Die nachfolgende Liste des badischen Kabinettsrats, welcher die Landesregierung von Baden bis 1817 bildete, ist noch unvollständig und die Zeitangaben sind in der hier vorliegenden Literatur teilweise ungenau:
Literatur
- Martin Furtwängler: Minister und Regierungen von Baden. In: Meinrad Schaab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.) u. a.: Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Band 5: Wirtschafts- und Sozialgeschichte seit 1918, Übersichten und Materialien, Gesamtregister. Hrsg. im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Klett-Cotta, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-608-91371-2, S. 479–483.
- Peter Truhart: Regents of Nations. Systematic chronology of states and their political representatives in past and present ; A biographical reference book. Part III/1 = Regenten der Nationen Teil III/1. K. G. Saur, München, London etc. 1986, ISBN 3-598-10491-X, S. 2378–2379
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Angaben gemäß der Liste von Peter Truhart. Der leitende Staatsminister ist hier von Truhart offenbar informell ermittelt und aufgelistet worden, denn tatsächlich handelte es sich nicht um eine offizielle Position. De facto ragte zwar meist einer der Minister als Primus inter pares hervor, einen offiziellen Regierungschef gab es in Baden jedoch erst seit dem Jahre 1820.
- ↑ Angaben gemäß der Liste von Peter Truhart.
- ↑ Karl Stiefel: Baden 1648–1952, Karlsruhe 1979, Band II, S. 1044
- ↑ Im Jahre 1808 wurde auf Napoleons Befehl die Leitung der Militärangelegenheiten dem aus holländischen Diensten kommenden General Karl von Geusau übertragen. Siehe dazu: Bernhard von Poten: Porbeck, Heinrich von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 26, Duncker & Humblot, Leipzig 1888, S. 438–441.
- ↑ Badische Biographien, Band I, S. 299
- ↑ Badische Biographien, Band II, S. 245: Es wird ein Geheimrat Fischer (ohne Nennung des Vornamens) als Präsident des badischen Kriegsministeriums erwähnt. Die kurze Erwähnung steht im Rahmen der Biographie von Konrad Rudolf Freiherr von Schäffer. Als Zivilist oblag Geheimrat Fischer offenbar der rein verwaltungsorganisatorische Teil des Kriegsministeriums, das Generalkommando der Armee hingegen lag beim Kronprinzen und seit 1811 Großherzog Karl
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