Die Krönung der böhmischen Könige war eine staatlich-religiöse Zeremonie, bei der der neue böhmische König in einer feierlichen Krönungsmesse vom Prager Erzbischof gekrönt wurde. In einer feierlichen Prozession, begleitet von Kanonenschüssen, Glockengeläut und Musik und unter der Huldigung der Bevölkerung zog der neue König aus der Prager Altstadt über den sogenannten Königsweg in den Veitsdom (Katedrála svatého Víta) auf die Prager Burg. Während der feierlichen Messe im Veitsdom wurde der König vom Prager Erzbischof mit dem Heiligen Öl gesalbt und empfing die Wenzelskrone (Svatováclavská koruna) und die anderen Krönungsinsignien. Gemeinsam mit dem König wurde dessen Ehefrau zur Königin gekrönt. Wenn der König erst nach seiner Krönung heiratete, wurde die Königin in einer eigenen Zeremonie gekrönt.

Die Krönung war die symbolische Bestätigung des neuen Königs und seiner Verbundenheit mit dem Land. Die feierliche Messe drückte aus, dass er dieses Amt von Gott verliehen bekam und vor Gott verantworten sollte. Der Ablauf der Krönungszeremonie wurde vom böhmischen König und Kaiser Karl IV. in der Krönungsordnung festgelegt.

Geschichte und Bedeutung der Krönung

Der erste gekrönte böhmische Herrscher war Vratislav II. Für seine militärische Unterstützung verlieh ihm im Jahre 1085 Kaiser Heinrich IV. die Königswürde. Gekrönt wurde er vom Kaiser auf dem Reichstag in Mainz. Am 15. Juni 1086 wurden er und seine Ehefrau Svatava noch einmal im Veitsdom vom Trierer Erzbischof Egilbert feierlich gekrönt. Dieser Titel wurde nur ihm persönlich „ad personam“ verliehen. Er war nicht erblich und für Böhmen als Land ohne Bedeutung. Als Zweiter bekam Vladislav II. den Königstitel vom Kaiser Friedrich. I. Barbarossa im Jahr 1158 für seine Beteiligung an den Feldzügen gegen die norditalienischen Städte verliehen, ebenfalls „ad personam“. Er wurde vom Kaiser auf dem Reichstag 1156 in Regensburg und dann noch einmal im selben Jahr im eroberten Mailand gekrönt.

Das Königreich Böhmen wurde erst im Jahr 1198 durch Ottokar I. Přemysl (Přemysl Otakar I.) begründet. Er erhielt die Königskrone erblich vom König Philipp von Schwaben als Belohnung für seine Gefolgschaft. Ottokar hatte sich nämlich im Streit zwischen den Staufern und den Welfen um den Kaisertitel auf die Seite der später siegreichen Staufer gestellt. Im Jahre 1204 bestätigte Papst Innozenz III. den Königstitel. 1212 wurde das böhmische Königtum durch die Sizilische Goldene Bulle (Zlatá bula sicilská) bestätigt, die auch das Verhältnis der Böhmischen Krone zum Heiligen Römischen Reich regelte.

Das Recht, den böhmischen König (und Königin) zu krönen, hatte der Mainzer Erzbischof, unter den die Prager Diözese fiel, wobei er zugleich der Konsekrator war. Seit der Erhebung der Prager Diözese zum Erzbistum unter Karl IV. im Jahr 1344, wurde dieses Recht an den Prager Erzbischof übertragen. Erster Erzbischof war Ernst von Pardubitz.

Die Krönung des böhmischen Königs hatte im Mittelalter eine hohe Bedeutung. Ottokar II. Přemysl (Přemysl Otakar II.) und Wenzel II. (Václav II.) benutzten den Titel König erst nach ihrer Krönung, vorher nannten sie sich Erben und Herrscher des Königreichs Böhmen. Die Krönungsordnung Karls IV. spricht von der Person des neuen Souveräns als Fürsten, der nach der Krönung König wird. Schon deshalb wurden die Könige in der Regel bald nach der Übernahme der Regentschaft gekrönt.

