) – im Veltlinkrieg 1624 Kapitänleutnant unter General Gottfried Heinrich zu Pappenheim, bis zur Übergabe an den schwedischen General Gustaf Horn im Dezember 1631 und erneut ab Herbst 1634 Hauptmann und Amtmann des Hochmeisters auf der Feste Neuhaus, 1632 Zeugmeister des Deutschen Ordens auf der Mainau, seit 1657 Rat, Kammersekretär und Rentmeister des Deutschen Ordens – und Johann Gottfried Heroldt (* um 1613). Ein Bruder, der Vater des Neffen Augustin Oswald Herold († nach 1707) von Höflingen, war 1658 verstorben. Wahrscheinlich handelt es sich bei ihm um Johann Jakob Herold d. J. († 1647). Er oder ein anderer der Brüder heiratete Apollonia Murer, Tochter des Fuggerschen Kastners der Grafschaft Kirchberg Ludwig Murrer († 1622/26), Sie war die Witwe von Christoph III. Rosenberger († um 1616(?)) zu Unterweiler, Bürger zu Augsburg, und hatte nach dessen Tod das Gut Irmelbronn genannt Unterweiler (heute Stadtteil von Ulm) in der Grafschaft Kirchberg zum Alleineigentum erworben. Apollonia Murer war die Mutter von Junker Johann Jakob III. Herold († nach 1694) von Höflingen auf Schönau zu Unterweiler (Weiller), der Unterweiler 1693 an das Kollegiatstift St. Michael zu den Wengen in Ulm verkaufte. Ein weiterer Neffe oder Großneffe, Albert Ignatius Herold (* um 1659) von Höflingen, immatrikulierte sich 1669 in Dillingen.

Johann Konrad Herolds Schwester Maria Elisabeth Herold (1599–1657) war von 1633 bis zu ihrem Tod Äbtissin des Zisterzienserinnen-Kloster Oberschönenfeld.

Johann Konrad Herold überließ die Besitzung Schönau 1672 seinem Neffen Augustin Oswald Herold von Höflingen zu Schönau, der vom 5. August 1658 bis zum 29. November 1666 (Resignation) Münchener Chorherr und „Gubernator“ (Erzieher) des Kurprinzen Max Emanuel II. von Bayern war.

Wappen

Blasonierung: Schild rot-blau gespalten, darüber ein silberner Balken, überdeckt von 3 gekreuzten goldenen Heroldsstäben.

Wahlspruch

„Nihil homine dignius quam de omnibus bene mereri – Nichts ehrt den Menschen mehr, als sich um jedermann wohlverdient zu machen“.

Quellen

  • Johann Konrad Herold (Hrsg.): Additamentum seu statutorum universitatis juristarum liber quintus nuper adjunctus, sub prorectoratu Joan. Conrad. Heroldt. Padua 1637
  • Johann Konrad Herold, Joannes Gritti (Hrsg.): Instituta et privilegia ab excellentissimo Senatu Veneto almae Universitati D. D. iuristarum Patavini Archigymnasii concessa in libris quinque enucleata, quorum ultimus postremo adiunctus immunitatum fere omnium restitutionem continet. Syndico ac Prorectore Ioanne Conrado Heroldt ad Norgoviam nob. Germano-Franco. 5. Aufl. Joannes Battista Pasquati, Padua 1638
    • Johann Raimund von Lamberg (Hrsg.): Instituta et priuilegia ab excell.mo Senatu Veneto, Almae Vniuersitati D. D. Iuristarum Patauini Archigijmnasij concessa in libros quinque digesta, quorum ultimus postremo adiunctus immunitatum fere omnium restitutionem continet. Syndico et ProRectore Ioanne Raimundo A Lamberg L. B. 6. Aufl. Joannes Battista Pasquati, Padua 1645; vgl. bes. S. 3 (Google-Books) und Liber qvintus, S. 90–115, bes. S. 90–107 (Google-Books)
  • Joannes Gritti: Oratio pro solemni restauratione Patauini Archilycei, Habita in basilica cathedrali a Ioanne Gritti patricio Cretense, Almae Vniuersitatis iuristarum decreto anno epochae Christianae 1638, Syndico ac prorectore illustrissimo domino Io. Conrado Heroldt nobile Germano Franco, Ad illustriss. et excellentiss. d. Ioan. Baptistam Grimanum Patauii praefectum. Joannes Battista Pasquati, Cristoforo Zanetti, Padua 1638
  • Siste Viator obstupesce (= Halt ein, Wanderer, Gedenke!) und Grabstein Nr. 9 auf der Erden. In: Johann Carl Paricius: Allerneueste und bewaehrte Nachricht Von der des Heil. Roem. Reichs Freyen Stadt Regensburg. Seiffart, Regensburg 1753, S. 215–217 und 221 (Google-Books)

Werke

  • (Handschrift) Giovanni Conrado Herold: De nobilibus Germanis Francis (oder ähnlich), Padua 1639
  • (Handschrift) Johann Konrad Herold: Beschreibung dess an der Bruggen zue Thonnenstauff den 21 July Anno 1645 geschehenen laidigen Schiffs Undergangs. (Eingehender Bericht des Joh. Conr. Heroldt (vormals Vicerector in Padua …) über das Unglück, bei dem seine Gattin Lucretia Camilla und sein Sohn Johann Francis ihr Ende fanden … Epitaphia für die beiden Verunglückten und einen andern Sohn), um 1645/46; Universitätsbibliothek Göttingen (Histor. 114, Blätter 222–244)
  • Giovanni Conrado Herold: Responsorio Del Gloriosissimo S. Antonio Di Padoa. Interpretato. Con Diuotissimi Affetti, & Orationi per li sette giorni della settimana, e l’Officio dalla sua Santa Vita nuouamente raccolto. Luca Straub, München 1655 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München)

Literatur

  • Giacomo Filippo Tomasini: Gymnasivm Patavinvm Iacobi Philippi Tomasini episcopi Æmoniensis libris 5. comprehensum … De Gymnasii origine … De Professoribus. Nicolaus Schiratti, Utini 1654, S. 454, 456f, 468, 471 und 486 (Digitalisat im Internet Archive)
  • Johann Carl Paricius: Allerneueste und bewaehrte Nachricht Von der des Heil. Roem. Reichs Freyen Stadt Regensburg. Seiffart, Regensburg 1753, S. 215–217 und 221 (Google-Books)
  • Sebastian Dachauer: Geschichte der Kirche am Petersberge und der Burgen Falkenstein, Kirnstein und Auerburg. In: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte 2 (1840), S. 356–401, bes. S. 400
  • Luigi-Ignazio Grotto dell’Ero (Bearb.): Della Universita di Padova cenni ed iscrizioni. Crescini, Padua 1841, S. 14f (Google-Books)
  • Biagio Brugi: Giovanni Conrado Heroldt. Sindaco e prorettore della Università dei Giuristi in Padova (1636–1639). In: Atti e memorie della Reale Accademia di Scienze, Lettere ed Arti in Padova 8 (1891/92), 217–222 (Digitalisat im Internet Archive)
  • Gustav C. Knod: Nachrichten. Humanismus. Universitäten. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 16 (1896), S. 681–707, bes. S. 702
  • von Höpflingen und Bergendorf. In: Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser Österreichs 2 (1906/07), S. 161–165, bes. S. 162 (Digitalisat im Internet Archive)
  • Michael Strich: Das Kurhaus Bayern im Zeitalter Ludwigs XIV. und die europäischen Mächte, Bd. I. Herzog Maximilian Philipp von Bayern (1638–1705). (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 13). Verlag der Kommission, München 1933
  • Lucia Rossetti (Bearb.): Gli stemmi dello studio di Padova. Lint, Triest 1983, S. 12, 78, 81, 296 und 322
  • Peter Pfister: Das Kollegiatstift zu Unserer Lieben Frau in München (1495–1803). In: Georg Schwaiger, Hans Ramisch (Hrsg.): Monachium sacrum: Festschrift zur 500-Jahr-Feier der Metropolitankirche Zu Unserer Lieben Frau in München, Bd. I. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1994, S. 291–473, bes. S. 310, 403–405 und 449f