Mit der Verneuerten Landesordnung vom 1627 fiel die Krone Böhmen erblich an die Habsburger, was die Notwendigkeit einer baldigen Krönung minderte. Trotzdem blieb der Akt der Krönung wichtig. Es drückte aus, dass der neue Herrscher sein Amt nicht nur aufgrund der Erbfolge bekam, sondern auch durch die Stände und das Volk seine Legitimation erhielt. Die Krönung sollte auch die Integrität und staatliche Souveränität der Länder der Krone Böhmen bestätigen. Die Krönungszeremonie wurde lange vorher vorbereitet. Die Häuser, Paläste und Kirchen entlang des Königswegs, der Route, die die feierliche Prozession durch Prag nahm, wurden reich geschmückt.

Der letzte Monarch, der als böhmischer König gekrönt wurde, war der österreichische Kaiser Ferdinand I. (gekrönt 1836 als böhmischer König Ferdinand V.) mit seiner Frau, Königin Maria Anna.

Obwohl in Böhmen die Krönung keine notwendige Voraussetzung für die Ausübung der Königsherrschaft war (wie z. B. im benachbarten Ungarn), ließen sich alle böhmischen Könige außer den folgenden sieben krönen:

  • Wenzel III. (Václav III.), regierte von 1305 bis 1306, wurde ermordet
  • Rudolf I. (Rudolf I.) regierte von 1306 bis 1307, wurde abgesetzt
  • Heinrich (Jindřich) regierte von 1307 bis 1310, wurde abgesetzt
  • Joseph I. (Josef I.), regierte von 1705 bis 1711, starb vor der Krönung
  • Joseph II. (Josef II.), regierte von 1780 bis 1790, wurde auch in Ungarn nicht gekrönt
  • Franz Joseph I. (František Josef I.) regierte von 1848 bis 1916, wollte nicht gekrönt werden
  • Karl III. (Karel III.) regierte von 1916 bis 1918, wurde abgesetzt

Der Gegenkönig Karl& VII. (Karel VII. Bavorský) wurde während des Österreichischen Erbfolgekriegs (1740 bis 1744) im Dezember 1741 vom Prager Erzbischof Johann Moritz Gustav von Manderscheid-Blankenheim zum König ausgerufen, während sich die Krönungsinsignien in der Hand der legitimen Königin Maria Theresia befanden. Im Gegensatz dazu hat Ferdinand IV., der noch während der Herrschaft seines Vaters gekrönt wurde, nie regiert. Er starb, bevor er den Thron bestieg.

Erzherzogin Maria Theresia war die einzige weibliche Monarchin, die zur böhmischen Königin gekrönt wurde.

Krönungsinsignien

Der bedeutendste und älteste Bestandteil der Krönungsinsignien ist die Wenzelskrone. Sie wurde den Königen nur am Tage der Krönung aus dem Domschatz geliehen und sollte noch am Abend desselben Tages zurückgebracht werde. Seit der Krönung von Karl IV. im Jahr 1347 wurden die Könige mit der Wenzelskrone gekrönt. Vorher wurden die Könige mit unterschiedlichen Kronen gekrönt, die sich nicht erhalten haben.

Weitere Bestandteile der Kronjuwelen sind der königliche Apfel und das königliche Zepter, die sich heute in der Wiener Schatzkammer befinden. Sie wurden während der Renaissance gefertigt, der Apfel im Jahr 1527 und der Zepter im Jahr 1533. Der jüngste Bestandteil ist der Königsmantel aus Hermelin. Er wurde für die Krönung von Ferdinand II. im Jahr 1617 gefertigt, und seitdem für alle Krönungszeremonien verwendet. Im Prager Domschatz befinden sich noch weitere Gegenstände, die für Krönungszeremonien verwendet wurden. Darunter sind der Krönungsring und das Schwert des heiligen Wenzel, das älteste Teil der Kronjuwelen. Das wertvollste Teil ist das goldene Reliquienkreuz, ein Schrein für die wertvollsten Reliquien des böhmischen Königreiches.