Anmerkungen

  1. = Legum et Physicae Studiosus im „philosophischen Kurs“ entsprechend der Studienordnung Ratio atque Institutio Studiorum Societatis Jesu für die Jesuitenschulen.
  2. Später königlicher Notar im Herzogtum Berry.
  3. Später Generalkapitän von Venedig im Krieg um Kreta.
  4. Vielleicht aus der Breslauer Patrizierfamilie Hoffmann von Hoffmannswaldau.
  5. Aus Tarvis.
  6. Vgl. Lodovico Dolce (1508–1568) oder den Diplomaten Agostino Dolce (1561–1635) aus Venedig. Gian Vincenzo Dolce († 1554) war seit 1516 Kanoniker in Padua.
  7. Gemeint ist vielleicht Francesco Stefano (François-Etienne; Etienne II; Franciscus Stephanus) Dulci aus Orvieto (d’Urbietum), 1609–1624 Erzbischof von Avignon.
  8. Verstoß gegen die heraldische Farbregel.
  9. Freiherr Johann Raimund II. von Lamberg-Greifenfels (* 1625; † um 1697) zu Orteneck und Ottenstein, fürsterzbischöflich salzburgischer Kämmerer und Hofrat, 1667 in den Reichsgrafenstand erhoben, 1663–1697 Pfleger in Laufen an der Salzach, Vater von Weihbischof Johann Raimund von Lamberg.
  10. Giacomo Filippo Tomasini (1595–1655), Regularkanoniker aus Padua, Bischof von Cittanova d'Istria.
  11. Reklamiert fälschlich ein Verwandtschaftsverhältnis zu „Johann Konrad auf Schönau, Hofrat des Herzogs Maximilian Philipp von Bayern und Protonotarius Apostolicus“.
  12. Direktorin des Archivio Antico dell’Università di Padova.

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Vgl. Maximilian Gritzner (Bearb.): Standes-Erhebungen und Gnaden-Acte deutscher Landesfürsten während der letzten drei Jahrhunderte, Bd. I. C. A. Starke, Görlitz 1880, S. 31.
  2. 1 2 Vgl. Hermann Seis: Hexenjagd in Ellingen, Bd. II. (Ellinger Hefte 17). Stadtarchiv, Ellingen 2002, S. 7–10; Hermann Seis: Johann Jacob Heroldt: „Ich, Johann Jacob Heroldt, der Rechten Doctor …“, Balleirat in Ellingen; seine Biografie, seine Aufgaben und seine Familie. (Ellinger Hefte 24). Stadtarchiv, Ellingen 2003.
  3. 1 2 3 Vgl. Helmut Wolff: Geschichte der Ingolstädter Juristenfakultät 1472-1625. (Ludovico Maximilianea 5). Duncker & Humblot, Berlin 1973, S. 193, 321 und 344.
  4. Immatrikuliert in Dillingen am 25. September 1584 als „Joannes Jacobus Heroldus Sueuus“.
  5. Immatrikuliert am 6. April 1590 in Köln als Joh. Jac. Herolt Horbensis ad Nicrum; Arnold Schatz, Johann Michael Cronenburger, Johann Jacob Heroldt: Ex titulo digest. quae in fraudem creditorum facta sunt, ut restituantur, conclusiones aliquot, quas … praesidibus … Arnoldo Schatz … Ioanne Michaele Cronenburgero … proponit ac tuebitur Ioannes Iacobus Heroldt … anno … MDLXXXX. o. O. [Johann Gymnich III. oder Gottfried von Kempen, Köln 1590/91].
  6. Immatrikuliert 1620 in Ingolstadt unter den „nobiles“ als „Ioan. Conrad. Herold, Ellingan.“.
  7. Summarischer Inhalt der Comoedien vnnd Triumph, von den Hayligen, Ignatio de Loyola … vnd Francisco Xaverio … Von der Löblichen Academischen Congregation Beatiss. Virginis Annunciatae zu Ingolstatt. Gregor Hänlein, Ingolstadt 1622, S. 39 und 42 (Google-Books).
  8. Vgl. zum Folgenden Biagio Brugi: Giovanni Conrado Heroldt. Sindaco e prorettore della Università dei Giuristi in Padova (1636–1639). In: Atti e memorie della Reale Accademia di Scienze, Lettere ed Arti in Padova 8 (1891/92), 217–222, bes. S. 221.
  9. Vgl. Winfried Dotzauer: Deutsche in westeuropäischen Hochschul- und Handelsstädten. In: Johannes Bärmann, Karl-Georg Faber, Alois Gerlich (Hrsg.): Festschrift Ludwig Petry, Bd. II. (Geschichtliche Landeskunde 5,2). Steiner, Wiesbaden 1969, S. 89–159, bes. S. 143.
  10. Eintrag vom 21. August 1627; Württembergische Landesbibliothek Stuttgart (Cod. Don. G II 9, Blatt 116) (Digitalisat der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart).
  11. Später Kastner in Hersbruck; Eintrag vom 20. Februar 1628; Herzogin Anna Amalia Bibliothekm (Stb 374, Bl. 71)
  12. Eintrag vom 2. November 1529; Archives Départementales du Cher, Bourges (Ms. 422, Blatt 77).
  13. Giacomo Filippo Tomasini: Gymnasivm Patavinvm Iacobi Philippi Tomasini episcopi Æmoniensis libris 5. comprehensum. Nicolaus Schiratti, Utini 1654, S. 57.
  14. 1 2 Vgl. Christoph Meiners: Geschichte der Entstehung und Entwickelung der hohen Schulen unseres Erdtheils, Bd. III. Röwer, Göttingen 1804, S. 130f (Google-Books).
  15. Jacobus Facciclatus: Fasti gymnasii Patavini. Joannes Manfrè, Padua 1757, S. 44–46 (Google-Books).
  16. Vgl. zu den Amtszeiten Andrea Gloria: I podestà e capitani di Padova dal 6. Giugno 1509 al 28. Aprile 1797. Giovanni Battista Randi, Padua 1861, S. 28 (Google-Books).
  17. Schreiben und Akten aus Venedig und Padua, 1636–1639. In: Freiherr Johann Raimund von Lamberg (Hrsg.): Instituta et priuilegia ab excell.mo Senatu Veneto, Almae Vniuersitati D. D. Iuristarum Patauini Archigijmnasij 6. Aufl. Joannes Battista Pasquati, Padua 1645, S. 90–107.
  18. Aus Rethymno auf Kreta, 1640 Doktorpromotion; vgl. Lucia Rossetti (Bearb.): Gli stemmi dello studio di Padova. Lint, Triest 1983, S. 326.
  19. Aus Schlesien; Stammbucheintrag für Hieronymus Felbaum vom 29. Juli 1643 in Padua; Württembergische Landesbibliothek Stuttgart (Sammlung Frommann, Cod. hist. 2° 889-16, Blatt 59).
  20. Vgl. Giacomo Filippo Tomasini: Gymnasivm Patavinvm Iacobi Philippi Tomasini episcopi Æmoniensis libris 5. comprehensum … De Gymnasii Patavina Commentaria. Nicolaus Schiratti, Utini 1654, S. 468, 486 und 488, auch Index (Hofman).