Krönung der Königin

Nach der ursprünglichen Krönungsordnung sollte die Ehefrau des Königs gemeinsam mit ihrem Mann gekrönt werden. Nach den Hussitenkriegen wurde das nicht mehr eingehalten und die Krönung der Ehefrau wurde erst einige Tage später vollzogen. Wenn die Mutter des neuen Königs, also die Ehefrau des Vorgängers, noch nicht zur Königin gekrönt wurde, wurde sie einige Tage vor ihrem Sohn gekrönt. Das Recht, die Königin zu krönen, hatten (zusammen mit dem Erzbischof von Prag und dem Prager Burggrafen) seit der frühen Neuzeit die Äbtissinnen des St.-Georg-Klosters auf der Prager Burg. Nach der Aufhebung des Klosters im Jahr 1782 wurde das Recht an die Äbtissinnen des benachbarten Damenstifts übertragen. Dieses Amt hatte immer eine Erzherzogin von Österreich inne.

Liste der gekrönten Könige und Königinnen

Status Herrscher Datum Ort Konsekrator
König Vratislav I. 20. April 1085
15. Juni 1086
Mainz
Prag
Kaiser Heinrich IV.
Egilbert von Ortenburg
Erzbischof von Trier
Königin Swatawa von Polen
Ehefrau von Vratislav. I.
15. Juni 1086 Prag Egilbert von Ortenburg
Erzbischof von Trier
König Vladislav I. 11. Januar 1158
8. September 1158
Regensburg
Mailand
Kaiser Friedrich. I. Barbarossa
König Ottokar I. Přemysl 8. September 1198
24. August 1203
Boppard
Merseburg
König Philipp von Schwaben
Guidem aus Praeneste
päpstlicher Legat
König Wenzel I. 6. Februar 1228 Veitsdom, Prag Siegfried II. von Eppstein
Erzbischof von Mainz
Königin Kunigunde von Staufen
Ehefrau von Wenzel I.
6. Februar 1228 Veitsdom, Prag Siegfried II. von Eppstein
Erzbischof von Mainz
König Ottokar II. Přemysl 25. Dezember 1261 Veitsdom, Prag Werner von Eppstein
Erzbischof von Mainz
Königin Kunigunde von Halitsch
Ehefrau von Přemysl Otakar II.
25. Dezember 1261 Veitsdom, Prag Werner von Eppstein
Erzbischof von Mainz
König Wenzel II. 2. Juni 1297 Veitsdom, Prag Gerhard II. von Eppstein
Erzbischof von Mainz
Königin Guta von Habsburg
Ehefrau von Wenzel II.
2. Juni 1297 Veitsdom, Prag Gerhard II. von Eppstein
Erzbischof von Mainz
Königin Elisabeth Richza von Polen
Ehefrau von Wenzel II.
26. Mai 1303 Veitsdom, Prag Heinrich von Würben
Bischof von Breslau
König Johann von Luxemburg 7. Februar 1311 Veitsdom, Prag Peter von Aspelt
Erzbischof von Mainz
Königin Eliška Přemyslovna
Ehefrau von Johann von Luxemburg
7. Februar 1311 Veitsdom, Prag Peter von Aspelt
Erzbischof von Mainz
Königin Beatrice de Bourbon
Ehefrau von Johann von Luxemburg
18. Mai 1337 Veitsdom, Prag Johann IV. von Dražice
Bischof von Prag
König Karl I.
Kaiser Karl IV.
2. September 1347 Veitsdom, Prag Ernst von Pardubitz
Erzbischof von Prag
Königin Blanca Margarete von Valois
Ehefrau von Karl I.
2. September 1347 Veitsdom, Prag Ernst von Pardubitz
Erzbischof von Prag
Königin Anna von der Pfalz