  21. Eintrag vom 10. Juni 1637; Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (314 Extrav. 8°, Blatt 62) (Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel).
  22. 1 2 Vgl. Don E. Herrold: The Herrolds. Tulsa, Oklahoma 1992 S. 30. Die Handschrift, die in der Universität Padua aufbewahrt werden soll, ist bibliothekarisch nicht nachweisbar.
  23. 1 2 3 4 Vgl. Johann Carl Paricius: Allerneueste und bewaehrte Nachricht Von der des Heil. Roem. Reichs Freyen Stadt Regensburg. Seiffart, Regensburg 1753, S. 215–217 und 221; alle späteren Berichte sind von dieser Darstellung abhängig.
  24. Vgl. Felix Mader (Bearb.): Stadt Regensburg. (Die Kunstdenkmäler von Bayern 2,22,1). Oldenbourg, München 1933, S. 195f; Walther Zeitler: Regensburger Schiffahrt. Mittelbayerische Druckerei- und Verlags-Gesellschaft, Regensburg 1985, S. 48.
  25. Michael Strich: Das Kurhaus Bayern im Zeitalter Ludwigs XIV. und die europäischen Mächte, Bd. I. (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 13). Verlag der Kommission, München 1933, S. 15.
  26. Vgl. Ernest Geiss: Geschichte der Stadtpfarrei St. Peter in München. Königlicher Central-Schulbücher-Verlag, München 1867, S. 398.
  27. Urkunden vom 2. Oktober 1660, 28. April 1661 und 1. Juni 1683; Bayerisches Hauptstaatsarchiv München (KUFrauenchiemsee, Urkunden Nr. 1443 und 1446–1468).
  28. 1 2 Begierer, Oder Der Seelen Schatz. Darinn ein jeder Christ, vnder einem lieblichen vnd gantz lustigen Gespräch gelehret vnd vnderwisen wirdt, Gott zu erkennen, zu förchten, vnd auß Grund seines Hertzens zu lieben, vnd durch solche Gottseelige Mittel die ewige Seeligkeit zu erlangen. Johann Ostermayr, Ingolstadt 1667, bes. S. 22 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Eichstätt); 2. Aufl. Johann Ostermayr, Ingolstadt 1680.
  29. Vgl. Wilhelm Nutzinger: Neunburg Vorm Wald. (Historischer Atlas von Bayern I/52), Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1982, S. 202.
  30. Miquel Comalada: Espill de la vida religiosa. Hans Rosenbach, Barcelona 1515 (Google-Books); 2. Aufl. Jorge Costilla, València 1529.
  31. Ein Vertreter der Devotio moderna im 15./16. Jahrhundert; vgl. Llorenç Alcina: El „Spill de la Vida religiosa“ de Miguel Comalada O. S. H. In: Studia monastica 3 (1961), S. 377–382.
  32. Aus Antwerpen; vgl. Michael Embach: Die Schriften Hildegards von Bingen. (Erudiri Sapientia 4). Walter de Gruyter, Berlin / New York 2003, S. 193f.
  33. Le Thresor de dévotion. Lyon, Claude Nourry dit Le Prince o. J. (um 1551); Guillaume Chaudière, Paris 1578 (Google-Books).
  34. Sebald Mayer, Dillingen 1559 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München); Johann Mayer, Dillingen 1583 (unter dem Titel Desiderius. Dialogus vere pius, et cumprimis iucundus, de expedita ad Dei Amorem via. Ex Hispanico in … Germanicum … sermonem conuersus); Egidius Viver, Bruchsal 1602 (hrsg. von Valentin Pistorius; Google-Books); Burchard Kluck, Köln 1610; Butgenius, Köln 1619.
  35. Vgl. Wolfgang Kaps: Bildung und Erziehung der Kinder des Neuburger Pfalzgrafen Philipp Wilhelm. Neuburg an der Donau 2009, bes. S. 2f (PDF; 539 KB).
  36. Briefe des Joan Conrad Heroldt, 1671. In: Monika Gussone, Eberhard Lohmann, Peter K. Weber (Bearb.): Das Archiv der Freiherren v. Spiering im Stadtarchiv Wegberg. Inventar. (Inventare nichtstaatlicher Archive 41). Rheinisches Archiv- und Museumsamt-Archivberatungsstelle, Pulheim-Brauweiler 2002, Nr. 1666, S. 221, und Nr. 1797, S. 236.
  37. Vgl. Otto Rieder: Das pfalzneuburgische Geleite nach Regensburg und in das Kloster Prüfening. In: Verhandlungen des Historischen Verein für Oberpfalz und Regensburg 59 (1907), S. 1–288, bes. S. 38 und 274; Ludwig Weingärtner: Der Brudermord des Freiherrn von Spiering auf Fronberg im Kanzleigebäude in Burglengenfeld. In: Jahresband zur Geschichte und Kultur im Landkreis Schwandorf 18/19 (2007/2008), S. 158–166 (Online; abgerufen am 1. August 2018).