Ehefrau von Karl I.
1. September 1349 Veitsdom, Prag Ernst von Pardubitz
Erzbischof von Prag
Königin Anna von Schweidnitz
Ehefrau von Karl I.
28. Juli 1353 Veitsdom, Prag Ernst von Pardubitz
Erzbischof von Prag
Königin Elisabeth von Pommern
Ehefrau von Karl I.
18. Juni 1363 Veitsdom, Prag Ernst von Pardubitz
Erzbischof von Prag
König Wenzel IV. 15. Juni 1363 Veitsdom, Prag Ernst von Pardubitz
Erzbischof von Prag
Königin Johanna von Bayern
Ehefrau von Wenzel IV.
17. November 1370 Veitsdom, Prag Johann Očko von Wlašim
Erzbischof von Prag
Königin Sophie von Bayern
Ehefrau von Wenzel IV.
13. März 1400 Veitsdom, Prag Olbram von Škvorec
Erzbischof von Prag
König Sigismund von Luxemburg 28. Juli 1420 Veitsdom, Prag Konrad von Vechta
Erzbischof von Prag
Königin Barbara von Cilli
Ehefrau von Sigismund
11. Februar 1437 Veitsdom, Prag Sedisvakanz
Philibert de Montjeu
Bischof von Coutances
König Albrecht II. 29. Juni 1438 Veitsdom, Prag Sedisvakanz
Paul von Miličin und Talmberg
Bischof von Olmütz
König Ladislaus Postumus 28. Oktober 1453 Veitsdom, Prag Sedisvakanz
Johannes XIII.
Bischof von Olmütz
König Georg von Podiebrad 7. Mai 1458 Veitsdom, Prag Sedisvakanz
Ágoston Salánki
Bischof von Győr
Vince Szilassi
Bischof von Vác
Königin Johanna von Rosental
Ehefrau von Georg von Podiebrad
7. Mai 1458 Veitsdom, Prag Sedisvakanz
Ágoston Salánki
Bischof von Győr
Vince Szilassi
Bischof von Vác
König Vladislav II. 22. August 1471 Veitsdom, Prag Sedisvakanz
Mikuláš Próchnicki
Bischof von Kamjanez-Podilskyj
König Ludwig 11. März 1509 Veitsdom, Prag Sedisvakanz
Stanislaus Thurzo
Bischof von Olmütz
Königin Maria von Ungarn
Ehefrau von Ludwig
1. Juni 1522 Veitsdom, Prag Sedisvakanz
Stanislaus Thurzo
Bischof von Olmütz
König Ferdinand I. 24. Februar 1526 Veitsdom, Prag Sedisvakanz
Stanislaus Thurzo
Bischof von Olmütz
Königin Anna Jagiello
Ehefrau von Ferdinand I.
24. Februar 1526 Veitsdom, Prag Sedisvakanz
Stanislaus Thurzo
Bischof von Olmütz
König Maxmilian 20. November 1562 Veitsdom, Prag Anton Brus von Müglitz
Erzbischof von Prag
Königin Maria von Spanien
Ehefrau von Maxmilian
20. November 1562 Veitsdom, Prag Anton Brus von Müglitz
Erzbischof von Prag
König Rudolf II. 25. September 1575 Veitsdom, Prag Anton Brus von Müglitz
Erzbischof von Prag
König Matthias II. 11. Mai 1611 Veitsdom, Prag Franz Seraph von Dietrichstein
Bischof von Olmütz
Königin Anna von Österreich-Tirol
Ehefrau von Matthias II.
10. Januar 1616 Veitsdom, Prag Jan Lohelius
Erzbischof von Prag
König Ferdinand II. 29. Juni 1617 Veitsdom, Prag Jan Lohelius
Erzbischof von Prag
König Friedrich 4. November 1619 Veitsdom, Prag Jiří Dikast Mirkovský
Jan Cyril Třebíčský
Wilhelm Popel von Lobkowitz
Bohuchval Berka von Dubá
Königin Elisabeth Stuart
Ehefrau von Friedrich V.
7. November 1619 Veitsdom, Prag Jiří Dikast Mirkovský
Königin Eleonora Gonzaga
Ehefrau von Ferdinand II.
21. November 1627 Veitsdom, Prag Ernst Adalbert von Harrach
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
König Ferdinand III. 24. November 1627 Veitsdom, Prag Ernst Adalbert von Harrach
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
König Ferdinand IV.
gekrönt während der Regierungszeit seines Vaters,
trat die Regierung nicht an
5. August 1646 Veitsdom, Prag Ernst Adalbert von Harrach
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
Königin Eleonora Magdalena Gonzaga
Ehefrau von Ferdinand III.
11. September 1656 Veitsdom, Prag Ernst Adalbert von Harrach
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
König Leopold I. 14. November 1656 Veitsdom, Prag Ernst Adalbert von Harrach
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
König Karl II. 5. September 1723 Veitsdom, Prag Franz Ferdinand von Kuenburg
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
Königin Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel
Ehefrau von Karl II.
8. September 1723 Veitsdom, Prag Franz Ferdinand von Kuenburg
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
Königin Maria Theresia 12. Mai 1743 Veitsdom, Prag Jakob Ernst von Liechtenstein-Kastelkorn
Bischof von Olmütz
König Leopold II. 6. September 1791 Veitsdom, Prag Anton Peter Graf Przichowsky von Przichowitz
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
Königin Maria Ludovica von Spanien
Ehefrau von Leopold II.
12. September 1791 Veitsdom, Prag Anton Theodor von Colloredo
Erzbischof von Olmütz
Maria Anna Josepha Antonia von Österreich
Erzherzogin-Äbtissin
König Franz I. 9. August 1793 Veitsdom, Prag Anton Peter Graf Przichowsky von Przichowitz
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
Königin Maria Theresia von Neapel-Sizilien
Ehefrau von Franz I.
11. August 1793 Veitsdom, Prag Anton Peter Graf Przichowsky von Przichowitz
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
Maria Anna Josepha Antonia von Österreich
Erzherzogin-Äbtissin
König Ferdinand V. 7. September 1836 Veitsdom, Prag Andreas Alois Ankwicz von Skarbek-Poslawice
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
Königin Maria Anna von Savoyen
Ehefrau von Ferdinand V.
12. September 1836 Veitsdom, Prag Andreas Alois Ankwicz von Skarbek-Poslawice
Erzbischof von Prag, böhmischer Primas
Maria Theresia Isabella
Erzherzogin-Äbtissin

Siehe auch

Literatur

  • Josef Cibulka: Korunovační řády středověké a Karla IV. Korunovační řád králů českých. In: ČKD. Nr. 4, 1935, S. 357–384 (tschechisch).
  • Milada Sekyrová: 7. September 1836 Ferdinand V. - Poslední pražská korunovace. Havran s.r.o, Praha 2004, ISBN 80-86515-37-0 (tschechisch, 264 S.).
  • Jan Boněk, Tomáš Boněk: České korunovační klenoty. Eminent, Praha 2006, ISBN 80-7281-219-X (tschechisch, 184 S.).
  • Benita Berning: Nach alltem löblichen Gebrauch Die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit (1526–1743). Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2008, ISBN 978-3-412-20082-4 (264 S.).
  • Jiří Hrbek: České barokní korunovace. Verlag Lidové noviny, Praha 2010, ISBN 978-80-7422-011-1 (tschechisch, 231 S.).

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Jan Boněk, Tomáš Boněk: České korunovační klenoty. Eminent, Praha 2006, ISBN 80-7281-219-X (tschechisch, 184 S.).
  2. 1 2 3 4 5 6 Milada Sekyrová: 7. September 1836 Ferdinand V. - Poslední pražská korunovace. Havran s.r.o, Praha 2004, ISBN 80-86515-37-0 (tschechisch, 192 S.).
  3. Jiří Hrbek: České barokní korunovace. Nakladatelství Lidové noviny, Praha 2010, ISBN 978-80-7422-011-1, S. 9899 (tschechisch, 231 S.).
  4. Karel Pacovský: Úloha svatojiřských abatyší při korunovacích českých královen. In: Folia Historica Bohemica. Band 35, Nr. 1–2, 2017, S. 177–178.
  5. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Martin Wihoda: První česká království. Nakladatelství Lidové noviny, Praha 2015, ISBN 978-80-7422-278-8 (tschechisch, 440 S.).
  6. 1 2 Eine besondere, vom Erzbischof von Mainz genehmigte Ausnahme.
  7. Eduard Maur: 12. Mai 1743 Marie Terezie – Korunovace na usmířenou. Havran s.r.o., Prag 2003, ISBN 80-86515-22-2 (tschechisch, 200 S.).
Commons: Coronations in Bohemia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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