  38. Vgl. Sebastian Dachauer: Geschichte der Kirche am Petersberge und der Burgen Falkenstein, Kirnstein und Auerburg. In: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte 2 (1840), S. 356–401, bes. S. 400.
  39. 1 2 3 Vgl. Peter Pfister: Das Kollegiatstift zu Unserer Lieben Frau in München (1495–1803). In: Georg Schwaiger, Hans Ramisch (Hrsg.): Monachium sacrum: Festschrift zur 500-Jahr-Feier der Metropolitankirche Zu Unserer Lieben Frau in München, Bd. I. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1994, S. 291–473, bes. S. 403f.
  40. Quittungen der Tischler (Kistler) Georg Millner und Hanns Schäffler aus Audorf vom 12. November 1676 u. a.; Kreisarchiv München (Kl. Lit. Petersberg, 582/12); Anton Bauer: Der Meister des Hochaltars auf dem Petersberg bei Brannenburg. In: Das Münster 6 (1953), S. 102. Millner schuf 1659 auch den Schreinaltar der Ägidiuskirche in Degerndorf am Inn.
  41. Vgl. Peter Volk: Ignaz Günther. Vollendung des Rokoko. Pustet, Regensburg 1991, S. 64, nach einem Stich der Büste des Prager Kupferstechers Johann Franz Wussin (1626–1691) mit Herolds Wappen.
  42. Urkunden vom 1. Juni 1683 (nach dem Tod des Erblassers); Bayerisches Hauptstaatsarchiv München (KUFrauenchiemsee, Urkunden Nr. 1467 und 1468).
  43. Vgl. Otto Titan von Hefner: Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland, Bd. II. Georg Joseph Manz, Regensburg 1863, S. 145; hier fälschlich „1683“ (Google-Books)
  44. 1 2 3 Errechnet nach dem Regensburger Epitaph und Grabstein.
  45. Immatrikuliert in Dillingen am 6./7. Juli 1608 als „Joan. Leonardus Heroldt ex Mergenthaim“, 1615 in Ingolstadt als „Ioan. Leonard. Herold, Ellingens.“.
  46. Hermann Seis: Sagt, der Teufel, sagt, auch Ihre Tochter. Die Hexenverfolgungen in der Kommende Ellingen des Deutschen Ordens von 1575 bis 1630. Seis, Ellingen 2004, S. 32.
  47. Urkunde vom 11. Juni 1650; Geld-, Frucht-, Wein- und Natural-Jahresrechnung, 1652/53; Staatsarchiv Ludwigsburg (B 232 Deutscher Orden: Kommende Mergentheim II, U 305; Rechnungen II, Neuhaus, Amt, Rechnungen, Bd. 1470).
  48. Carl H. Roth von Schreckenstein: Die Insel Mainau. Braun, Karlsruhe 1873, S. 143.
  49. Revers Johann Leonhard Herolds als Rat, 1657; Jahres-Geld- und Weinrechnungen, 1658–1669; Staatsarchiv Ludwigsburg (B 273 I: Deutscher Orden, Regierung Mergentheim: Dienerschaft I, Bü 347; B 231 Deutscher Orden: Rechnungen I, St. Georgs-Bruderschaft, Bd. 523–533).
  50. Immatrikuliert als 12-jähriger in Dillingen im August 1625 als „Nob. … Ellinganus … fil. … Joan. Jacobi consiliarii commendatoris“; 1629 als „Ioan. Godefrid. Herolt, Elling.“ in Ingolstadt.
  51. Vgl. Urkunden vom 30. September 1621, 27. Oktober 1622 und 24. August 1626; Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Bestand B 532 I Wiblingen, Benediktinerkloster, Bü 178–180).
  52. Urkunde vom 31. Dezember 1616; Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Bestand B 532 I Wiblingen, Benediktinerkloster, Bü 177; vgl. 176).
  53. Vgl. Teilungsurkunden über Unterweiler von 1634 und 1647, Akten 1604–1688, 1712–1718; Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Bestand B 532 I Wiblingen, Benediktinerkloster, Bü 181 und 329).
  54. Urkunden und Akten 1655–1665, 1671–1675, 1680, 1685, 1693, 1694; Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Bestand B 532 I Wiblingen, Benediktinerkloster, Bü 182–183, 197, 200, 798–800).
  55. Urkunden und Akten 1693, 1694–1702; Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Bestand B 532 I Wiblingen, Benediktinerkloster, Bü 185–188, 325–326, 801, 803).
  56. Vgl. Werner Schiedermair (Hrsg.): Kloster Oberschönenfeld – die Chronik der Elisabeth Herold. Josef Fink, Lindenberg 2011.
  57. Vgl. Catalogus Librorum Impressorum Bibliothecae Bodleianae in Academia Oxoniensi, Bd. III. Typographeum Academicum, Oxford 1843, S. 57.
  58. Universitäts- und Landesbibliothek Bonn (Sav 3440).
  59. Wilhelm Meyer (Bearb.): Verzeichniss der Handschriften im Preussischen Staate, Bd. I Hannover, Teil 2 Göttingen, Tbd. 2. A. Bath, 1893, S. 37f.
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